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Der Tannbach ist ein mit langster Oberlauffolge fast 8 km langer Bach im Rems Murr Kreis in Baden Wurttemberg der nach etwa sudwestlichem Lauf beim Dorf Miedelsbach der Stadt Schorndorf von links in die untere Wieslauf mundet Tannbach Oberlauf BrunnengehrenbachleMundung des Tannbachs von rechts hinten in die Wieslauf von links hinten nach vorn Mundung des Tannbachs von rechts hinten in die Wieslauf von links hinten nach vorn DatenGewasserkennzahl DE 2383668Lage Schurwald und Welzheimer Wald Welzheimer Wald Vorderer Welzheimer Wald Remstal Mittleres Remstal und Schorndorfer BeckenBaden Wurttemberg Rems Murr Kreis Stadt Welzheim Gde Rudersberg Stadt SchorndorfFlusssystem RheinAbfluss uber Wieslauf Rems Neckar Rhein NordseeUrsprung Beginn des Namensabschnitts Tannbach ca 0 4 km ostlich des Ortsrandes von Rudersberg Steinenberg48 51 27 N 9 33 31 O 48 857461111111 9 5585333333333 Zusammenfluss Burgsteigklingenbach Glasklingenbach zum Brunnengehrnbachle ca 0 5 km sudsudostlich des Ortsrandes von Welzheim Obersteinenberg48 52 3 N 9 34 10 O 48 867633333333 9 5693277777778 Quelle des Burgsteigklingenbachs ca 0 2 km sudostlich von Welzheim Langenberg48 52 13 N 9 35 30 O 48 870325 9 5917527777778 505Quellhohe Beginn des Namensabschnitts Tannbach ca 290 m u NHN LUBW 1 Zusammenfluss Burgsteigklingenbach Glasklingenbach zum Brunnengehrnbachle ca 348 m u NHN LUBW 1 Quelle Burgsteigklingenbach ca 505 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Schorndorf Metzlinsweiler Muhle von rechts und Nordosten in die untere Wieslauf48 840902777778 9 5349388888889 256 7 Koordinaten 48 50 27 N 9 32 6 O 48 50 27 N 9 32 6 O 48 840902777778 9 5349388888889 256 7Mundungshohe 256 7 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied 248 3 mSohlgefalle 32 Lange nur Tannbach 3 1 km LUBW 3 ab Zusammenfluss Burgsteigklingenbach Glasklingenbach zum Brunnengehrnbachle 4 9 km LUBW 4 ab Quelle des Burgsteigklingenbachs 7 7 km LUBW 4 Einzugsgebiet 11 259 km LUBW 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Zusammenfluss 1 2 Oberlauf Burgsteigklingenbach 1 3 Oberlauf Glasklingenbach 1 4 Verlauf 1 5 Einzugsgebiet 1 6 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Tourismus 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenZusammenfluss Bearbeiten Der Tannbach entsteht in Luftlinie etwa anderthalb Kilometer nordostlich der Dorfmitte von Steinenberg in einem klingenreichen Bergwald Dort laufen auf etwa 349 m u NHN die zwei grossen Oberlaufklingen des langeren linken Burgsteigklingenbachs und des kurzeren rechten Glasklingenbachs zusammen Oberlauf Burgsteigklingenbach Bearbeiten Die Talklinge des Burgsteigklingenbachs beginnt am Ostrand des Welzheimer Weilers Langenberg am sudlichen Ende der Liashohenplatte um den Ort In der von Anfang an bewaldeten Klinge setzt der Bachlauf etwa auf 505 m u NHN ein und zieht anfangs etwa sudwarts schlagt dann aber bald einen Rechtsbogen nach Nordwesten der in einen langgezogenen Linksbogen ubergeht in dessen Verlauf er neben kleineren Stufen den drei Meter hohen Wasserfall Forellensprung hinabsturzt Zuletzt fliesst er ostwarts und nach einem 2 8 km langen Weg mit mittlerem Sohlgefalle von 56 mit dem Glasklingenbach zusammen Der Burgsteigklingenbach hat ein ca 1 6 km grosses Einzugsgebiet Oberlauf Glasklingenbach Bearbeiten Der linke Oberlauf Glasklingenbach fliesst selbst aus zwei nordwestlich und westlich von Langenberg beginnenden bewaldeten Klingenbachen zusammen deren Bache beide etwas unterhalb von 500 m u NHN entstehen Nach Vereinigung des westwarts laufenden Wannenbachles und des von Nordosten kommenden Oberlaufzweigs etwa gleicher Lange wendet sich der entstandene Glasklingenbach dabei uber kleine Falle laufend durch die Glasklinge nach Sudwesten Zusammen mit jedem seiner beiden Oberlaufe ist er jeweils etwa 1 3 km lang und hat ein Sohlgefalle von rund 118 Sein Teileinzugsgebiet umfasst nur etwa 0 7 km Verlauf Bearbeiten Der aus der Vereinigung entstandene Bach heisst zunachst