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Dieser Artikel behandelt die Politikerin Theresa May Zum Model siehe Teresa May Theresa Mary Lady May Britisches Englisch teˈɹiːze ˈmɛe ɹi meɪ 1 PC 1 Oktober 1956 als Theresa Mary Brasier in Eastbourne East Sussex England 2 ist eine britische Politikerin Sie war vom 13 Juli 2016 bis zum 24 Juli 2019 Premierministerin des Vereinigten Konigreichs In dieser Funktion bildete sie die Kabinette May I 2016 bis 2017 und May II 2017 bis 2019 Zuvor hatte sie ab Mai 2010 das Amt der Innenministerin Home Secretary Kabinett Cameron I II bekleidet Im britischen Unterhaus vertritt sie den Wahlkreis Maidenhead Von 11 Juli 2016 bis 7 Juni 2019 war sie Parteifuhrerin der Conservative Party Theresa May 2016 Unterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 2 1 Abgeordnete 2 2 Partei Generalsekretarin 2 3 Innenministerin 2 4 Premierministerin 2 5 Bewertung von Mays Amtszeit als Premierministerin 2 6 Als Hinterbanklerin 3 Privatleben 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTheresa May ist das einzige Kind von Hubert Brasier Pfarrer der Church of England in Wheatley nahe Oxford und Zaidee Mary geborene Barnes Ihr Vater starb 1981 an den Folgen eines Autounfalls und ihre Mutter 1982 an Multipler Sklerose 3 Nach ihrer Schulzeit studierte May am St Hugh s College in Oxford 1977 erlangte sie den Bachelor in Geographie Nach ihrem Studium arbeitete sie bis 1983 bei der Bank of England Danach war sie als finanzielle Beraterin fur die Association for Payment Clearing Services UKPA tatig Politik BearbeitenAbgeordnete Bearbeiten Bei der Britischen Unterhauswahl 1992 unterlag sie im Wahlbezirk North West Durham Bei der Unterhauswahl 1997 gelang ihr hingegen der Sieg im Wahlkreis Maidenhead und sie wurde Abgeordnete im britischen Unterhaus Seitdem wurde sie 2001 2005 2010 2015 2017 und 2019 wiedergewahlt In den konservativen Schattenkabinetten wahrend der Zeit der Labour Regierungen 1997 2010 war sie Schattenministerin in verschiedenen Ressorts von 1999 bis 2001 Erziehung und Beschaftigung von 2001 bis 2002 Transport lokale Selbstverwaltung und die Regionen 2004 2005 Familienangelegenheiten 2005 Kultur Medien und Sport sowie 2005 2009 Leader of the House of Commons im Schattenkabinett 4 Partei Generalsekretarin Bearbeiten Von 2002 bis 2003 war sie Parteivorsitzende der Konservativen Partei was im deutschen Parteiensystem ungefahr dem Posten eines Generalsekretars entspricht Auf dem Parteitag der Konservativen in Bournemouth hielt sie in dieser Funktion am 7 Oktober 2002 eine vielbeachtete Rede in der sie sich vor dem Hintergrund der schweren Niederlagen bei der Unterhauswahl 1997 und 2001 auch kritisch mit dem Zustand der eigenen Partei auseinandersetzte 5 6 In dieser Rede kritisierte sie die britischen Politiker im Allgemeinen die in der Vergangenheit zu viel versprochen und zu wenig gehalten hatten Die gesellschaftliche Basis der Konservativen sei zu schmal In einigen Bevolkerungsschichten gelte die Konservative Partei als the nasty party ungefahr die gemeine oder hassliche Partei Dieses Urteil sei naturlich ungerecht aber die Partei musse sich verandern und bestimmte Verhaltensmuster aufgeben Es durfe kein aalglattes Moralisieren mit heuchlerisch erhobenem Zeigefinger mehr geben No more glib moralising no more hypocritical finger wagging Die Partei musse wieder ganz Britannien reprasentieren und nicht nur einen mythischen Ort namens Mittel England Die Rede brachte ihr aufgrund der ungeschont vorgetragenen Selbstkritik einerseits viel Respekt andererseits auch viel Missmut ein Viele Delegierte reagierten mit eisigem Schweigen Kritiker meinten dass May sich damit zu sehr einer falsch verstandenen political correctness angepasst habe Der Begriff nasty party ging danach als geflugeltes Wort in den politischen Sprachgebrauch ein und wurde in den