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Die The Game Tour war eine weltweite Konzerttournee der britischen Rockband Queen Auf ihr gab die Band zwischen Juni 1980 und November 1981 insgesamt 81 Konzerte und stellte dabei ihr Album The Game 1980 vor Neben Shows in Nordamerika Europa und Asien spielten Queen auch erstmals in Lateinamerika Die Tournee war zudem die letzte die die Band als Quartett auf der Buhne absolvierte da bei allen Tourneen ab 1982 ein zusatzlicher Gastmusiker am Keyboard die Musiker verstarkte The Game Tour von Queen Prasentationsalbum The Game Anfang der Tournee 30 Juni 1980 Ende der Tournee 25 November 1981 Konzerte insgesamt nach Kontinent 46 in Nordamerika 17 in Europa 5 in Asien 13 in Lateinamerika Konzerte insgesamt 81 Chronologie Crazy Tour 1979 The Game Tour Hot Space Tour 1982 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Liveaufnahmen 3 Setlist 3 1 Setlist Nordamerika Juni September 1980 3 2 Setlist Europa November Dezember 1980 3 3 Setlist Japan Februar 1981 3 4 Setlist Sudamerika Februar Marz 1981 3 5 Setlist Lateinamerika September Oktober 1981 3 6 Setlist Nordamerika November 1981 4 Tourdaten 5 Band 6 WeblinksHintergrund BearbeitenAm 30 Juni 1980 dem Veroffentlichungsdatum ihres namensgebenden Albums The Game starteten Queen ihre dazugehorige Tournee im kanadischen Vancouver und beendeten sie am 25 November 1981 ebenfalls in Kanada mit dem Abschlusskonzert in Montreal Wie auch auf den Tourneen zu ihren letzten drei Alben tourten Queen zunachst durch Nordamerika Fur ihre Buhnenshow liessen sich Queen ein spezielles Beleuchtungssystem anfertigen das sowohl von der Band als auch der Tourcrew aufgrund der Anordnung der einzelnen Scheinwerfer scherzhaft fly swatters Fliegenklatschen oder BIC razors Rasierklingen genannt wurde Ebenfalls auffallig war das Erscheinungsbild von Frontmann Freddie Mercury der bei dieser Tournee erstmals mit seinem markanten Schnurrbart auftrat Er fragte das Publikum oft nach dessen Meinung zu seinem Bart was zu unterschiedlichen horbaren Meinungen der Zuschauer fuhrte Nichtsdestotrotz fugte er an ihn zu behalten Queen planten zunachst nicht den Song Another One Bites the Dust mit in ihre Setlist aufzunehmen und waren im Vorfeld ohnehin unsicher ihn als Single zu veroffentlichen da sie ihn nicht fur massentauglich hielten Bei einem ihrer Auftritte in Los Angeles trafen sie jedoch Michael Jackson im Backstage Bereich Jackson gab sich vor ihnen als grosser Fan dieses Songs zu erkennen und ermutigte Queen schliesslich doch zur Singleauskopplung Nachdem diese Single ein Nummer eins Hit in den USA wurde spielten sie ihn von da an auch live Mit drei ausverkauften Konzerten im New Yorker Madison Square Garden beendete die Band schliesslich Ende September 1980 ihre Nordamerika Tour Die Pause bis zur Fortsetzung der Tournee in Europa verbrachten Queen mit der Arbeit an ihrem Soundtrack zum Film Flash Gordon Mit dem Konzert in Zurich am 23 November 1980 begann die nachste Konzertetappe durch Europa Innerhalb drei Wochen gaben Queen 17 Konzerte die uberwiegend in Deutschland und England stattfanden Mit zwei ausverkauften Konzerten in Birmingham weihten sie Anfang Dezember 1980 als erste Rockband das neuerbaute National Exhibition Centre ein Da zur selben Zeit der Flash Gordon Soundtrack erschien wurde das Battle Theme aus diesem Soundtrack in das Set integriert Beim Konzert in Essen wurde The Hero am zweiten Abend in Birmingham Flash s Theme uraufgefuhrt Anlasslich der Ermordung John Lennons am 8 Dezember 1980 nahmen Queen seinen Hit Imagine in ihr Programm auf der bei wenigen Konzerten gespielt wurde darunter am 9 Dezember 1980 in London dem Tag nach Lennons Tod und beim Abschlusskonzert der Europatournee am 18 Dezember 1980 in Munchen Fur dieses Lied wurde jeweils Keep Yourself Alive