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Thomas Passarelli 11 Februar 1955 in Gambatesa Italien ist ein ehemaliger deutscher Ringer Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Internationale Erfolge 2 2 Deutsche Meisterschaften 3 Quellen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenThomas Passarelli ist der Sohn eines italienischen Einwanderers Er kam zu Beginn der 1960er Jahre nach Ludwigshafen am Rhein und begann dort mit dem Ringen Er war der alteste von drei Brudern Passarelli Wahrend Thomas hochtalentiert wie seine zwei anderen Bruder Pasquale und Claudio es nur zum neunfachen deutschen Meister brachte wurden Pasquale Olympiasieger und Claudio Weltmeister Das Ringen erlernte Thomas bei dem Ludwigshafener Erfolgstrainer Walter Gehring 1974 gewann er als Neunzehnjahriger seinen ersten deutschen Meistertitel im Federgewicht im griechisch romischen Stil dem Stil den er ausschliesslich rang Thomas Passarelli war bis 1990 zunachst fur die KSG Ludwigshafen und dann fur den VfK Schifferstadt aktiv gewann neun deutsche Meistertitel und war auch mit dem VfK Schifferstadt deutscher Mannschaftsmeister Auf internationaler Ebene verzeichnete er als beste Ergebnisse den 6 Platz bei der Weltmeisterschaft 1975 in Minsk und zwei weitere 6 Platze bei den Europameisterschaften 1978 in Oslo und 1979 in Bukarest Thomas Passarelli war ein sehr temperamentvoller und risikofreudiger Ringer der bei etwas mehr Zuruckhaltung vielleicht noch bessere Ergebnisse erzielt hatte In seiner Laufbahn wurde er auch immer wieder durch schwere Verletzungen zuruckgeworfen Erfolge BearbeitenInternationale Erfolge Bearbeiten WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft GR griech rom Stil Fe Federgewicht damals bis 62 kg Korpergewicht 1975 5 Platz Grosser Preis von Deutschland in Aschaffenburg GR Fe hinter Georgi Markow Ringer Bulgarien Peter Grabinger Bundesrepublik Deutschland Lionel Lacaze Frankreich u Roland Jager BRD 1975 6 Platz WM in Minsk GR Fe mit einem Sieg uber Dusko Vukow Jugoslawien u Niederlagen gegen Laszlo Reczi Ungarn u Kazimierz Lipien Polen 1976 13 Platz EM in Leningrad GR Fe nach Niederlagen gegen Pekka Hjelt Finnland u Jaroslaw Meduna CSSR 1977 9 Platz EM in Bursa GR Fe nach Niederlagen gegen Parvan Rangelow Bulgarien u Ion Păun Rumanien 1977 7 Platz WM in Goteborg GR Fe mit Siegen uber Reid Lamphere USA Domenico Giuffrida Italien u Jaroslaw Meduna und Niederlagen gegen Ion Păun u Laszlo Reczi 1978 6 Platz EM in Oslo GR Fe mit Siegen uber Pedersen Danemark u Gonzalez Spanien u Niederlagen gegen Istvan Toth Ungarn u Ion Păun 1978 9 Platz WM in Mexiko Stadt GR Fe mit Siegen uber Abdurrahim Kuzu USA u Ion Păun u Niederlagen gegen Kazimierz Lipien u Stylianos Migiakis Griechenland 1979 6 Platz WM in Bukarest GR Fe mit Siegen uber Pierre Mercader Frankreich u Michel Vejsada CSSR u einer Niederlage gegen Istvan Toth 1979 12 Platz WM in San Diego GR Fe nach Niederlagen gegen Stefan Werisan Rumanien u Ivan Frgic Jugoslawien 1980 10 Platz EM in Prievidza GR Fe nach Niederlagen gegen Ion Păun u Nelson Dawidjan UdSSR 1981 10 Platz EM in Goteborg GR Fe mit einem Sieg uber Michel Vejsada u Niederlagen gegen Gunter Reichelt DDR u Hannu Overmark FinnlandDeutsche Meisterschaften Bearbeiten 1974 1 Platz GR Fe vor Helmut Westphal Aalen und Werner Schauder Reilingen 1976 1 Platz GR Fe vor Helmut Westphal und Hans Jurgen Veil Schifferstadt 1977 1 Platz GR Fe vor Peter Grabinger Kelheim und Horst Treml Witten 1978 1 Platz GR Fe vor Robert Geigl Witten und Peter Grabinger 1979 1 Platz GR Fe vor Peter Grabinger und Roland Jager Kahl 1980 1 Platz GR Fe vor Bernd Gabriel Schwalbach und Heinfried Eichheimer Viernheim 1981 1 Platz GR Fe vor Czeslaw Stanjek Schifferstadt und Hans Huber Ringer Witten 1982 1 Platz GR Fe vor Dieter Schwind Aschaffenburg und Jan Maydak Salzgitter 1986 1 Platz GR Fe vor Hans Huber und Peter Huth Wasserlos Quellen BearbeitenDiverse Ausgaben der Fachzeitschrift Der Ringer aus den Jahren 1974 bis 1990 Website www sport komplett de Weblinks BearbeitenProfil von Thomas Passarelli beim Institut fur Angewandte TrainingswissenschaftPersonendatenNAME Passarelli ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher RingerGEBURTSDATUM 11 Februar 1955GEBURTSORT Gambatesa Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Passarelli amp oldid 232232034