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Tagebuch eines Landpfarrers Originaltitel Journal d un Cure de Campagne ist ein franzosisches Filmdrama unter der Regie von Robert Bresson aus dem Jahr 1951 der das Leben und Sterben eines begnadeten Priesters zum Thema hat Der Film in dem Claude Laydu die Titelrolle spielt beruht auf dem gleichnamigen Roman von Georges Bernanos Viele Textstellen des Buches wurden wortlich ubernommen 1 FilmTitel Tagebuch eines LandpfarrersOriginaltitel Journal d un Cure de CampagneProduktionsland FrankreichOriginalsprache FranzosischErscheinungsjahr 1951Lange 110 115 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Robert BressonDrehbuch Robert BressonProduktion Leon CarreMusik Jean Jacques GrunenwaldKamera Leonce Henri BurelRobert JuillardSchnitt Paulette RobertBesetzungClaude Laydu der Pfarrer von Ambricourt Jean Riveyre der Graf Jean Danet Olivier Adrien Borel der Pfarrer von Torcy als Andre Guibert Antoine Balpetre der Arzt Delbende als Antoine Balpetre Nicole Ladmiral Chantal Martine Lemaire Seraphita Dumontel Nicole Maurey Fraulein Louise Rachel Berendt die Grafin als Marie Monique Arkell Gaston Severin der Domherr Yvette Etievant Aufwartefrau Bernard Hubrenne Priester Serge Bento Mitonnet 1936 erhielt Bernanos Werk den Grand Prix du Roman der Academie francaise Der Film wurde auf den Filmfestspielen in Venedig 1951 mit dem Silbernen Lowen ausgezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 2 1 Drehorte 2 2 Erfolg und Hintergrund 2 3 Veroffentlichung 3 Rezeption 3 1 Kritik 3 2 Historische Einordnung 3 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenEin junger Pfarrer wird nach Ambricourt eine bitterarme und hinterwaldlerische Landgemeinde im Artois versetzt Er glaubt daran dass er die Menschen zu ihrem Glauben zuruckfuhren und in seiner Gemeinde ein religioses Zentrum schaffen kann Bei den Dorfbewohnern ist er jedoch nicht willkommen Sie sind uberfordert und mit seiner fast fanatischen Art erreicht er genau das Gegenteil dessen was er wollte Die Menschen ziehen sich immer mehr von ihm zuruck Auch um die Kinder des Dorfes bemuht er sich vergebens die ihn hinter seinem Rucken verspotten Besonders betrubt es ihn dass sogar Seraphita eine Schulerin von der er sich einiges versprochen hatte mitmacht Stets mit sich und seinen Gedanken ganz allein hadert er mit sich selbst dass es ihm nicht gelingt seine Sicht der Dinge anderen nahezubringen Er fuhrt ein Tagebuch in dem er all seine Gedanken Zweifel und Hoffnungen notiert aber auch sein grosses Leid und seine Schmerzen Er resumiert uber Reichtum und Armut und auch seine Betrachtungen zu Sunden und zur Beichte schreibt er nieder Sein Tagebuch enthalt auch den dusteren Satz In mir ist Nacht Der junge Pfarrer wird immer wieder von unertraglichen Schmerzen heimgesucht Da er sich ausschliesslich von Zucker Brot und billigem Wein ernahrt verbreitet sich im Dorf das Gerucht dass er ein Trinker sei Auch seine Kollegen halten nichts von seiner asketischen Lebensweise In seiner Familie gab es wiederholt Probleme mit Alkoholikern Der junge Pfarrer jedoch taucht sein Brot in Wein um sich immer wieder das Abendmahl vor Augen zu fuhren Einzig einem alteren Pfarrer aus der Nachbargemeinde Torcy vertraut er sich an kann jedoch die Ratschlage die dieser ihm gibt nicht umsetzen Vergeblich versucht der Pfarrer dem Arzt des Dorfes und Freund des Pfarrers von Torcy Delbende in dessen tiefer Glaubenskrise beizustehen Der Arzt wahlt den Freitod Da der junge Pfarrer mit den Dorfbewohnern so schlecht zurechtkommt sucht er die Herrschaften im nahen Schloss auf stosst jedoch auch dort auf Ablehnung Der Schlossherr hat kein Interesse daran ihm zu helfen und seine Frau die Grafin hat sich seit dem fruhen Tod ihres Sohnes vor vielen Jahren vollig in sich zuruckgezogen und ist noch nicht einmal in der Lage sich um ihre Tochter Chantal zu kummern Das Madchen wachst einsam ohne die Zuwendung von Vater und Mutter heran Chantal fuhlt sich hin und hergerissen zwischen dem Wunsch die Eltern zu lieben und ihrem Hass auf sie Das Wissen darum dass ihr Vater ein Verhaltnis mit ihrer Privatlehrerin Fraulein Louise hat macht die Situation fur sie noch schwieriger Sie versucht den Pfarrer dazu zu bringen Louise aus dem Schloss zu jagen hat jedoch keinen Erfolg Auch