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35 643333333333 40 740277777778 Koordinaten 35 38 36 N 40 44 25 OTell Schech Hamad Tell Schech Hamad auch Tell Sheikh Hamad assyrisch Dur Katlimmu aramaisch Magdalu lateinisch Magdala ist ein Siedlungshugel im nordostlichen Gouvernement al Hasaka in Syrien der sich in seiner fruhesten chalkolitischen und spatesten hellenistisch parthischen Besiedlung auf den Tell beschrankte in der mittel und neuassyrischen Zeit aber als wichtiger Angelpunkt der assyrischen Westexpansion bis auf 100 ha anwuchs Die Stadt wird von Archaologen in funf Bereiche gegliedert die Zitadelle die ostlich und sudlich angeschlossene Unterstadt I nordostlich vorgelagerte Unterstadt II und extramural im Norden und Osten errichtete Vorstadte Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Klima 2 Forschungsgeschichte 3 Geschichte 3 1 Spate Uruk Zeit und Niniveh 5 Zeit fruhes 3 Jtsd v Chr 3 2 Bronzezeit und Mittelassyrisches Reich 2 Jtsd v Chr 3 3 Neuassyrisches Reich und postimperiale Zeit 10 6 Jhd v Chr 3 4 Seleukidische bis Romisch Parthische Zeit 3 Jhd v Chr 3 Jhd n Chr 3 5 Spatantike byzantinische Besiedlung 4 6 Jhd n Chr 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 LiteraturLage und Klima BearbeitenTell Schech Hamad liegt in Nordmesopotamien in der Dschazira auf einer Kalksteinterrasse am Ostufer des unteren Chabur der etwa 60 Kilometer sudlich in den Euphrat mundet Der Fundort liegt 65 Kilometer nordnordostlich von Deir el Sor Unmittelbar beim Ausgrabungsgelande liegt die Streusiedlung Gharibe das moderne Dorf Schech Hamad befindet sich 5 Kilometer weiter nordlich Beide Orte wurden im 20 Jahrhundert von nomadischen Viehzuchtern gegrundet die hier sesshaft geworden sind 1 Tell Sheikh Hamad liegt im Bereich des Bewasserungsfeldbaus der der Regen hier mit 250 Millimeter pro Jahr damals wie heute zu gering fur Regenfeldbau ist Der Ort liegt direkt an dem etwa 1 Kilometer breiten Flusstal des Chabur das aus ausserst Fruchtbaren alluvialen Boden bestand Hier war Bewasserungsfeldbau moglich und wurde von den Siedlern in Tell Sheikh Hamad durchgefuhrt Forschungsgeschichte BearbeitenDie erste Forschung in Tell Schech Hamad wurde 1879 von Hormuzd Rassam geleitet nachdem lokale Bewohner eine Stele Adad nirari III bei Grabarbeiten gefunden hatten 2 Anschliessend wurde der Siedlungshugel 1911 von Max von Oppenheim besucht 3 und von Max Mallowan 1934 als Teil eines Survey untersucht 4 Eine systematische Flachenerkundung fand 1975 und 1977 durch ein Forschungsprojekt der Universitat Tubingen zur Erstellung des TAVO statt 5 Wahrend dieser Begehungen wurden mittelassyrische Keilschrifttafeln gefunden und so wurde 1978 die Grabung unter der Leitung Hartmut Kuhnes bis 2010 in 32 Kampagnen durchgefuhrt 6 Seit 2010 kam es aufgrund des Syrischen Burgerkrieges zu keinen weiteren Grabungen Wahrend der Grabungen wurden verschiedene kleine Areale der ca 100 ha grossen Fundstelle ausgegraben Diese wurde unterteilt in die Zitadelle im Suden am Ufer des Khabur die Unterstadt I direkt ostlich der Zitadelle die Unterstadt II nordlich der Zitadelle und in die Vorstadt Die Zitadelle liegt auf dem Tell wahrend die Unterstadt I und die Unterstadt II zwei ummauert voneinander abgegrenzte Areal an dem Fusse des Tells darstellen Die Vorstadte beschreiben alle Siedlungen vor diesen Stadtmauern Grabungen wurden auf der Zitadelle in der Mittleren Unterstadt II und in der Nordostecke der Unterstadt II durchgefuhrt Weder in der Unterstadt I noch in der Vorstadt wurde bisher gegraben 7 Von 2008 bis 2010 wurden dann vor allem restauratorische Arbeiten durchgefuhrt die zum