folgenden Jahren vielfach und immer wieder in unterschiedlichem Kontext zitiert 7 8 9 Innenministerin Bearbeiten nbsp Theresa May als neue Innenministerin mit Premierminister Cameron kurz nach dem Amtsantritt der neuen konservativ liberaldemokratischen Regierung im Jahr 2010Nach dem Wahlsieg der Konservativen bei der Unterhauswahl 2010 und erneut 2015 war sie Innenministerin Home Secretary in den Kabinetten Cameron I und Cameron II May avancierte damit zur vierten Frau die eines der vier sogenannten Great Offices of State innehielt Ihre ersten Amtshandlungen als Innenministerin waren die Aufhebung mehrerer Massnahmen der vorangegangenen Labour Regierungen so wurde im Identity Documents Act 2010 die Abschaffung der 2006 eingefuhrten Personalausweise und der zugehorigen Datenbestande beschlossen In einer Stellungnahme am 24 Mai 2012 sprach sie sich fur die Zulassung der gleichgeschlechtlichen Ehe aus und war damals der ranghochste Politiker im Vereinigten Konigreich der diese Forderung unterstutzte 10 Im Jahr 2013 liess sie fahrbare Plakatwande anmieten auf denen in London und Glasgow illegale Einwanderer unter Androhung von Verhaftung zum Verlassen des Landes aufgefordert wurden 11 Weiterhin unterstutzte May als Innenministerin das Prevent Programm zur Terrorismusbekampfung Der von ihr Ende 2014 dem Parlament vorgelegte Counter Terrorism and Security Act 12 weitete die Befugnisse der Regierung zur Beschlagnahme von Passen und zur Ausweisung von Terrorismusverdachtigen erheblich aus May erweiterte die Kompetenzen der Polizei hinsichtlich des Vorgehens gegen maskierte gewalttatige Demonstranten 13 Auf der anderen Seite kritisierte sie in einer Rede vor Polizeifunktionaren am 21 Mai 2014 in deutlichen Worten Versaumnisse auf Seiten der Polizei zahlte dabei eine Reihe von schockierenden Fehlern der Polizei aus der Vergangenheit auf darunter die Hillsborough Katastrophe und forderte die Polizei zum Umdenken und Anderung einiger ihrer Verhaltensweisen auf Teile der Bevolkerung hatten das Vertrauen in die Ordnungskrafte verloren Die Rede gipfelte in der ausgesprochenen Aufforderung Change yourselves or we will change you Andern Sie sich oder wir werden Sie andern 14 In einem Interview mit der BBC am 24 Marz 2015 nannte Premierminister David Cameron sie als eine mogliche Kandidatin zur Nachfolge im Amt des Premiers neben George Osborne und Boris Johnson 15 In der Frage des EU Austritts des Vereinigten Konigreichs bezog Theresa May nur zogerlich Stellung und engagierte sich wenig im Abstimmungskampf vor dem EU Austrittsreferendum Letztlich sprach sie sich bei der Abstimmung am 23 Juni 2016 fur einen Verbleib des Vereinigten Konigreichs in der EU aus Als sie mehr als ein Jahr nach dem Referendum mittlerweile als Premierministerin hauptverantwortlich fur die EU Austritts Verhandlungen in einem offentlichen Interview gefragt wurde ob sie bei einem erneuten Brexit Referendum wieder so abstimmen wurde vermied sie eine eindeutige Antwort 16 Premierministerin Bearbeiten Nachdem David Cameron aufgrund der Entscheidung der britischen Wahler fur den Austritt des Vereinigten Konigreiches aus der Europaischen Union seinen Rucktritt fur September 2016 angekundigt hatte erklarte sie am 30 Juni 2016 ihre Kandidatur fur dessen Nachfolge als Parteifuhrerin der Konservativen Partei Ihre Konkurrenten waren Arbeits und Rentenminister Stephen Crabb Justizminister Michael Gove Energiestaatssekretarin Andrea Leadsom sowie der fruhere Verteidigungsminister Liam Fox 17 18 In der ersten Wahlrunde am 5 Juli 2016 in der 329 von 330 alle ausser David Cameron konservativen Unterhausabgeordneten abstimmten erhielt Theresa May 165 Stimmen 50 An zweiter Stelle folgte Andrea Leadsom mit 66 Stimmen gefolgt von Michael Gove 48 Stephen Crabb 34 und Liam Fox 16 Der letztplatzierte Liam Fox wurde danach von der Kandidatenliste gestrichen