ausgelassen Nach einer weiteren Tourneepause uber den Jahreswechsel hinaus wurde die The Game Tour im Februar 1981 in Japan fortgesetzt Dieser Abschnitt beschrankte sich jedoch nur auf funf ausverkaufte Konzerte im Tokioter Nippon Budōkan Zu diesen Konzerten kamen insgesamt schatzungsweise 80 000 Zuschauer Nach den Shows in Japan reisten Queen erstmals auf einer Tournee nach Sudamerika Bereits im Vorfeld der Tour plante die Band dort Konzerte zu geben nachdem die Musiker herausfanden dass sich ihre Songs dort grosser Beliebtheit erfreuten Besonders in Argentinien feierte die Band bis dato ihre grossten Erfolge auf dem Kontinent und ihre Popularitat wuchs dort ab 1980 noch weiter Another One Bites the Dust stand an der Spitze der Charts Love of My Life war mehr als ein Jahr lang in den Hitparaden und das Album The Game verkaufte sich innerhalb Argentiniens mehr als zwei Millionen Mal Die erste und zweite Station der einmonatigen Sudamerika Tournee mit einem Budget von fast 1 Million britischen Pfund war das Jose Amalfitani Stadion in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires Die Band kam am 23 Februar 1981 in der Stadt an wo sie den wartenden Fans und Reisenden Queen Songs aus Lautsprechern am Flughafen vorspielte Die Band wurde am Flughafen von Agenten des argentinischen Prasidenten begrusst der sie daraufhin sofort mit bewaffneter Polizeieskorte in ihr Hotel schickte da zu dem Zeitpunkt in Argentinien eine Militardiktatur herrschte und die wirtschaftliche und politische Lage unsicher war Das Eroffnungskonzert in Buenos Aires am 28 Februar 1981 verfolgten circa 60 000 Zuschauer live Der eigentliche Stadionrasen musste fur das Konzert komplett mit Kunstrasen bedeckt werden um ihn vor Schaden zu schutzen Dem hitzigen Einfuhrungskonzert folgte am nachsten Abend ein weiteres das auch Fernsehzuschauer in Argentinien und Brasilien live verfolgen konnten Am 4 und Marz 1981 traten sie in den Fussballstadien von Mar del Plata und Rosario auf am 8 Marz 1981 verabschiedeten sie sich mit einem weiteren Konzert in Buenos Aires von Argentinien Im Anschluss daran reiste die Band nach Brasilien wo sie nach ihren ursprunglichen Planen im beruhmten Maracana Stadion in Rio de Janeiro auftreten wollte die brasilianischen Behorden erteilten hierfur jedoch keine Genehmigung So spielten Queen am 20 und 21 Marz 1981 im Morumbi Stadion in Sao Paulo vor jeweils 130 000 Zuschauern pro Abend Nach diesen Konzerten pausierten Queen bis in den Herbst 1981 und kehrten nach Sudamerika zuruck Sie spielten zunachst in Venezuela zwischen dem 25 und 27 September 1981 drei Abende in der Sportarena Poliedro de Caracas vor insgesamt 45 000 Zuschauern Der dritte Auftritt in Caracas wurde fur eine anderthalbstundige Fernsehaufzeichnung mitgeschnitten die wenige Tage spater in ganz Venezuela ausgestrahlt wurde Zwei zusatzliche Konzerte die fur den 29 und 30 September 1981 geplant waren mussten aufgrund des Todes des fruheren venezolanischen Prasidenten Romulo Betancourt abgesagt werden Die Eintrittspreise wurden an mehr als 50 000 Fans zuruckerstattet Zudem waren wahrend der einwochigen Staatstrauer die Grenzen des Landes praktisch geschlossen und die Ausstellung von Visa ausgesetzt Nur durch Bestechung der Grenzschutzbeamten konnten Queen verhindern dass sie in Venezuela festsitzen Nach einer einwochigen Pause reiste die Band nach Mexiko Am 9 Oktober 1981 gaben sie ihr erstes Konzert im Estadio Universitario in Monterrey vor 45 000 Zuschauern Am 17 und 18 Oktober 1981 traten sie an zwei Abenden vor 60 000 Zuschauern im Estadio Olimpico Ignacio Zaragoza in Puebla auf Die erste Show entpuppte sich als eine der grossten Katastrophen in der Livegeschichte von Queen als die Tore unter dem Druck der riesigen Menschenmenge die vor dem Stadion wartete geoffnet wurden und so auch