Ziel hatten den Fundort zu erhalten und fur den Tourismus zuganglich zu machen 8 Luftbilder aus dem Marz 2011 zeigten umfangreiche illegale Raubgrabungen bei denen unklar bleibt wann genau sie stattgefunden haben 1999 wurde durch das deutschen Grabungsteam angeblich Raubgrabungsspuren an die syrische Altertumsbehorde gemeldet Ein auf dem Kunstmarkt aufgetauchtes weiteres Fragment der 1879 entdeckten Stele von Adad nirari III mit fragwurdigen Provenienzangaben wurde 2014 von der Londoner Polizei beschlagnahmt Angeblich in den 1960er Jahren in einer privaten Schweizer Sammlung ist eine nachvollziehbare Provenienzgeschichte erst seit 2000 zu erfassen 9 nbsp Zitadellenhugel mit Grabungsschnitt am Westhang Der Witterung uberlassene Reste des mittelassyrischen Palastes Lage direkt am ChaburGeschichte BearbeitenSpate Uruk Zeit und Niniveh 5 Zeit fruhes 3 Jtsd v Chr Bearbeiten Die altesten Siedlungsreste des Fundortes datieren in das 4 und 3 Jahrtausend v Chr und konzentrieren sich auf die Zitadelle Sie sind nur durch Keramik aus Oberflachenbegehungen und dem Profil eines modernen Wassergrabens der durch die alten Schichten schnitt bekannt und wurden nicht in Ausgrabungen dokumentiert Diese Quellen belegen jedoch dass die Zitadelle Tell Sheikh Hamads auch in der spaten Uruk Zeit und der Niniveh 5 Zeit besiedelt war 10 Bronzezeit und Mittelassyrisches Reich 2 Jtsd v Chr Bearbeiten In der mittleren Bronzezeit lasst sich erneut eine Besiedlung feststellen die sich diesmal auf die Unterstadt I ausdehnt Diese Phase ist jedoch ebenfalls nicht uber Architektur belegt sondern uber einen modernen Wasserkanal der durch alte Schichten schnitt bei denen die fruheste die mittlere Bronzezeit war 11 Die erste Epoche die ausfuhrlicher bekannt ist ist die Zeit des Mittelassyrischen Reiches vom 13 bis zum 10 Jhd v Chr In dieser Phase war ebenfalls die Zitadelle und die Unterstadt I besiedelt und umfasste etwa 25 Hektar Wahrend die Besiedlung der Unterstadt I nur durch das besagte Profil des modernen Wasserkanals bekannt ist fanden die Ausgraberinnen auf der Zitadelle mittelassyrische Architektur Das sogenannte Gebaude P auf der Zitadelle ist ein mehrraumiger Komplex der als Archiv und Speichergebaude genutzt wurde 12 Aus den geborgenen Texttafeln dieses Archives geht hervor dass Tell Sheikh Hamad vermutlich unter Adad nirari I auf den Ruinen einer alteren Stadt als westliche Provinzstadt gegrundet wurde 13 Diese Stadt erhalt in den Quellen den Namen Dur Katlimmu der eventuell aus dem altbabylonischen Namen Dur Igitlim hervorgeht 14 Der Ort wurde nun zu einem Provinzzentrum und Sitz eines Statthalters und war Teil der Urbanisierungsstrategie der assyrischen Konige 15 Von diesem Provinzzentrum ausgehend wurde die gesamte Siedlungskammer in einem langfristigen Aufbauprogramm auf imperiale Kontrolle und Wachstum der Landwirtschaftlichen Produktion umgestaltet 16 nbsp Mittlere Unterstadt II Nicht konservierte neuassyrische Gebaude im Westen Blick nach Sudwesten auf den Zitadellenhugel nbsp Neuassyrischer Palast an der Nordostecke der Stadtmauer Am Horizont der Zitadellenhugel nbsp Unterstadt II Rotes Haus Aufgemauerte Wande im mittleren Bereich Der Hof wurde geebnet und mit neuen Ziegelplatten belegt deren Fugen im Oktober 2009 mit Zementpulver fixiert wurden Graufarbung der oberen Halfte Neuassyrisches Reich und postimperiale Zeit 10 6 Jhd v Chr Bearbeiten In der Neuassyrischen Zeit vom 10 zum 7 Jhd v Chr vergrossert sich das Stadtgebiet um das Gebiet der Unterstadt II und die Vorstadt auf etwa 100 Hektar und Teile der Flache wurden von einer Stadtmauer umgeben 17 Es ist die grosste Ausdehnung Tell