Brunnengehrenbachle er zieht maandernd westwarts und nimmt schon bald von Norden her das Brunnenbachle auf Nachdem er unter der baumreichen Wiese des Fockenbergs am rechten Oberhang entlanggeflossen ist wendet er sich nach Suden und tritt aus dem Wald Der schlangelige Bach wird in sich nun ausweitendem Tal weiterhin von einer Baumgalerie begleitet Von Osten her lauft aus dessen eigenem weiten Taltrichter der uber 2 km lange Trosenbach zu der seinen Weg ebenfalls in einer engen Waldklinge beginnt Einen Viertelkilometer weiter nachdem er unter der Brucke der Romerstrasse durchgeflossen ist geht auf nurmehr etwa 291 m u NHN rechtsseits ein Muhlkanal ab und der nunmehr Tannbach genannte Bach wendet sich vor dem Berg Muhlwand auf weiterhin maandrierend sudwestlichen Lauf Dabei passiert er das rechtsseits liegende Rudersberger Dorf Steinenberg durch welches hindurch ihm sein mit fast 5 km Lange gro0ter Zufluss Geissgurgelbach zulauft der zuletzt den vom Tannbach abgegangenen Muhlkanal aufgenommen hat Unterhalb von Steinenberg wechselt er auf Schorndorfer Stadtgemarkung wendet sich sudwarts und durchfliesst dann bald meist offen und unter Baumen das Dorf Miedelsbach der Stadt in einer Kurve nach Sudwesten dabei unterquert er die von Rudersdorf im oberen Wieslauftal kommende L 1148 und gleich danach die Wieslauftalbahn Nach der unteren Ortsgrenze beginnt der Tannbach sich wieder zu schlangeln passiert die Metzlinsweiler Muhle und mundet dicht an dieser von links und zuletzt Osten auf 256 7 m u NHN in die untere Wieslauf Der Tannbach mundet nach zusammen mit seinem grosseren Oberlauf 7 7 km langem Weg mit mittlerem Sohlgefalle von ca 32 rund 248 Hohenmeter unterhalb der Quelle des Burgsteigklingenbachs Einzugsgebiet Bearbeiten Der Tannbach hat ein 11 3 km grosses Einzugsgebiet Naturraumlich gesehen gehort sein ostlicher Teil mit den Quellen der grossen Oberlaufe zum Unterraum Vorderer Welzheimer Wald des Welzheimer Waldes sein westlicher dagegen zum Unterraum Mittleres Remstal und Schorndorfer Becken des Remstales die alle Teile des Naturraums Schurwald und Welzheimer Wald sind 1 Sein hochster Punkt auf der Waldkuppe Lichte Eichen nahe an seiner Nordecke erreicht etwa 555 m u NHN LUBW 1 Das Gebiet ist im Nordosten uberwiegend bewaldet ausgenommen einige kleine Hohenkuppen und rucken auf denen Wiesenwirtschaft und auch Ackerbau betrieben wird Der Mundung zu wird das Terrain immer offener es umfasst vor allem Obst und andere Wiesen Das nordostliche Teilgebiet mit den Weilern Langenberg und Obersteinenberg gehort uberwiegend zur Stadt Welzheim das mittlere mit dem Dorf Steinenberg zur Gemeinde Rudersberg das mundungsnahe sudwestliche mit dem Mundungsdorf Miedelsbach zur Stadt Schorndorf Reihum grenzen die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser an Im Norden fliesst der Brunnenbach oberhalb des Tannbachs zur Wieslauf im Nordosten konkurriert die Wieslauf uber einige kurze linke Zuflusse von der Burgholzklinge bis zum Hanstobelbach hinauf jenseits der ostlichen Wasserscheide fuhren kleinere Bache den Abfluss der anderen Seite zum hoheren grossen Wieslauf Zufluss Edenbach im Sudosten fliesst der Urbach etwas oberhalb der Wieslauf zur Rems Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 4 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Zusammenfluss des anfangs Brunnengehrnbachle genannten Tannbachs auf 348 7 m u NHN LUBW 2 im Waldtalgewann Geigelberg sudsudostlich von Welzheim Obersteinenberg Burgsteigklingenbach linker Oberlauf von insgesamt Osten 2 8 km und ca 1 6 km Entsteht auf etwa 505 m u NHN wenig sudostlich von Welzheim Langenberg Bratkachelbach von links und Sudosten auf etwa 450 m u NHN nordwestlich von Welzheim Taubenhof 0 4 km und ca 0 2 km Entspringt auf etwa 502 m u NHN westsudwestlich von Taubenhof Lauft uber den Wasserfall Forellensprung Glasklingenbach rechter Oberlauf von Ostnordosten 0 8 km LUBW 3 und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 423 m u NHN westlich von Langenberg zwischen den Waldgewannen Wanne und Burgsteig Wannenbachle