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Dieser Artikel beschreibt die Stadt Timaru zu dem gleichnamigen Distrikt siehe Timaru District Zum rumanischen Eishockeyspieler siehe Ioan Timaru Timaru ist eine Hafenstadt im Timaru District der Region Canterbury auf der Sudinsel von Neuseeland Die Stadt ist Sitz des Timaru District Council TimaruGeographische LageTimaru Neuseeland Koordinaten 44 24 S 171 15 O 44 395833333333 171 25277777778 6 Koordinaten 44 24 S 171 15 ORegion ISO NZ CANStaat Neuseeland NeuseelandRegion CanterburyDistrikt Timaru DistrictWard Timaru WardVerwaltungssitz Sitz der Verwaltung fur den Timaru DistrictEinwohner 25 887 2013 1 Hohe 6 mPostleitzahl 7910Telefonvorwahl 64 0 3UN LOCODE NZ TIUFotografie des OrtesDie Stafford Street im Zentrum von TimaruSacred Heart Basilica von Timaru 1910 11 erbaut Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Geographie 3 Geologie 4 Geschichte 4 1 Fruhe Besiedlung durch die Maori 4 2 Siedler aus Europa im 19 Jahrhundert 4 3 20 Jahrhundert 5 Bevolkerung 6 Wirtschaft 7 Infrastruktur 7 1 Strassenverkehr 7 2 Schienenverkehr 7 3 Schiffsverkehr 7 4 Flugverkehr 7 5 Bildungswesen 7 6 Medien 8 Sehenswurdigkeiten 9 Veranstaltungen 10 Sport 11 Personlichkeiten 12 Trivia 13 Siehe auch 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseNamensherkunft BearbeitenDer Ursprung des Namens Timaru ist nicht eindeutig geklart Einer Annahme nach soll sich der Name aus einer Umformung von dem Begriff Te Maru hergeleitet haben In der Sprache der Maori bedeutet dies so viel wie der geschutzte Ort Eine andere Annahme leitet den Namen aus ti fur Cabbage Tree eine 15 m hohe nur in Neuseeland vorkommende Art der Keulenlilien und maru fur schattig ab 2 Geographie BearbeitenDie Stadt befindet sich rund 147 km sudwestlich von Christchurch und rund 174 km nordnordostlich von Dunedin an der Ostkuste der Sudinsel Nordwestlich des Hafens der Stadt erstreckt sich die Caroline Bay und etwas weiter nordlich die Washdyke Lagoon wohingegen sudlich des Hafens zum Patiti Point die Kuste mit Felsformationen durchsetzt ist Das Stadtgebiet ist von zahlreichen kleinen Streams Bache durchzogen etwas grossere Flusse munden rund 12 km sudlich mit dem Pareora River und rund 15 km nordostlich mit dem Opihi River in den Pazifischen Ozean 3 Geologie BearbeitenTimaru wurde auf einem Lava Gerollfeld des Vulkans Mount Horrible errichtet der vor rund 2 Millionen Jahren aktiv war und heute als erloschen gilt Ahnlich wie die Vulkane des Auckland Volcanic Field soll der Vulkan lediglich eine grosse Eruptionsphase gehabt haben oder mehrere Eruptionen in einer sehr kurzen Zeit Untersuchungen haben ergeben dass der Vulkan seine Asche uber 130 km verteilt hat und dabei Ascheschichten von uber 5 m Dicke erzeugen konnte 4 Daraus erklart sich die Tatsache dass das Stadtgebiet nicht eben verlauft obwohl das gesamte Hinterland der Canterbury Plains nach Norden hin sich relativ flach erstreckt Das Gestein des Vulkans wurde zum Bau der lokalen Blaustein Hauser verwendet Blaustein bluestone ist eine in nasser Form blau erscheinende Form von Dolerit Gestein Geschichte BearbeitenFruhe Besiedlung durch die Maori Bearbeiten Maori scheinen die Gegend um Timaru schon viele Jahre vor Ankunft der ersten Europaer im 19 Jahrhundert als Rastplatz wahrend der Kanufahrten entlang der Ostkuste benutzt zu haben In der Gegend wurden an mehr als 500 Stellen Spuren von Steinkunst der Maori gefunden besonders unter Felsuberhangen und den Hohlen der Opuha und Opihi Flusstaler westlich vom heutigen Timaru Archaologen nehmen an dass Maori Stamme Iwi sich in der Gegend bereits vor 1400 dauerhaft angesiedelt hatten Wahrend des 17 Jahrhunderts wurden die hier siedelnden Ngati Mamoe durch die Invasion der aus dem nordlichen Bereich der Sudhalbinsel stammenden Ngai Tahu nach Suden in die Gegend des heutigen Fiordland Nationalparks abgedrangt Siedler aus Europa im 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Besiedlung durch Europaer begann mit der Errichtung einer Walfangstation im Jahre 1838 1839 durch die