Sheikh Hamads Ab dem 7 Jhd v Chr ist uber die Schriftquellen eine zunehmende aramaische Bevolkerung zu fassen die Tell Sheikh Hamad den Namen Magdalu gibt was so viel wie Turm oder Festung bedeutet 18 Neuassyrische Bauten auf der Zitadelle wurden nicht eingehend untersucht sind aber uber einen Stufenschnitt bekannt 19 12 20 Ausfuhrlich ausgegraben wurden hingegen Elitenresidenzen in der Unterstadt II so wie tTeile der Stadtmauer Im Grabungsgebiet Mittlere Unterstadt II wurden vier Herrschaftshauser ausgegraben die direkt aneinandergebaut wurden und in das 8 7 Jhd v Chr datieren 21 Im Grabungsgebiet Nordostecke Unterstadt II befinden sich zwei weitere Elitenresidenzen direkt an der nordostlichen Ecke der Stadtmauer Diese beiden Residenzen werden Gebaude F und Gebaude W genannt und stellen beinahe kleine Palaste dar 22 Das Neuassyrische Reich findet 609 v Chr mit der Niederlage im Krieg gegen babylonische und medische Eliten ein abruptes Ende und die postimperiale Zeit beginnt Wahrend die meisten assyrischen Stadte in Trummern liegen scheint Tell Sheikh Hamad zunachst verschont geblieben zu sein Von dieser Kontinuitat zeugt die Errichtung des Roten Hauses einer gewaltigen palastartigen Elitenresidenz in der Mittleren Unterstadt II Keilschrifttexte datieren die Nutzung des Gebaudes von ca 630 bis 600 v Chr und belegen dass assyrische Eliten auch nach dem Ende des Assyrischen Reiches politische und okonomische Macht in Tell Sheikh Hamad besassen 23 Zu Beginn des 6 Jhd brennt das Rote Haus jedoch nieder und Tell Sheikh Hamad scheint eine Phase der Deurbanisierung zu erleben Es finden sich nur noch einzelne Siedlungen in den Ruinen der Mittleren Unterstadt II 24 25 und vermutlich auf der Zitadelle 12 Seleukidische bis Romisch Parthische Zeit 3 Jhd v Chr 3 Jhd n Chr Bearbeiten Anschliessend scheint Tell Sheikh Hamad an Bedeutung zu verlieren Erst ab der seleukidischen Zeit vom 3 bis zum 2 Jhd v Chr finden sich wieder Siedlungsspuren Auf der Zitadelle fand sich im Stufenschnitt ein nicht naher untersuchtes Gebaude das uber die Keramik seleukidische datiert wurde und vermutlich ein administrativer Bau war 26 Ab dem 2 Jhd lag Tell Sheikh Hamad in einem Grenzgebiet zwischen dem Romischen und dem Partherreich Da eine genaue Datierung uber archaologische Funde nicht moglich ist wird diese Phase als romisch parthische Zeit bezeichnet Da die Stadt in romischen Quellen Magdala genannt wird ist anzunehmen das es durchaus Kontinuitat seit der postimperialen Zeit gab in der die Stadt den aramaischen Namen Magdalu bekam 27 Auf der Zitadelle scheinen nun eher Wohnhauser zu finden zu sein doch auch diese sind nicht ausfuhrlich untersucht 12 In der Unterstadt I gab es ebenfalls eine Besiedelung die uber den Schnitt des Wasserkanals belegt werden konnte aber ebenfalls nicht weiter untersucht wurde 28 Am ausfuhrlichsten ergaben wurde der romisch parthische Friedhof auf dem Gebiet der mittleren Unterstadt II Novak Oettel und Witzel 2000 Die etwa 600 Bestattungen wurden in Form von Erdgrabern Lehmziegelgrabern Topfgrabern und Sarkophagen angelegt 29 30 Die meisten Grabbeigaben Silberschmuck und Goldohrringe stammen aus der mittelparthischen Zeit also um 70 v Chr bis 70 n Chr Danach und bis zur Aufgabe des Graberfeldes im 3 Jahrhundert gab es kaum noch Grabbeigaben 31 Spatantike byzantinische Besiedlung 4 6 Jhd n Chr Bearbeiten In der Spatantike lag Tell Sheikh Hamad in dem Grenzland zwischen sassanidisches und byzantinisches Reich Einige byzantinische Munzen die um das Jahr 400 gepragt wurden und die uberwiegend aus Grabkontexten stammen belegen eine Nutzung des Fundortes 32 33 Die Besiedelung