Crabb zog anschliessend seine Bewerbung zuruck 19 In einer zweiten Abstimmungsrunde am 7 Juli schied Gove aus Fur Anfang September 2016 war eine Urwahl der Parteimitglieder zur Entscheidung zwischen den verbliebenen Kandidatinnen May und Leadsom vorgesehen 20 Leadsom gab aber schon am Montag dem 11 Juli auf nachdem sie wegen einer als unfair bewerteten Aussage uber May in die Kritik geraten war Damit war May die einzige verbliebene Kandidatin 21 Am Mittwoch dem 13 Juli 2016 trat sie die Nachfolge von Cameron als Premierministerin an 22 Sie wurde damit nach Margaret Thatcher die zweite Premierministerin des Vereinigten Konigreiches nbsp Theresa May trifft den damaligen amerikanischen Aussenminister John Kerry im Juli 2016 in London Im Oktober 2016 kundigte May auf einer Konferenz ihrer Partei in Birmingham an den Antrag fur den Brexit nach Artikel 50 des EU Vertrages Ende Marz 2017 zu stellen 23 Kritiker warfen May in den folgenden Monaten vor dass sie alleine ihre Vorstellungen von einem Brexit gelten liesse Andere Auffassungen hierzu blieben unberucksichtigt 24 Am 17 Januar 2017 kundigte sie in einer Rede vor Botschaftern in London an dass Grossbritannien den Gemeinsamen Markt und die Zollunion verlassen werde Wenn es nicht zu einer Einigung bei den Verhandlungen komme werde dies ohne Vertrag mit der EU geschehen Sie warnte die EU vor einer Bestrafung Grossbritanniens und kundigte an dem Parlament das Verhandlungsergebnis zur Abstimmung vorzulegen 25 26 In einer Rede am 26 Januar 2017 vor republikanischen Kongressabgeordneten in Philadelphia USA erklarte sie die britische Einmischungspolitik Interventionismus in souverane Staaten u a Irak Libyen Agypten Jemen Ukraine um sie nach ihren Idealen zu formen fur beendet Sie schloss sich damit dem Kurswechsel in der US Aussenpolitik nach der Wahl Donald Trumps zum US Prasidenten im November 2016 an 27 Tony Blair hatte 1999 die verstarkte britische Interventionspolitik nach dem Kalten Krieg begonnen 28 Im April 2017 kundigte May uberraschend eine vorgezogene Neuwahl zum britischen Unterhaus an 29 Bei dieser Wahl verloren die Tories die absolute Mehrheit der Unterhaussitze trotz landesweiten Zugewinnen von rund 5 5 Sie blieben aber starkste Partei May wurde von Konigin Elisabeth II am Tag nach der Wahl beauftragt eine Regierung zu bilden Ihre Regierung war danach auf die parlamentarische Unterstutzung der nordirischen Democratic Unionist Party DUP angewiesen Die ernsthafteste Krise ihrer Amtszeit als Premierministerin bahnte sich an als May im Dezember 2018 ankundigte das Unterhaus uber den von ihrer Regierung ausgehandelten Vertragsentwurf zum EU Austritt des Vereinigten Konigreichs abstimmen zu lassen Praktisch alle im Unterhaus vertretenen Parteien ausser den Konservativen kundigten die Ablehnung des Vertragsentwurfs an und auch innerhalb der Konservativen Partei meldeten sich viele Kritiker zu Wort Die Premierministerin verschob daraufhin in buchstablich letzter Minute die Abstimmung Kurz danach uberstand sie am 12 Dezember 2018 eine fraktionsinterne Abstimmung Misstrauensvotum bei der es um ihre Abwahl als Parteifuhrerin und Premierministerin ging mit 200 63 zu 117 37 der Abgeordnetenstimmen 30 Bei der Unterhausabstimmung am 15 Januar 2019 stimmten 202 Abgeordnete fur und 432 gegen das von ihrer Regierung ausgehandelte Austrittsabkommen Mehr als ein Drittel der Abgeordneten ihrer eigenen Partei stimmte dagegen Jeremy Corbyn beantragte darauf ein Misstrauensvotum uber das am 16 Januar 2019 abgestimmt wurde Dieses Misstrauensvotum uberstand Theresa May mit 325 zu 306 Stimmen 31 Im Mai 2019 forcierte das 1922 Komitee den vorzeitigen Ruckzug Mays die zustimmen musste mit Sir Graham Brady dem Vorsitzenden des 1922 Komitees und dem Chairman Brandon Lewis einen konkreten Zeitplan fur ihren geordneten Ruckzug bis Ende Juni Anfang Juli 2019 auszuarbeiten 