Gebruder Weller am Patiti Point in der Nahe des heutigen Stadtzentrums Das Versorgungsschiff The Caroline lieferte den Namen fur die Bucht in der Kuste der Stadt Spater wurde die Schaffarm The Levels auf einem von den Gebrudern Rhodes erworbenen Landstuck aufgebaut 1859 bis dahin lebten nur wenige Siedler in Timaru erreichte die Strathallan aus England mit 120 Einwanderern an Bord die Stadt Standige Streitereien zwischen den Brudern und der Stadtverwaltung wegen Land fuhrte zunachst zur Grundung der beiden Gemeinden Government Town und Rhodestown in der Hafengegend die aber im Jahr 1868 schliesslich zusammengelegt wurden Wegen des Verlusts mehrerer Schiffe an der Kuste wurde 1877 die Neuplanung eines kunstlichen Hafens in Angriff genommen Dadurch wurde die Verlagerung von Sand entlang der Pazifikkustenlinie nach Suden ausgelost der sich gegenuber der nordlichen Mole anlagert Das war der Anfang einer gross angelegten Landgewinnungsmassnahme um den Caroline Bay District herum einer Gegend die danach Bevolkerungszuwachs aufwies 20 Jahrhundert Bearbeiten Das Wachstum der Stadt hatte wahrend des 20 Jahrhunderts unvermindert angehalten in der Mehrzahl wurden Holzhauser im Kolonialstil Bungalows in verschiedenen Neubaugebieten errichtet Der gusseiserne Leuchtturm am Jack s Point wurde 1903 in Betrieb genommen Bevolkerung BearbeitenZum Zensus des Jahres 2013 zahlte der Ort 25 887 Einwohner 0 57 mehr als zur Volkszahlung im Jahr 2006 wobei sich die einzelnen Stadtteile etwas unterschiedlich entwickelt haben 1 Wirtschaft BearbeitenTimaru ist das Verwaltungs Handels und Industriezentrum des Timaru Districts und des sudlichen Teils der Region Canterbury Obst Gemuse und Getreide wird im Hinterland angebaut und zum Teil in der Stadt verarbeitet Wolle und Fleisch aus der Schaf und Rinderzucht finden sich auf den Markten der Stadt wieder und werden mit anderen Waren zusammen zum grossen Teil uber den Hafen der Stadt verschifft der auch als Stutzpunkt der Fischereiflotte von Timaru dient 5 Infrastruktur BearbeitenStrassenverkehr Bearbeiten Durch Timaru fuhrt der New Zealand State Highway 1 der die Stadt mit allen wichtigen Stadten und Zentren der Ostkuste der Sudinsel verbindet Eine regelmassige Bus und Minibusverbindung nach Christchurch Dunedin Invercargill Queenstown und in den Mackenzie District startet vom Visitor Information Centre der Stadt aus Schienenverkehr Bearbeiten Timaru liegt an der Bahnstrecke Lyttelton Invercargill Die Eisenbahn erreichte den Ort 1876 6 Nachdem im Februar 2002 der Southerner eingestellt wurde findet hier heute ausschliesslich Guterverkehr statt Schiffsverkehr Bearbeiten Die Stadt wird unregelmassig von Kreuzfahrtschiffen angelaufen Flugverkehr Bearbeiten Timaru verfugt mit dem Richard Pearse Airport uber einen kleinen Flughafen uber den regelmassige Kurzstreckenfluge des Inlandsverkehrs von Air New Zealand von und zu Wellington abgefertigt werden Der Flughafen befindet sich rund 13 km nordlich vom Stadtzentrum von Timaru und besitzt eine 1280 m lange Betonpiste von der Maschinen mittlerer Grosse starten und landen konnen 7 Bildungswesen Bearbeiten Neben zahlreiche Kindergarten und Grundschulen verfugt Timaru uber funf weiterbildende Schulen wie die Timaru Girls High School die Timaru Boys High School die Mountainview High School das Roncalli College und die Craighead Diocesan School Weiterfuhrende Ausbildung findet an dem Aoraki Polytechnic statt Medien Bearbeiten Als lokale Tageszeitung fur die Stadt und den Distrikt erscheint seit Mitte des 19 Jahrhunderts The Timaru Herald 8 dessen Druckerei sich in Ashburton befindet Die Zeitung wird auch in der Region Otago und der Region Sud Canterbury gelesen Die wochentlich erscheinende Gemeindezeitung The Timaru Courier hat eine Auflage von mehr als 24 000 Exemplaren und wird donnerstags an alle Haushalte kostenlos verteilt In der Stadt senden die beiden lokalen UKW Radiostationen Port FM und Classic Hits ausserdem gibt es noch weitere UKW Sender die zu grosseren Senderketten gehoren Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas South Canterbury Museum ist das wichtigste Museum der Region Es zeigt Ausstellungsstucke mit Bezug zu Geographie und Umwelt fossile Fundstucke Steinkunstwerke der Maori Zeugnisse der fruhen Besiedlung des Distrikts und zur lokalen Geschichte der Seefahrt Elfenbeinschnitzereien die naturhistorische Sammlung von E P Seally und Informationen uber Richard Pearse den Erfinder und seine Versuche zum bemannten Flug in den ersten Jahren des 20 Jahrhunderts 9 Die Aigantighe ein Schottisch Galisches Wort ausgesprochen auf Englisch ungefahr wie egg and tie Art Gallery in der Wai iti Road ist das drittgrosste Kunstmuseum der Sudinsel und eine der besten Kunstgalerien im Land Sie zeigt eine Sammlung neuseelandischer pazifischer asiatischer und europaischer Kunstwerke vom 16 Jahrhundert bis zur Gegenwart ausserdem eine Skulpturensammlung Die Galerie wurde 1956 gegrundet und befindet sich in einem Wohnhaus aus dem Jahre 1908 In Timaru befinden sich eine Reihe von offentlichen Garten und Parkanlagen Der Trevor Griffiths Rose Garden am Caroline Bay Park ist ein neuer Anziehungspunkt der beim Umbau des Timaru Plaza entstand Die DB Mainland Brauerei in der Sheffield Street kann man besichtigen und deren Produkte probieren Im Suden der Stadt findet man den grossflachig angelegten botanischen Garten der bereits 1864 mit einer Sammlung von Rosen und Farngewachsen angelegt wurde Im Westen befindet sich der gepflegte Centennial Park Reserve der 1940 mit einem 3 5 km langen Wanderweg durch das bewaldete Tal des Otipua Creek angelegt wurde Veranstaltungen BearbeitenIn der Parklandschaft der Bay Area findet der jahrliche Summer Carnival wahrend der Weihnachtsfeiertage bis zum Neujahrstag statt Im Theater Royal in der Stafford Street finden die meisten Unterhaltungsveranstaltungen statt Die No Indications Gewinner des Timaru Rockfestivals 2006 stammen aus Sud Canterbury sie konnten immerhin einen Top12 Platz belegen Sport BearbeitenIn Timaru gibt es mehrere kommunale Sportanlagen die internationalen Anforderungen entsprechen Es gibt Sportanlagen fur Rugby Tennis Segeln Schwimmen Netball Cricket Golf Hockey Croquet und Kegeln Ausserdem gibt es den South Canterbury Speedskating Club der einer der grossten Inline Speedskating Vereine in Neuseeland ist und uber eine wettkampftaugliche Asphaltbahn verfugt Des Weiteren befinden sich in der Stadt zwei Schwimmbader und im Alpine Energy Stadion konnen Rugby Spiele abgehalten werden Timaru verfugt uber mehrere Golfplatze Dazu gehoren die Platze Highfield Gleniti Timaru und die im Umfeld des Ortes Pleasant Point St Andrews und Maungati Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Jack Lovelock Statue auf dem Gelande der Timaru Boys High School Sohne und Tochter der Stadt Tom Fyfe 1870 1947 Bergsteiger Erstbesteigung des Aoraki Mount Cook und weiterer Bella MacCallum 1886 1927 Botanikerin und Mykologin Robert Reynolds Macintosh 1897 1989 Anasthesist Macintosh Spatel Allen Curnow 1911 2001 Schriftsteller und Journalist Charles Elworthy Baron Elworthy KG GCB CBE DSO LVO DFC AFC 1911 1993 hochdekorierter Offizier der Royal Air Force Reginald John Delargey 1914 1979 Erzbischof von Wellington Frank Callaway 1919 2003 Musiker Musikpadagoge und Musikadministrator Ronald Rutherford Ron Elvidge 1923 2019 Rugby Union Nationalspieler Audrey Eagle 1925 2022 Autorin Botanikerin und Illustratorin Ross Gillespie 1935 2023 Hockeyspieler und trainer Lawrence Leys Laurie D Arcy 1947 australischer Sprinter Penny Hunt geb Penelope Christine Haworth 1948 Sprinterin Richard John Dick Tayler 1948 Langstreckenlaufer John Hattie 1950 Padagoge Les O Connell 1958 Ruderer der 1984 Olympiasieger im Vierer ohne Steuermann wurde Christine Jensen Burke 1968 oder 1969 Bergsteigerin die als erste ihrer Herkunft die Seven Summits und den K2 bestieg Danyon Loader 1975 Schwimmer Goldmedaillengewinner uber 200 und 400 Meter Freistil bei den Olympischen Spielen 1996 Silbermedaillengewinner uber 200 Meter Schmetterling bei den Olympischen Spielen 1992 Simon Glass 1982 Eishockeyspieler Marc Ryan 1982 Bahn