linker Oberlauf von Osten ca 0 5 km LUBW 8 und ca 0 1 km Entsteht auf etwa 496 m u NHN wenig westlich von Langenberg Klingenbach rechter Oberlauf von Nordosten ca 0 5 km LUBW 8 und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 499 m u NHN nordwestlich von Langenberg Unbestandig Brunnenbachle von rechts und Nordnordosten auf etwa 343 m u NHN sudlich von Obersteinenberg 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 440 m u NHN in den Hangwiesen wenig unterhalb von Obersteinenberg nbsp Passiert zwei Teiche links am Lauf auf etwa 323 m u NHN nordostlich von Steinenberg kurz nach dem Waldtalaustritt zusammen unter 0 1 ha Trosenbach von links und Osten auf etwa 296 m u NHN ostlich von Steinenberg kurz vor der Querung der Strasse von Steinenberg in Richtung Eselshalden 2 1 km und 1 6 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 460 m u NHN am Sudwesthang des Renzenbuhls Bach aus der Schneckenwiesenklinge von rechts und Nordosten auf etwa 328 m u NHN 0 6 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 440 m u NHN im Waldgewann Schneckenweiler Bach aus der Rauhklinge von rechts und Nordosten auf etwa 315 m u NHN ca 0 8 km LUBW 8 und uber 0 2 km Entsteht auf etwa 415 m u NHN im Waldgewann Schneckenweiler Unbestandig Bach aus der Trogklinge von links und Sudsudosten auf etwa 292 m u NHN kurz nach der Querung der Strasse von Steinenberg in Richtung Eselshalden 0 5 km und uber 0 2 km Entsteht auf etwa 355 m u NHN im Waldgewann Muhlwand nbsp Durchfliesst auf etwa 305 m u NHN einen Teich wenig uber 0 1 ha Abgang des Muhlkanals Steinenberg nach recht auf etwa 291 m u NHN kurz nach dem vorigen Zufluss Von diesem Abzweig an wird das bisherige Brunnengehrnbachle nunmehr Tannbach genannt Geissgurgelbach von rechts und insgesamt Nordosten auf 277 3 m u NHN LUBW 2 beim Gewerbegebiet am Sudrand von Steinenberg 4 8 km und 3 6 km LUBW 9 Entsteht auf knapp 500 m u NHN nordwestlich von Langenberg Bach vom Edelmannshof von rechts und Nordosten auf 380 4 m u NHN LUBW 2 nordlich von Obersteinenberg ca 0 6 km LUBW 8 und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 485 m u NHN sudlich von Rudersberg Edelmannshof Bach bei der Rossbuckelhutte von links und Ostsudosten auf etwa 346 m u NHN kurz vor dem folgenden ca 0 7 km LUBW 8 und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 425 m u NHN nordlich von Obersteinenberg am Hangwaldrand nbsp Durchfliesst auf etwa 343 m u NHN den Berghofsee 0 4 ha Einmundung des Muhlkanals Steinenberg von links und Ostnordosten auf etwa 382 m u NHN am Sudrand des Siedlungskontur von Steinenberg 0 6 km und ca 0 1 km Mundung des Tannbachs von links und Nordosten auf 256 7 m u NHN LUBW 2 an der Metzlinsweiler Muhle des Schorndorfer Stadtteils Miedelsbach in die Wieslauf Der Bach ist ab dem Zusammenfluss seiner Oberlaufe 4 9 km ab der Quelle des langeren Oberlaufs 7 7 km lang und hat ein 11 3 km LUBW 5 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenIm Einzugsgebiet treten mesozoische Schichten vom Unterjura bis hinunter zum Gipskeuper Grabfeld Formation des Mittelkeupers auf Der Unterjura hat einen geringen Flachenanteil vor allem am Nordostrand des Einzugsgebietes in Gestalt einer Hochebene um Langenberg auf Dort oder am Hang darunter wo der Knollenmergel Trossingen Formation ausstreicht beginnen nur wenige Gerinne darunter im Stubensandstein Lowenstein Formation die meisten oberen Laufe des Bachsystems Er zieht sich in Gestalt breiter abgerundeter Sporne welche die oberen Laufe trennen und einrahmen teils weit sudwestwarts und nimmt einen grossen Teil des Einzugsgebietes ein Die Mittelkeuperschichten darunter bis zum Schilfsandstein Stuttgart Formation hinab legen sich in gewohnlich schmalen Bandern um die Hochebenenvorsprunge vereinzelte Verebnungsflachen von einiger Grosse haben davon nur der Kieselsandstein Hassberge Formation und die Unteren Bunten Mergel Steigerwald Formation Der noch tiefere Gipskeuper der auf dem Talgrund des Hauptstrangs etwa am Zusammenfluss von Burgsteigklingenbach und Glasklingenbach zum