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aus Thapsos im Archaologischen Museum Syrakus Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Chronologie 4 Archaologische Befunde 4 1 Die Siedlung 4 2 Die Nekropolen 5 Bedeutung von Thapsos als Handelszentrum 6 Spatere Entwicklung 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Area archeologica von ThapsosThapsos liegt etwa 18 km nordwestlich von Syrakus im Freien Gemeindekonsortium Syrakus auf dem Gebiet der Gemeinde Priolo Gargallo Die Siedlung deren grosste Ausdehnung auf etwa 1000 300 Meter geschatzt wird befindet sich im Westen der Halbinsel Magnisi direkt ostlich eines schmalen Isthmus der die Halbinsel mit dem Hinterland verbindet Die uber 300 Graber konzentrieren sich vor allem auf den Norden und Osten der Halbinsel Die Lage bot zwei gute Ankerplatze im Westen der Halbinsel nordlich und sudlich der Landenge 3 Forschungsgeschichte BearbeitenDie Ausgrabungen begannen im 19 Jahrhundert zunachst durch Francesco Saverio Cavallari ab 1879 spater unter der Leitung von Paolo Orsi Dabei wurden die Nekropolen erforscht und uber 100 Graber ausgegraben Die Ergebnisse dieser fruhen Grabungskampagnen publizierte Orsi 1895 4 Erst wesentlich spater wurden auch Teile der Siedlung entdeckt und zunachst von Bernabo Brea ab 1964 anschliessend intensiv von Giuseppe Voza ab 1968 erforscht 5 Dabei wurden vor allem ein nordliches Siedlungsviertel mit uberwiegend Rundhutten sowie ein zentrales Viertel ausgegraben in dem auch Gebaude rechteckigen Grundrisses und drei lange Gebaudekomplexe freigelegt wurden die in ihrer Komplexitat ganz untypisch fur die sizilische Bronzezeit sind Die beweglichen Funde sind im Archaologischen Museum von Syrakus ausgestellt Trotz der langen intensiven Erforschung von Thapsos gibt es bis heute keine Monographie zu diesem Fundort der Thapsos Kultur 6 Chronologie BearbeitenDie ganz uberwiegende Zahl der Funde einheimischer Keramik und sonstiger Gebrauchsgegenstande ist der Thapsos Kultur zuzuordnen die Bernabo Brea vor allem anhand von Vergesellschaftungen von Artefakten der Thapsos Kultur mit gut datierbarer mykenischen Keramik von ca 1450 1270 v Chr ansetzte 7 Dabei wurden auch und besonders die Funde in den Nekropolen von Thapsos berucksichtigt Die seitdem nur geringfugig modifizierten Zeitansatze von Bernabo Brea fur die Thapsos und der eng verwandten parallel laufende Milazzese Kultur der Liparischen Inseln wurden in der Forschung akzeptiert und seitdem durch Neufunde und neuere Analysen bestatigt nbsp Ubersicht der Grabungen und FundstellenGiuseppe Voza unterschied nach seinen Ausgrabungen der Siedlung in den spaten 1960ern und 1970ern drei aufeinander folgende Siedlungsphasen fur den Fundort Thapsos Phase 1 ordnete er den nordlichen Teil der Siedlung sowie Rundhutten im zentralen Areal zu und datierte sie von der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts bis ins spate 14 Jahrhundert v Chr Phase 2 nach Voza umfasst den Zeitraum von etwa 1300 v Chr bis zur erste Halfte des 11 Jahrhunderts v Chr Ihr ordnete er vor allem zwei monumentalen Gebaudekomplexe A und B im Zentrum der Siedlung zu wahrend das nordliche Viertel zu dieser Zeit nicht mehr genutzt worden sei Eine Phase 3 datierte Voza von der Mitte des 11 Jahrhunderts bis ins 9 Jahrhundert v Chr gehorten rechteckige Hutten und der dritte Gebaudekomplex C an Die relativen und absoluten chronologischen Schlusse Vozas basierten hauptsachlich auf typologischen Gesichtspunkten in Bezug auf die Architektur Da in Komplex C Keramik von Typus Cassabile aus der Endbronzezeit 10 9 Jahrhundert v Chr entdeckte und Voza voraussetzte dass Thapsos zuvor dauerhaft besiedelt war nahm er eine lange Dauer seiner Phase 2 und der seiner Meinung nach anschliessenden Phase 3 an Fragmente mykenischer Keramik die in geringer Zahl auch in der Siedlung gefunden wurden blieben fur die Datierungen unberucksichtigt jedenfalls wurden uber sie keine stratigraphische Angaben gemacht 8 Obwohl sich wichtige Publikationen an der von Vozas spater nur unwesentlich