32 Im Mai 2019 besiegelte May dann nach Einschatzung von Beobachtern ihr politisches Schicksal als sie im Gegensatz dazu eine erneute Abstimmung zum EU Austrittsabkommen im Unterhaus plante und im Gegensatz zu vorherigen Abstimmungen ein Detail hinzufugte nach dem eine kunftige Abstimmung uber ein EU Austrittsabkommen zwingend an eine sogenannte Final Say Abstimmung gekoppelt sein sollte was faktisch eine Abstimmung uber eine neue Volksabstimmung gewesen ware Daraufhin protestierten zahlreiche Abgeordnete ihrer Partei Andrea Leadsom Leader of the House of Commons trat zuruck 33 Aussenminister Jeremy Hunt verweigerte May am 23 Mai die Gefolgschaft und forderte sie auf die Abstimmung zu streichen 34 Das 1922 Komitee verlangte am Folgetag den vorzeitigen Ruckzug Mays oder drohte ihr ultimativ mit einem Misstrauensantrag sollte sie ablehnen nbsp Theresa May kundigte ihren Rucktritt im Mai 2019 an Am 24 Mai 2019 kundigte May deshalb ihren Rucktritt als Fuhrerin der Konservativen Partei zum 7 Juni 2019 an Als Premierministerin trat sie am 24 Juli zuruck nachdem Boris Johnson am Tag zuvor zum Parteifuhrer gewahlt wurde und sie somit die Amtsgeschafte geregelt ubergeben konnte Bewertung von Mays Amtszeit als Premierministerin Bearbeiten Mays Zeit als Premierministerin und Fuhrerin der Konservativen Partei galt bereits vor ihrem Rucktritt als glucklos Alistair Lexden offizieller Parteihistoriker der Konservativen Partei beschrieb sie in einem Artikel im Februar 2019 als desastros und nannte May die schlechteste Fuhrerin der Tories uberhaupt 35 Vorgeworfen wurde ihr zudem ihre Unflexibilitat sowie die unnotige vorgezogene Unterhauswahl 2017 die die Tories ihre Mehrheit kostete und zu einem hung parliament fuhrte Der Historiker Andrew Roberts urteilte Theresa May werde einen Platz als eine der am wenigsten erfolgreichen Premierminister in der Geschichte Grossbritanniens einnehmen 36 Angesichts einer in Bezug auf das Brexit Thema innerlich gespaltenen Konservativen Partei einer fehlenden Mehrheit im Unterhaus und einer zutiefst polarisierten britischen Gesellschaft habe Theresa May vor nahezu unlosbaren Aufgaben gestanden so der Tenor vieler politischer Kommentare 37 38 In einem Kommentar im Spectator hiess es dass May lediglich die letzte in einer Reihe von konservativen Parteifuhrern sei die uber die parteiinternen Differenzen in der Europa Frage gesturzt seien Ihr Scheitern beim Versuch den Brexit zu bewerkstelligen wurde letztlich die Erinnerung an ihre Amtszeit als Premierministerin bestimmen 39 Ahnlich lautete ein Kommentar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu Beginn ihrer Amtszeit noch mit Margaret Thatcher verglichen durfte May letztlich als eine respektierte jedoch erfolglose Premierministerin in die Geschichte eingehen 40 Als Hinterbanklerin Bearbeiten Nach ihrem Rucktritt zog sich May als einfache Abgeordnete auf die Hinterbanke des Unterhauses zuruck Von dort kritisierte sie wiederholt die Regierung ihres Nachfolgers Johnson Anlasslich der Dissolution Honours 2019 nach den Unterhauswahlen wurde ihr Ehemann zum Knight Bachelor geschlagen Seither fuhrte sie den Hoflichkeitstitel Lady May 41 42 Privatleben BearbeitenTheresa May heiratete 1980 den Bankmanager Philip John May 1957 den sie wahrend der Studienzeit in Oxford kennengelernt hatte 3 Die Ehe ist kinderlos Andrea Leadsom Mays Gegenkandidatin fur die Parteifuhrung spielte darauf an als sie sich als Mutter als die geeignetere Kandidatin darzustellen suchte wofur sie sich spater entschuldigte 43 May ist Angehorige der Church of England und regelmassige Gottesdienstbesucherin Sie bezeichnete ihren christlichen Glauben als wesentlichen Bestandteil ihrer Grunduberzeugungen 44 Im November 2012 wurde bei May Diabetes mellitus Typ 1 diagnostiziert 45 Im Laufe ihrer Amtszeit als Tory Parteichefin und Premierministerin hatte