Louise scheitert bei dem Versuch den Pfarrer auf ihre Seite zu ziehen Nun will sie ihn um jeden Preis loswerden und geht sogar so weit einen anonymen Drohbrief zu schreiben Dem Pfarrer aus Ambricourt gelingt es zunachst nicht die Grafin aus ihrer Lethargie zu losen Er hat zwar einen starken unbeirrbaren Glauben doch keine Erfahrung in weltlichen Dingen Er nimmt im Gegenteil so stark an der Trauer der Grafin Anteil dass er dadurch selbst geschwacht wird Seine Krankheit gewinnt noch schneller Macht uber seinen ohnehin ausgemergelten Korper Erst spat offnet sich die Grafin ihm im Gesprach Sie spurt dass der Pfarrer ihre grosse Trauer auf sich ladt und wirft das Bild ihres toten Sohnes ins Feuer Noch in derselben Nacht erliegt die Grafin einem Herzinfarkt Sie hat dem Pfarrer jedoch einen Dankesbrief hinterlassen Chantal verbreitet im Dorf Halbwahrheiten uber das letzte Gesprach zwischen ihrer Mutter und dem Pfarrer Er konnte die Vorwurfe mit diesem Brief zwar entkraften weigert sich aber sich zu rechtfertigen Nun gibt es niemanden mehr im Dorf der noch mit ihm zu tun haben will Der altere Pfarrer aus Torcy setzt sich vergeblich fur ihn ein Inzwischen sind die Schmerzen des jungen Pfarrers noch schlimmer geworden Eines Nachts bricht er auf dem Weg zur Kirche im Schlosspark zusammen und wird spater von Seraphita gefunden Er hat Blut verloren Als er einen Arzt in Lille aufsucht sagt dieser ihm dass er Magenkrebs im Endstadium habe So begibt er sich zu Louis Dufrety einem Freund aus dem Priesterseminar Er bittet ihn den Pfarrer von Torcy zu verstandigen Wenig spater verstirbt der junge Geistliche Seine letzten Worte sind Alles ist Gnade Der Pfarrer von Torcy betet fur ihn der Schluss zeigt ein graues Kreuz Produktion BearbeitenDrehorte Bearbeiten Drehorte des von der Union Generale Cinematographique UGC produzierten Films waren das Schloss und die Schule von Equirre das Schloss wurde 1984 bei einem Brand zerstort die Umgebung von Hesdin und Torcy alle im Departement Pas de Calais Frankreich Gedreht wurde vom 6 Marz bis zum 19 Juni 1950 Erfolg und Hintergrund Bearbeiten In Frankreich war der Film ein grosser nicht nur finanzieller Erfolg und begrundete Robert Bressons internationalen Ruf als bedeutender Regisseur Der franzosische Filmkritiker Andre Bazin widmete dem Film ein Essay und meinte Tagebuch eines Landpfarrers drange sich mit einer quasi physischen Evidenz als ein Meisterwerk auf der Film ruhre anders als Bressons voriger Film Die Damen vom Bois de Boulogne doch mehr das Herz als den Intellekt Insbesondere hat Bazin in diesem Essay auf die Moglichkeiten der Verfilmung von Literatur hingewiesen die uber vermeintlich treue Adaptionen hinausgehen Er schrieb Von den beiden ist es Bressons Film der literarisch ist wahrend Bernanos Roman von Bildern wimmelt So vergleicht Bazin auch beispielsweise die der Bilder entleerte und der Literatur zuruckgegebene Leinwand mit den weissen Seiten in Texten Mallarmes und dem Schweigen Rimbauds was ein erstaunliches Paradox geradezu einen Triumph des kinematographischen Realismus bedeute 2 Auch der Schriftsteller Alfred Andersch hat ausdrucklich auf Bressons Film Tagebuch eines Landpfarrers verwiesen in dem sich die Qualitat von Bernanos Buch spiegelt Glucksfalle solcher Art seien in der Filmgeschichte freilich rar 3 Der Film beginnt damit dass man eine Hand sieht die etwas in ein Tage Buch schreibt dazu erklingt die monotone Melodie einer Stimme Bereits in diesem Film verwendet Bresson das Mittel der Repetition die er auch in seinen weiteren Filmen oft einsetzte Die Trennung von Bild und Ton war ebenfalls ein Merkmal seiner Filme 1 Im gesamten Film erfahren wir den Namen des Landpfarrers von Ambricourt nicht Claude Laydu der die Hauptrolle innehat ist laut Roger Ebert kaum als Schauspieler zu sehen In seinem realen Leben sei er ziemlich lebhaft gewesen und habe unter anderem eine Gute Nacht Sendung fur Kinder produziert und moderiert 4 Bresson verwendete fur seinen Film fast ausschliesslich die wortlich ubernommenen Textstellen der Buchvorlage von Georges Bernanos Nur wenig fugte er hinzu Die bereits im Roman nur sparlich vorhandenen positiven Orientierungen Glaubens und Lehrsatze an denen der Landpfarrer zweifelt wurden im Film vollstandig gestrichen Besonders die langen Ausfuhrungen des Pfarrers