modifizierten 9 Chronologie der drei mittel bzw spatbronzezeitlichen Phasen orientierten 10 bergen seine Zuweisungen und Datierungen einige Probleme und Widerspruchlichkeiten So ist bei einer ununterbrochenen Besiedlung vom 13 bis zu Beginn des 11 Jahrhunderts Vozas Phase 2 das Fehlen mykenischer Keramik ab der Mitte des 13 Jahrhunderts 11 verwunderlich Ferner wurde in Thapsos keine Keramik vom Typus Pantalica Nord benannt nach der Nekropole von Pantalica entdeckt die an anderen Fundorten der Thapsos Kultur folgt und sich moglicherweise mit dieser zu Beginn uberschneidet 12 13 Bei einer dauerhaften Besiedlung uber die erste Halfte des 13 Jahrhunderts ware diese auch in Thapsos zu erwarten gewesen Einziger eindeutiger Hinweis fur eine Besiedlung von Thapsos in deutlich spaterer Zeit sind die oben erwahnten Funde vom Cassabile Stil aus der Endbronzezeit 2007 veroffentlichte Giuseppe Alberti eine stark modifizierte Chronologie fur die Siedlung von Thapsos die in der Fachwelt positiv aufgenommen wurde 14 und der inzwischen z B The Cambridge Prehistory of the Bronze and Iron Age Mediterranean von 2015 15 folgt 16 Nach Alberti wurden die Rundhutten im zentralen Viertel sowie das nordliche Viertel Vozas Phase I vom spaten 15 Jahrhundert bis zur ersten Halfte bzw Mitte des 13 Jahrhunderts v Chr erbaut und genutzt was den Phasen SH III A1 bis SH III B1 des griechischen Festlands entspricht aus denen mykenische Keramik in Thapsos gefunden wurde Damit uberschneidet sich diese Belegungszeit mit der der rechteckigen Hutten und der grossen Gebaudekomplexe Votas Phasen II und III fur die Alberti eine Zeitstellung von der ersten Halfte des 14 bis zur ersten Halfte Mitte des 13 Jahrhunderts v Chr annimmt Ferner nimmt er eine spate Nachbesiedlung von Gebaudekomplex C in der Endbronzezeit an die zeitlich in etwa der Phase III von Voza entspricht Archaologische Befunde BearbeitenFruheste Spuren menschlicher Aktivitaten stammen bereits aus der fruhen sizilianischen Bronzezeit ca 2300 1700 1450 v Chr Namengebend fur die Thapsos Kultur ca Mitte des 15 bis ca 1270 v Chr 17 wurde er jedoch aufgrund der mittelbronzezeitlichen Siedlungs und zahlreichen Grabfunde Diese war eine eigenstandige sizilianische Kultur die starke Verwandtschaft mit der Milazzese Kultur der Liparischen Inseln offenbart sich aber den archaologischen Funden nach von den Kulturen auf dem Italienischen Festland ausser Teilen Kalabriens deutlich unterschied 18 Insbesondere hinsichtlich einiger Bauten innerhalb der Siedlung und einiger Grabtypen weist Thapsos allerdings Besonderheiten auf die an anderen Fundorten der Thapsos Kultur bisher nicht beobachtet wurden 19 Die Siedlung Bearbeiten nbsp Rundhutte nbsp Rekonstruktions ModellDie bisherigen Ausgrabungen legten zwei Hauptareale der Siedlung frei Ein nordliches und ein zentrales Das nordliche Viertel ist vor allem durch einraumige Hutten runden oft kreisformigen bis ovalen teils auch halbkreisformigen Grundrisses gepragt Pfostenlocher die kreisformig im Innern der Hutten angeordnet sind beweisen dass die Dacher durch senkrechte Holzpfosten gestutzt waren Teilweise hatten Rundhutten rechteckige Anbauten Zwischen ihnen befanden sich schmale Wege Das zentrale Areal das auch als Residenzviertel bezeichnet wird besteht neben Hutten runden Grundrisses auch aus Gebauden mit rechtwinkligen Grundrissen Besonders grosse Beachtung wird in der Forschung drei langen rechteckige Komplexen A C im Residenzviertel geschenkt die im Innern durch Mauern in rechtwinklige Raume unterteilt waren und fur die Bronzezeit Sizilien in dieser Art und Ausdehnung einzigartig sind Die Raume innerhalb der Komplexe besassen an den Innenseiten der Wande meistens Banke Einige Raume gruppierten sich um einen Innenhof Die Funktion dieser Komplexe in denen sich neben Einheimischen Artefakten auch maltesische Borg in Nadur Keramik fand ist ungeklart und umstritten 20 Ferner wurden im Residenzvirtel Strassen entdeckt deren Verlauf wesentlich planmassiger erscheint als im nordlichen Viertel Insgesamt weist das Zentralviertel