und Strassenradrennfahrer Shane Archbold 1989 Radsportler Uini Atonio 1990 Rugby Union Spieler Tomas Walsh 1992 Kugelstosser Emily Fanning 1995 TennisspielerinWeitere Personlichkeiten mit Bezug zur Stadt Robert James Bob Fitzsimmons 1863 1917 Boxer lebte und arbeitete als Schmied in Timaru Es gibt ein lebensgrosses Standbild von ihm im Stadtzentrum John Edward Jack Lovelock 1910 1949 Goldmedaillengewinner im 1500 Meter Lauf bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin besuchte die Timaru Boys High School und uberliess der Schule den bis heute erhaltenen Eichenkranz der Siegerehrung Seit 2002 gibt es ein Standbild von ihm auf dem Schulgelande das vom selben Bildhauer erschaffen wurde der auch das von Bob Fitzsimmons an der Strathallan Corner geschaffen hat Des Weiteren steht dort die Lovelock Oak seine zusammen mit der Medaille erhaltene Olympia Eiche Michael John Mike Minogue QSO 1923 2008 Politiker besuchte die Timaru Boys High School Richard Pearse 1877 1953 Luftfahrtpionier lebte in Waitohi 15 Kilometer nordlich von Timaru Kevin Smith 1963 2002 Schauspieler bekannt aus der Fernsehserie Xena Die Kriegerprinzessin ist in Timaru aufgewachsenTrivia BearbeitenBei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin gewann John Edward Jack Lovelock den 1500 Meter Lauf wobei damals allen Goldmedaillengewinnern auch eine so genannte Olympia Eiche vergeben wurde Da er selbst nicht nach Neuseeland zuruckkehrte sondern nach Grossbritannien ubersiedelte nahmen Freunde den Setzling mit der 1941 vor der Timaru Boys High School gepflanzt wurde Die Lovelock Eiche steht dort noch heute und wurde zum nationalen Kulturgut erklart Jahrlich sammeln Schuler die Eicheln um daraus neue Setzlinge zu ziehen 10 11 Das Rennpferd Phar Lap stammt aus der Gegend nordlich von Washdyke Wahrend des Jahres 1978 lag das Passagierschiff SS Australis auch bekannt als SS American Star oder SS America vor dem Verkauf an eine andere Reederei fur mehrere Monate im Hafen von Timaru vor Anker Der Krater Timaru auf dem Mars ist nach der Stadt benannt worden Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmale in TimaruLiteratur BearbeitenHelga Neubauer Timaru In Das Neuseeland Buch 1 Auflage NZ Visitor Publications Nelson 2003 ISBN 1 877339 00 8 S 728 731 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Timaru Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Timaru Reisefuhrer Homepage Timaru District Council abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Homepage Caroline Bay Association abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Infos zum Caroline Bay Carnival Einzelnachweise Bearbeiten a b Timaru mit seinen Stadtteilen Washdyke Glenti Macrchwiel Waimataitai Glenwood Highfiled Maori Park Fraser Park Seaview Inlet Port Watlington Parkside Timaru Gardens Redruth Statistics New Zealand abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch StatsMap Meshblock Auswertung von der interaktiven Karte Neubauer Timaru In Das Neuseeland Buch 2003 S 729 Topo250 maps Land Information New Zealand abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Megan Miller It was Horrible but now it s dead In The Timaru Herald Fairfax Media 8 August 2012 abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Neubauer Timaru In Das Neuseeland Buch 2003 S 728 John Yonge Hg New Zealand Railway and Tramway Atlas 4 Auflage Quail Map Company Exeter 1993 Taf 23 B Richard Pearse Airport Timaru District Council abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Homepage In Timaru Herald Fairfax Media abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Homepage South Canterbury Museum abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Jerry Crowe To protect and preserve a tree rooted in Games Los Angeles Times 20 August 2007 abgerufen am 19 Oktober 2017 englisch Kevin Berry Seedlings for Sydney PDF 374 kB Journal of Olympic History Januar 2000 abgerufen am 4 Marz 2014 englisch Normdaten Geografikum LCCN n85188405 VIAF 153673022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Timaru amp oldid 238662402