Zuschauer ohne Eintrittskarten ins Stadion gelangten Mitten im Konzert begann das Publikum Schuhe Steine Glasscherben Metallschrauben und leere Batterien von fur Raubaufnahmen eingeschmuggelten Tonbandgeraten auf die Buhne zu werfen Trotzdem versuchte die Band die Show normal durchzuspielen Aufgrund dieser Graueltaten seitens der Zuschauer uberlegten die Mitglieder von Queen die restlichen Konzerte in Puebla abzusagen andererseits befurchteten sie jedoch dass bei einer Absage des Konzerts mehrere Lastwagen mit ihrer Ausrustung beschlagnahmt wurden Nach dem zweiten absolvierten Konzert in Puebla teilte der ortliche Veranstalter der Band mit dass die Steuerbehorde die gesamten Konzerteinnahmen beschlagnahmt habe Daraufhin beschlossen Queen das Land sofort zu verlassen und sagten die geplanten weiteren Auftritte in Mexiko endgultig ab Die zweite Konzerabschnitt in Lateinamerika bedeutete fur die Band somit einen schweren finanziellen Verlust Mit den beiden Abschlusskonzerten im Forum de Montreal am 24 und 25 November 1981 endete schliesslich die The Game Tour Bereits ein Jahr zuvor wandte sich der Regisseur Saul Swimmer mit der Idee an Queen einen Konzertfilm zu produzieren Ursprunglich war geplant die Aufnahmen bei ihren Auftritten in New York City Ende September 1980 zu drehen doch die Band kundigte extra fur die Dreharbeiten zwei Zusatzkonzerte in Montreal an da das dortige Publikum ihrer Meinung nach lauter war als die Monitore Kurz vor den Konzerten und den damit verbundenen Dreharbeiten bestand Swimmer darauf dass die Band ihren Auftritt choreografierte und an beiden Abenden die gleichen Kleidungsstucke trug damit er nach Belieben zwischen den Aufnahmen wechseln konnte Aus Trotz spielte die Band am ersten Abend Jailhouse Rock und bei den Zugaben trug Mercury seine weisse Hose Am zweiten Abend wurde Jailhouse Rock nicht aufgefuhrt und Mercury trug anstatt seiner Hose weisse Shorts um absichtlich die Kontinuitat des Filmmaterials zu beeintrachtigen Liveaufnahmen BearbeitenDer bei den Shows in Montreal entstandene Konzertfilm Queen We Will Rock You der lediglich Ausschnitte aus dem Gesamtprogramm enthielt wurde erstmals 1984 als Kaufvideo veroffentlicht weitere Wiederveroffentlichungen folgten 1997 und 2001 bis die Rechte an dem Film Anfang 2007 von Queen Productions zuruckgekauft wurden Eine neue offizielle Veroffentlichung des Konzerts unter dem neuen Titel Queen Rock Montreal die von Brian May digital restauriert und remastert wurde und die komplette Show enthalt erfolgte schliesslich am 29 Oktober 2007 auf DVD Doppel CD und Dreifach Vinyl LP Setlist BearbeitenSetlist Nordamerika Juni September 1980 Bearbeiten Intro Jailhouse Rock We Will Rock You fast version Let Me Entertain You Play the Game Mustapha Death on Two Legs Killer Queen I m in Love with My Car Get Down Make Love Save Me Now I m Here Dragon Attack Now I m Here reprise Fat Bottomed Girls Love of My Life Keep Yourself Alive Instrumental Inferno Brighton Rock reprise Crazy Little Thing Called Love Bohemian Rhapsody Tie Your Mother Down Another One Bites the Dust ab dem 20 August 1980 Sheer Heart Attack We Will Rock You We Are the Champions Outro God Save the Queen Setlist Europa November Dezember 1980 Bearbeiten Intro Jailhouse Rock We Will Rock You fast version Let Me Entertain You Play the Game Mustapha Death on Two Legs Killer Queen I m in Love with My Car Get Down Make Love Save Me Now I m Here Dragon Attack Now I m Here reprise Fat Bottomed Girls Love of My Life Keep Yourself Alive nicht am 9 und 18 Dezember 1980 Imagine nur am 9 und 18 Dezember 1980 Instrumental Inferno Flash s Theme The Hero Brighton Rock reprise Crazy Little Thing Called Love Bohemian Rhapsody Tie Your Mother Down Another One Bites the Dust Sheer Heart Attack We Will Rock You We Are the Champions Outro God Save