starke protourbane Zuge auf Die Nekropolen Bearbeiten In den Nekropolen im Norden Osten und Suden der Halbinsel wurden etwa 300 Graber entdeckt von denen bereits Paolo Orsi etwa 100 erforschte Einige weitere wurden ab den 1970ern ausgegraben Publiziert sind allerdings nur 67 der Graber Die ausgedehnteste Nekropole befindet sich am Nordende der Halbinsel Es handelt sich ganz uberwiegend um Felskammergraber die in der Regel fur mehrere Bestattungen genutzt wurden Die Zahl schwankt von einem bis zu neunundvierzig beigesetzten Individuen in den bisher erforschten Grabern 21 Aufgrund des bei Sturmen eingedrungenen Meerwassers waren die meisten Graber bei Auffindung in schlechtem Zustand Der Zugang zu den Grabern der manchmal zu einem Dromos stark verlangert wurde fuhrte zu einer in den Fels gearbeitete Kammer variierender Formen Einige Kammern hatten eine tholosartige Form An den Seiten der Kammern gab es oft eine unterschiedliche Anzahl an Grabnischen in denen die Toten ublicherweise bestattet wurden Die Graber waren teilweise reich ausgestattet Als Beigaben wurden Tongefasse Messer Schwerter Schmuck aus Gold Bronze Bernstein Fayence und Elfenbein sowie Alltagsgegenstande entdeckt Unter den Funden waren auch mykenische zypriotische und maltesische Tongefasse Jedoch ist die Zahl der Graber in denen sehr kostbare und oder fremde Grabbeigaben angetroffen wurden wesentlich kleiner als die Zahl der Graber die vergleichsweise bescheidene einheimische Grabbeigaben enthielten Bedeutung von Thapsos als Handelszentrum BearbeitenBeachtung erlangte Thapsos in der Forschung vor allem wegen Funden mykenischer Importe die einerseits die Datierung erleichtern andererseits von der Bedeutung Thapsos zumindest als Handelspartner der agaischen Welt zeugen Ferner wurden einige der Felskammergraber insbesondere mit tholosartiger Form sowie die Gebaudekomplexe A C im Residenzviertel als zumindest von der mykenischen oder auch den zypriotischen bronzezeitlichen Kulturen beeinflusst angesehen Meinungen es konne sich bei Thapsos um eine mykenische Siedlung bzw Kolonie handeln 22 widerspricht dass innerhalb der Siedlung kaum mykenische Keramik gefunden wurde sondern ganz eindeutig einheimische Ware uberwiegt sogar Funde maltesischer Borg in Nadur Keramik sind in der Siedlung haufiger als mykenische Keramik Von den insgesamt 67 publizierten Grabern enthielten 58 Grabbeigaben davon 23 Beigaben eindeutig agaischer Herkunft 23 Dass Thapsos eines der bedeutendsten Zentren fur den Fernhandel im westlichen Mittelmeerraum war ist in der Forschung unbestritten Umstritten ist allerdings ob in Thapsos auch dauerhaft mykenische Griechen z B Handler und Handwerker lebten und wie hoch ihre Zahl gemessen an der Gesamtbevolkerung war Eng damit verbunden ist die Frage ob die fur Sizilien untypischen Gebaudekomplexe im Siedlungszentrum sowie die tholosartigen Graber auf starken mykenischen oder zypriotischen Einfluss zuruckgehen oder von Bewohnern ostmediterraner Herkunft erbaut wurden Spatere Entwicklung BearbeitenNach Thukydides liessen sich Jahre 730 v Chr Griechen unter der Fuhrung von Lamis von Megara auf der Halbinsel nieder Als Lamis bald darauf starb zogen sie weiter um 729 v Chr die Kolonie Megara Hyblaea zu grunden 24 die ca 8 km nordwestlich von Thapsos liegt Literatur BearbeitenGiuseppe Voza Thapsos in Paula Pelagatti Giuseppe Voza Hrsg Archeologia nella Sicilia Sud Orientale Habelt Neapel 1973 S 30 52 Giuseppe Voza Thapsos Resoconto sulle campagne di scavo del 1970 1971 In Atti della XV riunione scientifica Verona Trento 27 29 ottobre 1972 Florenz 1973 S 133 157 Giuseppe Voza Thapsos Resoconto sulle campagne di Scavo del 1970 1971 In Atti XV Riunione Scientifica Verona Trento 27 29 Ottobre 1972 Florenz 1973 S 133 157 Gert Jan van Wijngaarden Use and Appreciation of Mycenaean Pottery in the Levant Cyprus and Italy 1600 1200 BC Amsterdam University Press 2002 ISBN 978 90 5356 482 0 S 229 236 Gianmarco Alberti Per una gerarchia sociale a Thapsos analisi contestuale delle evidenze funerarie e segni di stratificazione