sie immer wieder Probleme mit ihrer Stimme 46 47 May hat eine Stimme die immer wieder kratzig und heiser klingt Dysphonie Literatur BearbeitenTheresa May in Internationales Biographisches Archiv 49 2013 vom 3 Dezember 2013 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Anthony Seldon Raymond Newell May at 10 Biteback Publishing London 2019 ISBN 978 1 78590 517 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Theresa May Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Theresa Mary May in den Nachrichten Offizielle Webseite von Theresa May englisch Profil von Theresa May auf der Website der britischen Regierung englisch Profil von Theresa May auf der Website des britischen Parlaments englisch FAZ net vom 8 Juni 2017 Frau ohne Eigenschaften Portrat BBC com vom 24 Mai 2019 The Theresa May story The Tory leader brought down by Brexit Portrat Daily Telegraph co uk vom 24 Mai 2019 To understand Theresa May you need to know where she came from Portrat Einzelnachweise Bearbeiten John C Wells Longman Pronunciation Dictionary Harlow England Pearson Education Ltd 2000 http www munzinger de search go document jsp id 00000029744 a b The Oxford romance that has guided Theresa May from tragedy to triumph The Daily telegraph 9 Juli 2016 abgerufen am 13 Juli 2016 englisch The Rt Hon Theresa May MP www gov uk abgerufen am 13 Juli 2016 englisch Nasty Tories told to change BBC News 7 Oktober 2002 abgerufen am 13 Juli 2016 englisch Full text Theresa May s conference speech 7 Oktober 2002 abgerufen am 13 Juli 2016 englisch Labour is turning into the nasty party The Statesman 15 Marz 2016 abgerufen am 13 Juli 2016 englisch John Crace The perfect champion for the new Nasty party Andrea Leadsom The Guardian 7 Juli 2016 abgerufen am 13 Juli 2016 englisch The Conservatives We are the Nasty Party Huffington Post 10 April 2016 abgerufen am 13 Juli 2016 englisch Helene Mulholland Theresa May records video in support of gay marriage The Guardian 24 Mai 2012 abgerufen am 17 Juli 2016 englisch Go home vans resulted in 11 people leaving Britain says report The Guardian 31 Oktober 2013 www legislation gov uk Volltext Police may be given new powers after cuts protest says home secretary The Guardian 28 Marz 2015 abgerufen am 17 Juli 2016 englisch Nick Robinson May tells police change or be changed The Guardian 21 Mai 2014 abgerufen am 17 Juli 2016 englisch David Cameron won t serve third term if re elected BBC News 24 Marz 2015 abgerufen am 24 Marz 2015 englisch Theresa May won t say if she d vote for Brexit now BBC News 10 Oktober 2017 abgerufen am 10 Oktober 2017 englisch Grossbritannien Theresa May will neue Premierministerin werden In Spiegel Online 30 Juni 2016 abgerufen am 30 Juni 2016 Guide to the Conservative leadership race May v Leadsom In BBC News 8 Juli 2016 englisch Tory leadership Theresa May tops first vote but Liam Fox out In BBC News 5 Juli 2016 abgerufen am 5 Juli 2016 englisch Grossbritannien Leadsom und May machen Cameron Nachfolge unter sich aus In Spiegel Online 7 Juli 2016 abgerufen am gleichen Tage Grossbritannien Leadsom gibt auf May einzige Kandidatin fur Cameron Nachfolge In Spiegel Online 11 Juli 2016 Anne Demmer Gescheiterte Brexit Abstimmung Alles wieder offen In tagesschau de 16 Januar 2019 Brexit Theresa May to trigger Article 50 by end of March BBC 2 Oktober 2016 Rheinische Post 6 Januar 2017 S A5 Die Hohepriesterin des Brexit online May Sets Out Brexit Vision With Vow to Quit EU Single Market Robert Hutton Thomas Penny Bloomberg Politics 17 Januar 2017 The government s negotiating objectives for exiting the EU PM speech Text der Rede auf der Website der britischen Regierung englisch FULL TEXT Theresa May s speech to the Republican Congress of Tomorrow conference In Business Insider Deutschland businessinsider de abgerufen am 5 Februar 2017 Heather Stewart Political editor