the Queen Setlist Japan Februar 1981 Bearbeiten Intro Jailhouse Rock We Will Rock You fast version Let Me Entertain You Play the Game Mustapha Death on Two Legs Killer Queen I m in Love with My Car Get Down Make Love Save Me Now I m Here Dragon Attack Now I m Here reprise Fat Bottomed Girls Love of My Life Keep Yourself Alive Instrumental Inferno Battle Theme Flash s Theme The Hero Crazy Little Thing Called Love Bohemian Rhapsody Tie Your Mother Down Another One Bites the Dust Sheer Heart Attack We Will Rock You We Are the Champions Outro God Save the Queen Setlist Sudamerika Februar Marz 1981 Bearbeiten Intro We Will Rock You fast version Let Me Entertain You Play the Game Somebody to Love Mustapha Death on Two Legs Killer Queen I m in Love with My Car Get Down Make Love Need Your Loving Tonight Save Me Now I m Here Dragon Attack Now I m Here reprise Fat Bottomed Girls Love of My Life Keep Yourself Alive Instrumental Inferno Flash s Theme The Hero Crazy Little Thing Called Love Bohemian Rhapsody Tie Your Mother Down Another One Bites the Dust Sheer Heart Attack We Will Rock You We Are the Champions Outro God Save the Queen Setlist Lateinamerika September Oktober 1981 Bearbeiten Intro We Will Rock You fast version Let Me Entertain You Play the Game Somebody to Love Killer Queen I m in Love with My Car Get Down Make Love Save Me Now I m Here Dragon Attack Now I m Here reprise Fat Bottomed Girls Love of My Life Keep Yourself Alive Instrumental Inferno Flash s Theme The Hero Crazy Little Thing Called Love Bohemian Rhapsody Tie Your Mother Down Another One Bites the Dust Sheer Heart Attack We Will Rock You We Are the Champions Outro God Save the Queen Setlist Nordamerika November 1981 Bearbeiten Intro We Will Rock You fast version Let Me Entertain You Play the Game Somebody to Love Killer Queen I m in Love with My Car Get Down Make Love Save Me Now I m Here Dragon Attack Now I m Here reprise Love of My Life Under Pressure Keep Yourself Alive Instrumental Inferno Crazy Little Thing Called Love Jailhouse Rock nur am 24 November 1981 Bohemian Rhapsody Tie Your Mother Down Another One Bites the Dust Sheer Heart Attack We Will Rock You We Are the Champions Outro God Save the Queen Tourdaten BearbeitenNr Datum Stadt Land Veranstaltungsort Anmerkungen Leg 1 Nordamerika 1 30 Juni 1980 Vancouver Kanada nbsp Pacific Coliseum 2 1 Juli 1980 Seattle Vereinigte Staaten nbsp Center Coliseum 3 2 Juli 1980 Portland Memorial Coliseum 4 5 Juli 1980 San Diego Sports Arena 5 6 Juli 1980 Chandler Compton Terrace 6 8 Juli 1980 Inglewood The Forum 7 9 Juli 1980 8 11 Juli 1980 9 12 Juli 1980 10 13 Juli 1980 Oakland Coliseum Arena 11 14 Juli 1980 12 5 August 1980 Memphis Mid South Coliseum 13 6 August 1980 Baton Rouge Riverside Centroplex Arena 14 8 August 1980 Oklahoma City Myriad Convention Center 15 9 August 1980 Dallas Reunion Arena 16 10 August 1980 Houston The Summit 17 12 August 1980 Atlanta The Omni 18 13 August 1980 Charlotte Coliseum 19 14 August 1980 Greensboro Coliseum xx 16 August 1980 New York City Battery Park Open Air 20 16 August 1980 Charleston Civic Center xx 17 August 1980 Cincinnati Riverfront Coliseum 21 17 August 1980 Indianapolis Market Square Arena 22 20 August 1980 Hartford Civic Center 23 22 August 1980 Philadelphia Spectrum 24 23 August 1980 Baltimore Civic Center xx 24 August 1980 Hartford Civic Center verlegt auf den 20 August 1980 25 24 August 1980 Pittsburgh Civic Arena xx 26 August 1980 Baltimore Civic Center verlegt auf den 23 August 1980 26 26 August 1980 Providence Civic Center xx 27 August 1980 Philadelphia Spectrum verlegt auf den 22 August 1980 27 27 August 1980 Portland Cumberland County Civic Center 28 29 August 1980 Montreal Kanada nbsp Forum 29 30 August 1980 Toronto Exhibition Stadium xx 31 August 1980 Pittsburgh Vereinigte Staaten