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Christel Lang spater Christel Kaib und Christel Kipp 14 Oktober 1947 ist eine ehemalige deutsche Tischtennis Nationalspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Erwachsene 3 Senioren 4 Privat 5 Turnierergebnisse 6 Einzelnachweise 7 Quellen 8 WeblinksJugend BearbeitenLang begann mit dem Tischtennissport beim Verein SC Union Ohligs wo sie bald nationale und internationale Erfolge verzeichnete und mit dessen Damenmannschaft sie 1964 in die Oberliga aufstieg 1 1963 und 1964 wurde sie deutsche Jugendmeisterin im Einzel Zudem gewann sie 1963 den Titel im Doppel mit Mechtild Wickl 1964 im Mixed mit Helmut Faure sowie 1965 im Doppel mit Hannelore Kalka und im Mixed mit Willi Grobe Das Endspiel erreichte sie 1963 im Mixed mit Walter Dahlmann und 1965 im Einzel Mehr als 60 Mal spielte Lang in der westdeutschen WTTV Jugendauswahl zweimal nahm sie an Europameisterschaften und einmal an Weltmeisterschaften teil Bei der Jugendeuropameisterschaft 1965 gewann sie mit der Zweiermannschaft im Team mit Jutta Kruger Silber Im November 1964 wurde sie fur die Teilnahme an 50 Jugend Landerkampfen geehrt 2 Erwachsene BearbeitenBei den nationalen deutschen Meisterschaften trat Lang meist im Doppel mit Rosemarie Seidel und im Mixed mit Wilfried Lieck Im Mixed kam sie von 1965 bis 1967 ins Halbfinale 1968 wurde sie Zweiter um 1969 und 1970 die deutsche Meisterschaft zu gewinnen Im Doppel erzielte sie 1966 und 1967 Platz drei Die Saison 1964 65 schloss sie in der Damen Oberliga West mit einer positiven 26 3 Bilanz ab 3 In der Nationalen Rangliste wurde sie 1965 auf Platz sechs gefuhrt 4 1966 schloss sie sich dem Verein DSC Kaiserberg an mit dessen Damenmannschaft sie 1968 deutscher Pokalsieger wurde Spater spielte sie beim PSV Waspo Remscheid in der Verbandsliga um 1970 und bei Weiss Rot Weiss Kleve 1965 und 1969 wurde sie fur die Individualwettbewerbe der Weltmeisterschaften nominiert 1965 in Ljubljana gewann sie im Einzel gegen Ramona Darbin Irland und Maija Nieminen Finnland und schied dann gegen Cirila Pirc Jugoslawien Im Doppel mit Jitka Karlikova CSSR setzte sie sich gegen Loukia Skrivanou Panagiota Kotsia Griechenland und Ramona Darbin Iran Elyasvand Irland durch Das spatere Weltmeisterdoppel Cheng min chih Lin Hui Ching China war jedoch zu stark In Munchen unterlag sie 1969 nach kampflosen Weiterkommen der Japanerin Kazuko Ito Auch im Doppel mit Heidi Muller Munchen verlor sie in der ersten Runde gegen Mary van Ruiten Mieke ten Broek Niederlande Senioren Bearbeiten1985 wurde Christel Kipp mit der Goldenen Ehrennadel des Westdeutschen Tischtennisverbandes WTTV geehrt Sie war in der Folge weiterhin bei Seniorenturnieren aktiv und erfolgreich 1990 Deutsche Seniorenmeisterin U40 im Einzel und Doppel mit Barbara Lang 1999 Deutsche Seniorenmeisterin U50 im Einzel und Doppel mit Barbara Lang 2008 Deutsche Seniorenmeisterschaft U60 Platz 2 im Einzel und im Doppel mit Roswitha LindnerDabei spielte sie in verschiedenen Vereinen etwa TTC Fortuna Solingen Ende der 1990er Jahre TTC Wald 5 und bis heute 2010 TTC Wuppertal Verbandsliga Privat BearbeitenChristel Lang entstammt einer Tischtennisfamilie Ihre Mutter Erna Lang spielte bereits bei SC Union Ohligs ihr Vater Erwin Lang war Damenwart und zuletzt Ehrenmitglied im Westdeutschen Tischtennisverband WTTV 6 Ihre Cousine Barbara Lang hatte Oberligaerfahrung mit SC Union Ohligs und Weiss Rot Weiss Kleve und war Teilnehmerin mehrere deutschen Meisterschaften 7 Nach ihrer ersten Heirat um 1968 trat Christel Lang unter dem Namen Kaib auf 1976 heiratete sie erneut und hiess danach Kipp 8 Mit ihrer Tochter Bettina Kipp 1977 spielte sie weiterhin beim TTC Wuppertal 5 Turnierergebnisse Bearbeiten 9 Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamFRG Weltmeisterschaft 1969 Munchen FRG Qual Qual letzte 64 FRG Weltmeisterschaft 1965 Ljubljana YUG letzte 64 letzte 32 Qual Einzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1964 8 Seite 10 Zeitschrift DTS 1964 22 Seite 18 Zeitschrift DTS 1965 11 Seite 10 Zeitschrift DTS 1965 13 Seite 2 a b Thomas Jakobi Anja Werners sensationelle Ruckkehr Bericht vom 28 August 2008 abgerufen am 31 Marz 2019 Zeitschrift DTS 1964 8 Seite 10 1993 5 Seite 32 Zeitschrift DTS 1966 24 Seite 8 9 1975 13 Seite 15 1976 1 Seite 6 Zeitschrift DTS 1976 7 Ausgabe Sud West Seite 74 Christel Lang Ergebnisse aus der ITTF Datenbank auf ittf com abgerufen am 9 September 2011 Quellen BearbeitenWilly Stahl Ehrung fur Christel Lang Zeitschrift DTS 1965 17 Ausgabe West Seite 10 Manfred Schafer Ein Spiel furs Leben 75 Jahre DTTB 1925 2000 Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis Bund DTTB Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 00 005890 7 Seite 163 175 Weblinks BearbeitenTischtennisarchiv Hans Albert MeyerPersonendatenNAME Lang ChristelALTERNATIVNAMEN Kaib Christel Kipp ChristelKURZBESCHREIBUNG deutsche TischtennisspielerinGEBURTSDATUM 14 Oktober 1947 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christel Lang amp oldid 227798945