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Klaus Maier 25 Januar 1938 in Waldshut 15 Januar 2017 in Garmisch Partenkirchen 1 war ein deutscher Tischtennisspieler und funktionar Er nahm an einer Europa und einer Weltmeisterschaft teil Inhaltsverzeichnis 1 Tischtennisspieler 2 Tischtennisfunktionar 3 Privat 4 Einzelnachweise 5 QuellenTischtennisspieler BearbeitenMaier spielte zunachst im Verein SV St Blasien 2 und wechselte Mitte der 1950er Jahre zum SSV Freiburg 3 Viermal gewann er die Sudbadische Meisterschaft im Einzel Studienbedingt ubersiedelte er 1961 nach Bayern und schloss sich dem TSV Milbertshofen an 4 Mit dessen Herrenmannschaft qualifizierte er sich 1966 fur die neu gegrundete Bundesliga Weitere Stationen waren Post SV Augsburg 1967 68 und SV Weissblau Munchen 1968 1985 mit dem er 1968 in die Bundesliga aufstieg Bei den Bayerischen Meisterschaften holte er zwei Mal den Titel im Doppel 1964 mit Matthias Ostermayer und 1966 mit Conny Freundorfer Zudem wurde er 1966 deutscher Hochschulmeister 1959 wurde Maier fur die Individualwettbewerbe der Weltmeisterschaft nominiert Hier siegte er im Einzel uber William Hodge Australien und verlor danach gegen den Franzosen Guy Amouretti Das Doppel mit Walter Hafner kam gegen Harry O Prey Thomas Caffrey Irland eine Runde weiter und schied dann gegen Alberto Lo Antonio Osorio Portugal aus Auch bei der Europameisterschaft 1962 startete er in den Individualwettbewerben Dabei gelang ihm weder im Einzel gegen Karl Wegrath Osterreich noch im Doppel mit Otmar Stock gegen Bert Onnes Frans Schoofs Niederlande ein Sieg In der Saison 1983 84 gewann er mit SV Weissblau Munchen die deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Senioren 5 Wegen gesundheitlicher Probleme mit dem Huftgelenk beendete er 1985 seine aktive Laufbahn Tischtennisfunktionar Bearbeiten1988 loste Maier Peter Kuhn als Kassenprufer im Deutschen Tischtennis Bund DTTB ab 1990 ubernahm er als Nachfolger von Norbert Wolf das Amt des Vizeprasidenten des DTTB Dieses hatte er bis 1993 inne als ihm nach dem Ausscheiden von Hubert Leypoldt der Posten des DTTB Vizeprasidenten fur Finanzen angetragen wurde 2009 kandidierte Maier nicht mehr fur dieses Amt und wurde von seinem Vorganger Hubert Leypoldt abgelost 6 Privat BearbeitenMaier studierte in Freiburg und Munchen Betriebswirtschaft und Jura und verdiente spater seinen Lebensunterhalt als Diplomkaufmann und Jurist Er war verheiratet und hatte zwei Sohne und eine Tochter Sein Sohn Sven spielte Ende der 1980er Jahre mit dem TSV Milbertshofen in der 2 Bundesliga Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in der Suddeutschen Zeitung vom 21 Januar 2017 abgerufen am 22 Januar 2017 Zeitschrift DTS 1954 12 Seite 12 Zeitschrift DTS 1957 13 Seite 8 Zeitschrift DTS 1961 17 Seite 15 Manfred Schafer Ein Spiel furs Leben 75 Jahre DTTB 1925 2000 Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis Bund DTTB Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 00 005890 7 Seite 162 Focus online vom 13 Juni 2009 abgerufen am 15 Oktober 2010 Quellen BearbeitenManfred Schafer Ein Spiel furs Leben 75 Jahre DTTB 1925 2000 Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis Bund DTTB Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 00 005890 7 Seite 215 Claus Wagner Ein Mann mit Leidenschaft und Sachverstand Zeitschrift DTS 1990 7 Seite 10 Manfred Schillings Klaus Maier ubernahm von Hubert Leypoldt das Ressort Finanzen Ein Instrumentarium schaffen das Reaktionen ermoglicht Zeitschrift DTS 1993 7 Seite 26 Klaus Maier feierte den 60 Zeitschrift DTS 1998 2 Seite 42 SH Langjahriger DTTB Vizeprasident Klaus Maier verstorben Meldung vom 23 Januar 2017 auf tischtennis dePersonendatenNAME Maier KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Tischtennisspieler und funktionarGEBURTSDATUM 25 Januar 1938GEBURTSORT WaldshutSTERBEDATUM 15 Januar 2017STERBEORT Garmisch Partenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Maier Tischtennisspieler amp oldid 235834449