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Tim Wells 1951 in Baltimore ist ein amerikanischer Bassist des Creative Jazz Tim Wells mit Pinguin Liquid in Dusseldorf 1988Leben und Wirken BearbeitenWells studierte von 1972 bis 1975 am Berklee College of Music um danach weiter in Boston zu arbeiten 1983 zog er nach Koln wo er mit der WDR Big Band Koln Tome XX dem Pinguin Liquid Ensemble von Klaus Konig mit Charlie Mariano sowie mit Eje Thelin und Stefan Bauer arbeitete aber auch mit Sam Rivers David Friedman Charles McPherson und Woody Shaw Von 1988 bis 1989 hatte er Lehrauftrage fur Jazz Bass und Jazz Ensemble an der Folkwang Hochschule Essen 1989 zog er nach London wo er in der Bigband von Stan Sulzmann und dem London Jazz Orchestra ebenso spielte wie mit John Law Pat Crumly James Moody Johnny Griffin Trevor Tomkins Norma Winstone Henry Lowther Tim Garland und Pete Hurt Mit dem Ronnie Scott Legacy Quartet tourte er durch Neuseeland und Griechenland Mit dem Quartett von Jon Lloyd trat er auf zahlreichen europaischen Festivals auf Diskographische Hinweise BearbeitenPaul Shigihara amp Charlie Mariano Tears of Sound mit Michael Kuttner 1984 Klaus Konig Times of Devastation mit Frank Gratkowski Matthias Schubert Marty Ehrlich Michel Pilz Renato Cordovani Kenny Wheeler Reiner Winterschladen Ray Anderson Bruce Collings Frank Struck Michel Godard Simon Nabatov John Betsch Frank Kollges 1988 89 Jon Lloyd By Confusion mit John Law Mark Sanders 1996 John Law Abacus mit Jon Lloyd Gerry Hemingway 2000 Weblinks Bearbeiten Portrat Memento vom 9 Mai 2010 im Internet Archive Portrat Tim Wells bei AllMusic englisch Tim Wells bei DiscogsNormdaten Person GND 134554175 lobid OGND AKS VIAF 79669709 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wells TimKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 1951GEBURTSORT Baltimore Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tim Wells amp oldid 231874540