konnte im Zusammenhang mit einer Handelsverbindung zwischen den beiden Reichen stehen Es ist bisher die letzte bekannte Nutzung des Ortes und die Stadt scheint anschliessend endgultig verlassen worden zu sein Weblinks BearbeitenAusgrabung in Tell Schech Hamad Institut fur Vorderasiatische Archaologie der Freien Universitat Berlin Hartmut Kuhne The Collapse of the Assyrian Empire and the Evidence of Dur Katlimmu Vortrag Hartmut Kuhne Dur Katlimmu In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart August 2020 Bettina Jungklaus Projekt Tell Schech Hamad Syrien anthropologie jungklaus de abgerufen am 27 April 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Kuhne Tall Seh Hamad Topographie und Umwelt am Beginn des Ausgrabung 2021 S 5 9 Rassam Asshur and the Land of Nimrod bring an account of the Discoveries made in the ancient ruins of niniveh Asshur Sepharvaim Calah Babylon Borsippa Cuthah and Van including a narrative of different journeys in Mesopotamia assyria asia minor and Koordestan 1897 Kuhne Tall Seh Hamad Topographie und Umwelt am Beginn des Ausgrabung 2021 S 17 Max Mallowan The Excavations at Tall Chagar Bazar and an Archaeological Survey of the Habur Region 1934 5 1936 Kuhne Zur Historischen Geographie am unteren Habur Vorlaufiger Bericht uber eine archaologische Gelandebegehung In Archiv fur Orientforschung Bd 25 1974 77 Kuhne Tall Seh Hamad Topographie und Umwelt am Beginn des Ausgrabung 2021 S 18 Kuhne Die Ausgrabung Tall Seh Hamad Eine Einfuhrung in die Methodischen Grundlagen 2005 S 3 Bauwerkserhaltung 2008 Offizielle Internetseite von Tell Sheikh Hamad N Brodie Tall Sheik Hamad Eine Konigsstele auf dem Kunstmarkt In Kulturraub Fallbeispiele aus Syrien Irak Jemen Agypten und Libyen Berlin Reimer 2021 S 101 106 Kuhne Gedanken zur historischen und Stadtebaulichen Entwicklung der assyrischen Stadt Dur Katlimmu In resurrecting the Past a joint Tribute to Adnan Bounni 1990 S 153 Kuhne Gedanken zur historischen und Stadtebaulichen Entwicklung der assyrischen Stadt Dur Katlimmu In resurrecting the Past a joint Tribute to Adnan Bounni 1990 S 158 a b c d Kuhne Architecture and Revised Stratigraphy of the Middle Assyrian period In Die Zitadelle von Dur Katlimmu in Mittel und neuassyrischer Zeit 2021 Kuhne Entwicklung und Bedeutung Dur Katlimmus im Mittelassyrischen Staat In Die Zitadelle von Dur Katlimmu in Mittel und neuassyrischer Zeit 2021 Kuhne Gedanken zur historischen und Stadtebaulichen Entwicklung der assyrischen Stadt Dur Katlimmu In resurrecting the Past a joint Tribute to Adnan Bounni 1990 S 154 Kuhne The Urbanization of the assyrian Provinces In Nuove fondazioni nel vicino oriente antico Relita e ideologia 1994 Kuhne Core and periphery in the Assyrian state the view from Dur Katlimmu 2015 Kuhne Die Ausgrabung Tall Seh Hamad Eine Einfuhrung in die Methodischen Grundlagen 2005 Kuhne Tell Sheikh Hamad The Assyrian Aramaean Centre of Dur Katlimmu Magdalu In Schriften der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung Bd 18 2013 S 241 Kuhne Tall Seh Hamad Topographie und Umwelt am Beginn des Ausgrabung 2021 Kuhne Entwicklung und Bedeutung Dur Katlimmus im Mittelassyrischen Staat In Die Zitadelle von Dur Katlimmu in mittel und neuassyrischer Zeit 2021 Pucci The Neoassyrian residences of Tell Shekh Hamad Syria In Proceedings of the 5th International Congress on the Archaeology of the Ancient Near East Madrid April 3 8 2006 2008 Kuhne Tell Sheikh Hamad The Assyrian Aramaean Centre of Dur Katlimmu Magdalu In Schriften der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung Bd 18 2013 Kreppner Schmid und Rohde Stratigraphie und Architektur