Theresa May opens Trump visit by attacking past foreign policy failures In The Guardian 26 Januar 2017 ISSN 0261 3077 theguardian com abgerufen am 5 Februar 2017 Regierungschefin May kundigt Neuwahlen fur Juni an In Spiegel Online 18 April 2017 abgerufen am 16 Januar 2019 Theresa May survives confidence vote BBC News 12 Dezember 2018 abgerufen am 12 Dezember 2018 englisch Anne Demmer Alles wieder offen In tagesschau de 16 Januar 2019 How the men in grey suits called time on Theresa May s premiership Daily Telegraph 17 Mai 2019 abgerufen am 17 Mai 2019 englisch Theresa May announces she will resign on 7 June The Guardian vom 24 Mai 2019 Andrew Woodcock Theresa May resigns PM breaks down as she announces departure amid Brexit gridlock and expected European election wipeout The Independent vom 24 Mai 2019 Alistair Lexden The Carlton Club meeting and the fall of the Lloyd George Coalition Conservative Home 15 Februar 2019 abgerufen am 15 Februar 2019 englisch Andrew Roberts Theresa May will rightly take her place as one of the least successful prime ministers in British history The Telegraph online 29 Marz 2019 abgerufen am 3 November 2019 Theresa May resignation Prime minister had almost impossible job BBC 24 Mai 2019 abgerufen am 24 Mai 2019 englisch Bettina Schulz Rucktritt von Theresa May Vom Brexit uberfordert Zeit online 24 Mai 2019 abgerufen am 24 Mai 2019 Katy Balls May becomes the latest Conservative prime minister to be brought down by Europe The Spectator 24 Mai 2019 abgerufen am 24 Mai 2019 englisch Jochen Buchsteiner Ein bitterer Abschied FAZ online 24 Mai 2019 abgerufen am 25 Mai 2019 Boris Johnson s brother Jo and Sir Ian Botham to join House of Lords In Sky News Abgerufen am 31 Juli 2020 englisch Dissolution Peerages 2019 In Gov uk 31 Juli 2020 abgerufen am 31 Juli 2020 Theresa May set to be UK PM after Andrea Leadsom quits BBC News 11 Juli 2016 Antony Bushfield Theresa May Christianity is part of me www premier org uk 24 November 2014 abgerufen am 13 Juli 2016 englisch Theresa May Type 1 doesn t change what you can do Diabetes org uk 7 November 2014 abgerufen am 26 Januar 2019 Kate Palmer Could May have fixed her croaky voice 4 Oktober 2017 bbc com abgerufen am 26 Mai 2019 Heisere Theresa May Sie sollten Jean Claude Juncker horen Abgerufen am 26 Mai 2019 Britische Premierminister Walpole Wilmington Pelham Newcastle Devonshire Newcastle Bute Grenville Rockingham Pitt Grafton North Rockingham Shelburne Portland Pitt der Jungere Addington Pitt der Jungere Grenville Portland Perceval Liverpool Canning Goderich Wellington Grey Melbourne Wellington Peel Melbourne Peel Russell Derby Aberdeen Palmerston Derby Palmerston Russell Derby Disraeli Gladstone Beaconsfield Gladstone Salisbury Gladstone Salisbury 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IIKabinettsmitglieder David Cameron Baroness Anelay of St Johns Alun Cairns Greg Clark Stephen Crabb Michael Fallon Michael Gove Chris Grayling Justine Greening Robert Halfon Philip Hammond Matt Hancock Greg Hands Mark Harper Jeremy Hunt Sajid Javid Oliver Letwin Theresa May Patrick McLoughlin Nicky Morgan David Mundell George Osborne Priti Patel Amber Rudd Grant Shapps Baroness Stowell Anna Soubry Liz Truss Theresa Villiers John Whittingdale Jeremy Wright nbsp Ehemalige Mitglieder Iain Duncan Smith Liam Fox Cheryl Gillan Dominic Grieve Chris Huhne David Jones Andrew Lansley David Laws Francis Maude Maria Miller Andrew Mitchell Michael Moore Eric Pickles Caroline Spelman Lord Strathclyde Baroness Warsi David Willetts George Young William Hague Vince Cable Nick Clegg Danny Alexander Alistair Carmichael Owen Paterson Edward Davey Kenneth ClarkeKabinette May I und May IIKabinettsmitglieder Theresa May Stephen Barclay Karen Bradley James Brokenshire Alun Cairns Greg Clark Geoffrey Cox 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