zunachst Brunnengehrnbachle genannten Tannbach einsetzt und sich bis zur Mundung erstreckt hat wiederum einen grossen Flachenanteil Sobald die grossen Bache den Gipskeuper erreicht haben und dort flacher fliessen begleitet sie ein Band von Schwemmland bald aus Auenlehmen das sich talwarts ausweitet Es gibt zwei kleine Losssediment Inseln aus quartarer Ablagerung auf der ostlichen Wasserscheide und einen etwas grosseren Bereich mit lossfuhrenden Fliesserden in Steinenberg um den untersten Geissgurgelbach Nahebei um den Steinenberger Muhlkanal gibt es teils anmoorige holozane Altwasserablagerungen 2 Aufgelassene Steinbruche im Stubensandstein der Forellensprung und zwei weitere Aufschlusse sind als Geotope ausgewiesen LUBW 10 Natur und Schutzgebiete BearbeitenEin langerer Talabschnitt des linken Oberlaufs Burgsteigklingenbach mit dem durch seine Fallhohe von etwa drei Metern ungewohnlichen Wasserfall Forellensprung und ein kurzerer des rechten Oberlaufs Glasklingenbach in der Glasklinge sind als Naturdenkmale ausgewiesen desgleichen ein langerer Klingenabschnitt am Oberlauf des Zuflusses Trosenbachs Sie zeigen jeweils die Wechselfolge von harten Sandstein und weichen Mergelschichten im oberen Mittelkeuper mit meist kleinen Fallen teils begleitet von am Ufer aufragenden Sandsteinfelsen sowie die farn und moosreiche Vegetation solcher luftfeuchter Keuperklingen Daneben sind auch noch eine Feuchtwiese rechtsseits des unteren Trosenbachs sowie ein Quellwiesen linksseits des Tannbachs unterhalb von Steinenberg Naturdenkmale Der Ostrand des Einzugsgebietes um Langenberg liegt im Landschaftsschutzgebiet Gebiete um Welzheim und Walkersbacher Tal ein deutlich grosserer Teil von ihm um Steinenberg der sich auch weit das Geissgurgelbachtal hinaufzieht im Landschaftsschutzgebiet Schornbach Wieslauf Urbach und Barenbachtal mit angrenzenden Hohen und Sunchenberg Im oberen Teileinzugsgebiet des Trosenbachs ist am Sudwesthang des Renzenbuhls ein Wasserschutzgebiet eingerichtet ein etwas kleineres oberhalb des Bachs in der Trogklinge das geringfugig uber die Wasserscheide hinweg ausgreift Fast das ganze Einzugsgebiet liegt im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald ausgenommen nur weniger als ein Quadratkilometer am Unterlauf des Tannbachs um Miedelsbach LUBW 11 Tourismus BearbeitenDas vor allem in seinen Waldpartien von Wanderern geschatzte Gebiet wird von mehreren Zweigen eines mit Blaupunkt ausgezeichneten Wanderweges des Schwabischen Albvereins durchzogen Dieser erreicht ganz im Norden bei Rudersberg Edelmannshof das Einzugsgebiet und lauft etwa auf der nordostlichen Wasserscheide in Richtung Langenberg Schon vor dem Ort zweigt ein Ast ab der uber den Obersteinenberger Hohenrucken zwischen Geissgurgelbach und Brunnengehrnbachle sudwestwarts auf Steinenberg zulauft der andere Ast steigt bei Langenberg ab zum Forellensprung und teilt sich dort in einen Ast linksseits des Burgsteigklingenbachs und einen rechtsseits davon der auch die Glasklinge quert Alle drei Zweige kommen bei Steinenberg wieder zusammen der Weg zieht anschliessend am Nordrand Miedelsbach uber die Wieslauf und hinuber ins Schornbachtal nbsp In Steinenberg kreuzt er sich mit dem Stromberg Schwabischer Wald Weg Hauptwanderweg 10 auf dessen Etappe von Rudersberg im Wieslauf nach Urbach im Remstal Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Tannbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassername a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Geotope nach dem einschlagigen Layer Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Andere Belege Bearbeiten Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Ein ahnliches Bild bietet die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7123 Schorndorf Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Tannbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Tannbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7123 Schorndorf von 1932 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tannbach Wieslauf amp oldid 233048591