des Roten Hauses von Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu In Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Bd 11 2013 342 359 Pucci The Neoassyrian residences of Tell Shekh Hamad Syria In Proceedings of the 5th International Congress on the Archaeology of the Ancient Near East Madrid April 3 8 2006 2008 Kreppner Schmid und Rohde Stratigraphie und Architektur des Roten Hauses von Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu In Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Bd 11 2013 Kuhne Tell Sheikh Hamad The Assyrian Aramaean Centre of Dur Katlimmu Magdalu In Schriften der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung Bd 18 2013 S 323 Kuhne Tell Sheikh Hamad The Assyrian Aramaean Centre of Dur Katlimmu Magdalu In Schriften der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung Bd 18 2013 Kuhne Gedanken zur historischen und Stadtebaulichen Entwicklung der assyrischen Stadt Dur Katlimmu In resurrecting the Past a joint Tribute to Adnan Bounni 1990 S 158 Hornig amp Jungklaus Der parthisch romische Friedhof vom Tell Schech Hamad Magdala Teil II Die anthropologische Evidenz 2010 S 104 114 Bettina Jungklaus Projekt Tell Schech Hamad Syrien anthropologie jungklaus de abgerufen am 27 April 2022 Andreas Oettel Rom am Ḥabur Betrachtung zum Prozess der Romanisierung in Ost Syrien In Dominik Bonatz Rainer M Czichon F Janoscha Kreppner Hrsg Fundstellen Gesammelte Schriften zur Archaologie und Geschichte Altvorderasiens ad honorem Hartmut Kuhne Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2008 S 225 232 Oettel Die Siedlungsgeschichte von Tall Seḫ Ḥamad in seleukidischer Parthischer und romischer Zeit 2005 Kuhne Die Ausgrabung Tall Seh Hamad Eine Einfuhrung in die Methodischen Grundlagen 2005 S 331 Literatur BearbeitenEva Cancik Kirschbaum Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Seḫ Ḥamad Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 4 Reimer Berlin 1996 ISBN 3 496 02586 7 Heide Hornig amp Bettina Jungklaus Der parthisch romische Friedhof von Tall Seḫ Ḥamad Magdala 2 Die anthropologische Evidenz Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 13 1 Harrassowitz Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 447 06214 5 Florian Janoscha Kreppner Die Keramik des Roten Hauses Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu Eine Betrachtung der Keramik Nordmesopotamiens aus der zweiten Halfte des 7 und aus dem 6 Jahrhundert v Chr Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 7 Harrassowitz Wiesbaden 2006 ISBN 3 447 05399 2 Florian Janoscha Kreppner Jochen Schmid amp Jens Rhode Stratigraphie und Architektur des Roten Hauses von Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 11 Harrassowitz Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 447 10058 8 Hartmut Kuhne Zur Historischen Geographie am unteren Habur Vorlaufiger Bericht uber eine archaologische Gelandebegehung In Archiv fur Orientforschung 25 1974 77 S 249 255 Hartmut Kuhne Gedanken zur historischen und Stadtebaulichen Entwicklung der assyrischen Stadt Dur Katlimmu In resurrecting the Past a joint Tribute to Adnan Bounni 1990 153 169 Hartmut Kuhne Hrsg Die rezente Umwelt von Tall Seḫ Ḥamad und Daten zur Umweltrekonstruktion der assyrischen Stadt Dur Katlimmu Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 1 Reimer Berlin 1991 ISBN 3 496 00499 1 Hartmut Kuhne The Urbanization of the assyrian Provinces In Nuove fondazioni nel vicino oriente antico Relita e ideologia 1994 S 55 84 Hartmut Kuhne Hrsg Magdalu Magdala Tall Seḫ Ḥamad von der postassyrischen Zeit bis zur romischen Kaiserzeit Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 