In Rivista di Scienze Preistoriche 56 2006 S 369 427 Digitalisat auf academia edu Gianmarco Alberti Minima Thapsiana Riflessioni sulla cronologia dell abitato di Thapsos Rivista di Scienze Preistoriche 57 2007 S 363 376 Digitalisat auf academia edu Anthony Russell In the Middle of the Corrupting Sea Cultural Encounters in Sicily and Sardinia between 1450 900 B C Dissertation University of Glasgow 2011 S 102 127 Weblinks BearbeitenG Voza L eta del Bronzo e la cultura di Thapsos PDF Herausgegeben vom Archaologischen Museum Syrakus italienisch Informationen zu Thapsos italienisch nbsp Commons Thapsos Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Lord William Taylour Mycenaean Pottery in Italy and adjacent areas Cambridge 1958 S 56 vgl Anna Maria Bietti Sestieri The Bronze Age in Sicily In Harry Fokkens Anthony Harding Hrsg The Oxford Handbook oft the European Bronze Age Oxford University Press 2013 S 659 Piccolo Salvatore 2018 Bronze Age Sicily Ancient History Encyclopedia Paolo Orsi Thapsos necropoli sicula con vasi e bronci micenei In Monumenti Antichi dei Tincei 6 1895 S 85 150 Davide Tanasi La Sicilia e l arcipelago maltese nell eta del Bronzo Medio Officina di Studi Medievali 2008 S 23 f mit Literaturangaben zu den jeweiligen Grabungspublikationen Anna Maria Bietti Sestieri The Bronze Age in Sicily In Harry Fokkens Anthony Harding Hrsg The Oxford Handbook oft the European Bronze Age Oxford University Press 2013 S 659 Erstmals in Luigi Bernabo Brea La Sicilia prima dei Greci Saggiatore Mailand 1958 S 119 153 Russell 2011 S 106ff zuletzt Giuseppe Voza Nel segno dell antico archeologia nel territorio di Siracusa Lombardi 1999 u a Anna Maria Bietti Sestieri The Bronze Age in Sicily In Harry Fokkens Anthony Harding Hrsg The Oxford Handbook oft the European Bronze Age Oxford University Press 2013 S 659 661 Mykenische Keramik der Phasen Spathelladisch III B2 und III C kam in Thapsos weder in den Nekropolen noch in der Siedlung zum Vorschein Anna Maria Bietti Sestieri The Bronze Age in Sicily in Harry Fokkens Anthony Harding Hrsg The Oxford Handbook oft the European Bronze Age Oxford University Press 2013 S 663 Gianmarco Alberti Minima Thapsiana Riflessioni sulla cronologiadell abitato di Thapsos In Rivista di Scienze Preistoriche 57 2007 S 364 Davide Tanasi La Sicilia e l arcipelago maltese nell eta del Bronzo Medio Officina di Studi Medievali 2008 S 24 der noch der Chronologie von Voza folgte erwahnt die kurz vor Vollendung seines Werks publizierten Hypothesen Alberti als molto convincente sehr uberzeugend Herausgegeben von Bernard Knapp Peter van Dommelen ebenso mittlerweile Daniele Tanasi Living and Dying in a Foreign Country Maltese Immigrants in Middle Bronze Age Sicily In D Tanasi N C Vella Hrsg Site Artefacts Landscape Prehistoric Borġ in Nadur Malta In Praehistorica Mediterranea 3 Polymetroca Monza 2011 S 283 337 s o Bemerkungen zu Bernabo Brea Davide Tanasi La Sicilia e l arcipelago maltese nell eta del Bronzo Medio Officina di Studi Medievali 2008 S 5 gibt einen Gesamtzeitraum 1440 20 1270 50 v Chr fur die drei von ihm unterschiedenen Phasen der Thapsos Kultur an Anna Maria Bietti Sestieri The Bronze Age in Sicily In Harry Fokkens Anthony Harding Hrsg The Oxford Handbook oft the European Bronze Age Oxford University Press 2013 S 658 f vgl Van Wijngaarden 2002 S 206 Russel 2011 S 113 mit weiterfuhrenden Belegen zu unterschiedlichen Theorien zur Funktion Gert Jan van Wijngaarden Use and Appreciation of Mycenaean Pottery in the Levant Cyprus and Italy 1600 1200 BC Amsterdam University Press 2002 S 229 Anm 8 z B noch David Abulafia Das Mittelmeer Eine Biographie S Fischer Frankfurt a M 2013 S 34 f mit Bezugnahme auf R Ross Holloway Italy and the Aegean 3000 700 B C Louvain La Neuve 1981 S 87 95 der allerdings s 35 ebenda von einer gemischten Bevolkerung ausgeht Van Wijngaarden 2002 S 231 f Thukydides Der Peloponnesische Krieg 6 4 1 37 153611111111 15 230555555556 Koordinaten 37 9 13 N 15 13 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thapsos amp oldid 232194811