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Dieser Artikel erlautert den Musiker Matthias Schubert Zu anderen Personen siehe Mathias Schubert Matthias Schubert 18 April 1960 in Kassel ist ein deutscher Jazzmusiker Tenorsaxophon Oboe und Komposition Matthias Schubert 2012 auf dem SWR New Jazz Meeting im Loft mit dem Ensemble hubsch acht Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Auszeichnungen 3 Diskographie Auswahl 4 Lexikalische Eintrage 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenSchubert hatte als Jugendlicher Oboenunterricht Die Saxophonisten Allan Praskin und Melvin Phillips fuhrten ihn an den Jazz heran Er studierte von 1979 bis 1983 an der Hochschule fur Musik und Theater Hamburg bei Andy Scherrer Herb Geller und Walter Norris Er spielte uber langere Zeit in der Euro Jazz Band der Graham Collier Band und der Marty Cook Group aber auch mit den Gruppen von Albert Mangelsdorff Manfred Brundl und anderen Mit Simon Nabatov Lindsey Horner und Tom Rainey spielte er wahrend der 1990er im Quartett Mit Carl Ludwig Hubsch und Wolter Wierbos bildet er ein Trio Mit Hubsch Frank Gratkowski und Norbert Stein hat er 2003 das James Choice Orchestra gegrundet das seit 2008 als Multiple Joy ce Orchestra arbeitet Weiterhin spielte er mit Karl Berger Klaus Konig Kathrin Lemke Jeanne Lee Joachim Ullrich Andreas Willers Xu Fengxia Scott Fields Uwe Oberg Uli Bottcher Peter Eisheuer und Alois Kott Mit Baby Sommers grossformatiger Brotherhood amp Sisterhood gastierte er 2023 bei JazzBaltica 1 2001 wurde er als Dozent an die Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover berufen 2 Auszeichnungen BearbeitenEr war 1980 Preistrager beim Jazzfestival De Meervart in Amsterdam und 1982 beim Wettbewerb der International Jazz Federation 1995 wurde er mit dem Jazzpreis des Sudwestfunks ausgezeichnet 1996 erreichte er den zweiten Platz beim Internationalen Musikwettbewerb fur junge Kultur in Dusseldorf 2018 wurde er mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet nbsp Matthias Schubert erhalt den Hessischen Jazzpreis 2018Diskographie Auswahl BearbeitenFor Thieves and Lovers Network 1991 mit Simon Nabatov Lindsey Horner Tom Rainey Momentum Jazzline 1999 mit Simon Nabatov Lindsey Horner Tom Rainey Duo Total Konnex 2002 mit Holger Mantey Carl Ludwig Hubsch s Longrun Development of the Universe 2 Is This Our Music 2005 Scott Fields Matthias Schubert Minaret Minuets Clean Feed 2011 9 Compositions for The Multiple Joy ce Ensemble Red Toucan 2014 Lexikalische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matthias Schubert Album mit Bildern Videos und Audiodateien Werke von Matthias Schubert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Matthias Schubert auf jazzpages com Interview Matthias Schubert bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Baby Sommer s Brotherhood amp Sisterhood In zdf de 25 Juni 2023 abgerufen am 15 Juli 2023 Eintrag bei der Hochschule fur Musik Theater und Medien HannoverNormdaten Person GND 134726162 lobid OGND AKS LCCN no2009134165 VIAF 3674462 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schubert MatthiasKURZBESCHREIBUNG deutscher JazzmusikerGEBURTSDATUM 18 April 1960GEBURTSORT Kassel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias Schubert amp oldid 235501470