2 Reimer Berlin 2005 ISBN 3 496 02504 2 Hartmut Kuhne Die Ausgrabung Tall Seh Hamad Eine Einfuhrung in die Methodischen Grundlagen In Magdalu Magdala Tall Seḫ Ḥamad von der postassyrischen Zeit bis zur romischen Kaiserzeit Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 2 Reimer Berlin 2005 S 1 23 Hartmut Kuhne Hrsg Umwelt und Subsistenz der assyrischen Stadt Dur Katlimmu am Unteren Ḫabur Syrien Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 8 Harrassowitz Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 447 05700 4 Hartmut Kuhne Tell Sheikh Hamad The Assyrian Aramaean Centre of Dur Katlimmu Magdalu In Schriften der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung Bd 18 2013 S 235 311 Hartmut Kuhne Core and periphery in the Assyrian state the view from Dur Katlimmu In Understanding hegemonic practices of the early Assyrian empire essays dedicated to Frans Wiggermann 2015 S 59 74 Hartmut Kuhne Tall Seḫ Ḥamad Topographie und Umwelt am Beginn der Ausgrabung In Die Zitadelle von Dur Katlimmu in Mittel und neuassyrischer Zeit Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad 12 2021 S 1 21 Hartmut Kuhne Architecture and Revised Stratigraphy of the Middle Assyrian period In Die Zitadelle von Dur Katlimmu in Mittel und neuassyrischer Zeit 2021 S 25 72 Hartmut Kuhne Entwicklung und Bedeutung Dur Katlimmus im Mittelassyrischen Staat In Die Zitadelle von Dur Katlimmu in Mittel und neuassyrischer Zeit 2021 S 279 312 Max Mallowan The Excavations at Tall Chagar Bazar and an Archaeological Survey of the Habur Region 1934 5 In Iraq Vol 3 No 1 1936 S 1 85 Mirko Novak Andreas Oettel Carsten Witzel Der parthisch romische Friedhof von Tall Seḫ Ḥamad Magdala Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 5 Reimer Berlin 2000 ISBN 3 496 02681 2 Andreas Oettel Rom am Ḥabur Betrachtung zum Prozess der Romanisierung in Ost Syrien In Dominik Bonatz Rainer M Czichon F Janoscha Kreppner Hrsg Fundstellen Gesammelte Schriften zur Archaologie und Geschichte Altvorderasiens ad honorem Hartmut Kuhne Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2008 S 225 232 Andreas Oettel Die Siedlungsgeschichte von Tall Seḫ Ḥamad in seleukidischer Parthischer und romischer Zeit In Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 2 Magdalu Magdala Tall Seḫ Ḥamad von der Postassyrischen Zeit bis zur romischern Kaiserzeit 2005 321 333 Peter Pfalzner Mittanische und mittelassyrische Keramik Eine chronologische funktionale und produktionsokonomische Analyse Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 3 Reimer Berlin 1995 ISBN 3 496 02505 0 Marina Pucci The Neoassyrian residences of Tell Shekh Hamad Syria In Proceedings of the 5th International Congress on the Archaeology of the Ancient Near East Madrid April 3 8 2006 2008 S 49 63 Karen Radner Die neuassyrischen Texte aus Tall Seḫ Ḥamad Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 6 Reimer Berlin 2002 ISBN 3 496 02746 0 Hormuzd Rassam Asshur and the Land of Nimrod bring an account of the Discoveries made in the ancient ruins of niniveh Asshur Sepharvaim Calah Babylon Borsippa Cuthah and Van including a narrative of different journeys in Mesopotamia assyria asia minor and Koordestan Cincinnati amp New York Curts amp Jennings 1897 Wolfgang Rollig Land und Viehwirtschaft am Unteren Ḫabur in Mittelassyrischer Zeit Berichte der Ausgrabung Tall Seḫ Ḥamad Dur Katlimmu 9 Harrassowitz Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 447 05719 6 Normdaten Geografikum GND 4279639 8 lobid OGND AKS VIAF 243109571 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tell Schech Hamad amp oldid 238576697