nbsp Civic Arena verlegt auf den 24 August 1980 xx 2 September 1980 New Haven Veterans Memorial Coliseum xx 3 September 1980 Boston Boston Garden verlegt auf den 26 September 1980 xx 5 September 1980 Lexington Rupp Arena xx 7 September 1980 Indianapolis Market Square Arena verlegt auf den 17 August 1980 xx 9 September 1980 Madison Dane County Veterans Memorial Coliseum 30 10 September 1980 Milwaukee MECCA Arena 31 12 September 1980 Kansas City Kemper Arena 32 13 September 1980 Omaha Civic Auditorium 33 14 September 1980 St Paul Civic Center 34 16 September 1980 Ames Hilton Coliseum 35 17 September 1980 St Louis Checkerdome 36 19 September 1980 Rosemont Rosemont Horizon 37 20 September 1980 Detroit Joe Louis Arena 38 21 September 1980 Richfield Coliseum 39 23 September 1980 Glens Falls Civic Center 40 24 September 1980 Syracuse Onondaga County War Memorial 41 26 September 1980 Boston Boston Garden 42 28 September 1980 New York City Madison Square Garden 43 29 September 1980 44 30 September 1980 Leg 2 Europa 45 23 November 1980 Zurich Schweiz nbsp Hallenstadion 46 25 November 1980 Le Bourget Frankreich nbsp Hall d Exposition La Rotonde 47 26 November 1980 Koln Deutschland nbsp Sporthalle 48 27 November 1980 Leiden Niederlande nbsp Groenoordhal 49 29 November 1980 Essen Deutschland nbsp Grugahalle 50 30 November 1980 Berlin Deutschlandhalle 51 1 Dezember 1980 Bremen Stadthalle 52 5 Dezember 1980 Birmingham England nbsp National Exhibition Centre 53 6 Dezember 1980 54 8 Dezember 1980 London Wembley Arena 55 9 Dezember 1980 56 10 Dezember 1980 57 12 Dezember 1980 Brussel Belgien nbsp Forest National 58 13 Dezember 1980 59 14 Dezember 1980 Frankfurt am Main Deutschland nbsp Festhalle 60 16 Dezember 1980 Strassburg Frankreich nbsp Hall Rhenus 61 18 Dezember 1980 Munchen Deutschland nbsp Olympiahalle Leg 3 Asien 62 12 Februar 1981 Tokio Japan nbsp Nippon Budokan 63 13 Februar 1981 64 16 Februar 1981 65 17 Februar 1981 66 18 Februar 1981 Leg 4 Sudamerika South America Bites the Dust 67 28 Februar 1981 Buenos Aires Argentinien nbsp Estadio Jose Amalfitani 68 1 Marz 1981 69 4 Marz 1981 Mar del Plata Estadio Jose Maria Minella 70 6 Marz 1981 Rosario Estadio Gigante de Arroyito 71 8 Marz 1981 Buenos Aires Estadio Jose Amalfitani 72 20 Marz 1981 Sao Paulo Brasilien nbsp Estadio do Morumbi 73 21 Marz 1981 xx 27 Marz 1981 Rio de Janeiro Estadio do Maracana Leg 5 Lateinamerika Gluttons For Punishment 74 25 September 1981 Caracas Venezuela nbsp Poliedro de Caracas 75 26 September 1981 76 27 September 1981 xx 29 September 1981 Caracas Poliedro de Caracas xx 30 September 1981 77 9 Oktober 1981 San Nicolas de los Garza Mexiko nbsp Estadio Universitario xx 10 Oktober 1981 San Nicolas de los Garza Estadio Universitario xx 15 Oktober 1981 Guadalajara Estadio Jalisco xx 16 Oktober 1981 78 17 Oktober 1981 Puebla Estadio Olimpico Ignacio Zaragoza 79 18 Oktober 1981 Leg 6 Nordamerika We Will Rock You 80 24 November 1981 Montreal Kanada nbsp Forum 81 25 November 1981Band BearbeitenFreddie Mercury Gesang Klavier Tamburin Gitarre bei Crazy Little Thing Called Love Brian May Gitarre Hintergrundgesang Klavier Roger Taylor Schlagzeug Kesselpauken Hintergrundgesang Gesang bei I m in Love with My Car John Deacon Bass HintergrundgesangWeblinks BearbeitenThe Game Tour on www queenconcerts com The Game Tour on www queenconcerts com The Game Tour on www queenconcerts com The Game Tour on www queenconcerts com The Game Tour on www queenconcerts com The Game Tour on www queenconcerts com QueenJohn Deacon Brian May Freddie Mercury Roger TaylorStudioalbenQueen Queen II Sheer Heart Attack A Night at the Opera A Day at the Races News of the World Jazz The Game Hot Space The Works A Kind of Magic The Miracle Innuendo Made in Heaven The Cosmos 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