von Torcy fanden keine Beachtung Alle Gesprache Situationen und Personen wurde auf die Person und die Geschichte des Landpfarrers hin konzentriert Bresson kurzte den Film bei den Schnittarbeiten noch einmal um 45 Minuten auf 110 Minuten und liess Handlungsteile wegfallen die nicht direkt im Zusammenhang mit der Entwicklung des Landpfarrers standen 1 Martin Scorseses Filmdrama Taxi Driver soll massgeblich inspiriert worden sein von Robert Bressons Portrat des Pfarrers im Tagebuch eines Landpfarrers Der Charakter seines Taxifahrers Travis Bickle weist diverse Ahnlichkeiten mit dem Charakter des Landpfarrers auf Beide Filme thematisieren Einsamkeit und Isolation Obsession und ungestillte Sehnsuchte Beide Filme wenden das Mittel der Kargheit an und zeichnen ein langsames Portrat des Unglucks und der Vereinsamung 5 6 Auch Ingmar Bergmans Film Licht im Winter soll laut Ausfuhrungen des Filmkritikers und Autors David Sterritt von Bressons Film stark inspiriert worden sein 7 Bresson arbeitete seit Tagebuch eines Landpfarrers oft mit Laienschauspielern zusammen Claude Laydu der den Landpfarrer spielte war ein Theaterschauspieler mit wenig Erfahrung Der Pfarrer von Torcy wurde unter einem Pseudonym von einem prominenten franzosischen Psychiater gespielt dessen einzige Filmrolle es auch blieb 8 Veroffentlichung Bearbeiten Der 1950 gedrehte Film hatte am 7 Februar 1951 Premiere in Frankreich In der Schweiz wurde er ebenso wie in Punta Del Este in Uruguay und in Brussel in Belgien ebenfalls 1951 veroffentlicht In Italien wurde der Film am 27 August 1951 auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig vorgestellt Ins italienische Kino fand er im Juni 1952 den Weg auch in London im Vereinigten Konigreich wurde er im Jahr 1952 erstmals veroffentlicht In den Vereinigten Staaten war der Film erstmals im April 1954 zu sehen in Schweden im Oktober 1955 in Finnland im Dezember 1961 und in Danemark im August 1967 In Australien wurde der Film am 7 Juni 1970 auf dem Adelaide Film Festival vorgestellt in der Tschechischen Republik im Juli 1999 auf dem Internationalen Filmfestival Karlovy Vary Im November 2002 war der Film erstmals in Hongkong zu sehen im Februar 2004 erfolgte eine DVD Veroffentlichung in Kanada und den USA In Frankreich kam im Juli 2018 eine restaurierte Version erneut ins Kino In Japan erschien der Film erstmals am 4 Juni 2021 Veroffentlicht wurde das Filmdrama zudem in Argentinien Brasilien Griechenland Ungarn in den Niederlanden in Norwegen Polen Portugal in der Sowjetunion in Spanien in der Turkei und im ehemaligen Jugoslawien In der Bundesrepublik Deutschland startete der Film am 8 April 1952 unter dem Titel Tagebuch eines Landpfarrers unter dem er auch in Osterreich veroffentlicht wurde Der internationale englische Titel lautet Diary of a Country Priest Auf DVD ist dieser Film bisher nur in franzosischer Sprache mit englischen Untertiteln erhaltlich Herausgegeben wurde der Film sowohl von Criterion Collection sowie von Studio Canal jeweils unter dem englischen Titel Diary of a Country Priest 9 Studio Canal gab den Film zudem unter dem Originaltitel Journal d un Cure de Campagne auf DVD heraus 10 Zudem gibt es eine italienische und eine kastilische Sprachversion Rezeption BearbeitenKritik Bearbeiten Das Lexikon des internationalen Films lobte Die unauffallige von seelischem Kampf und Krebskrankheit gezeichnete Existenz eines jungen Pfarrers in der kleinen flandrischen Landgemeinde Ambricourt Eine von grosser optischer Klarheit und Einfachheit bestimmte bekenntnishaft monologische Romanverfilmung Bresson schildert das Ringen eines katholischen Christen und Priesters um die Gnade des Glaubens in einer heillos erscheinenden Welt Sehenswert 11 Auch Cinema zeigte sich angetan und schrieb Mit poetisch verdichtender Bildersprache und dem Verzicht auf herkommliches Schauspiel stellt der Maler und Regisseur Robert Bresson Pickpocket das Innenleben seiner Figuren glaubwurdig dar Fazit Filmkunst substantiell intensiv und ehrlich 12 Fur Stephan Eicke von der Seite film rezensionen handelt es sich bei dem Film um ein deprimierend realistisches langsam fliessendes und Geduld erforderndes einzigartiges Meisterwerk voll bitterer Tragik die von der absoluten Kargheit der Bilder herruhrt Weiter wird ausgefuhrt Das Scheitern der menschlichen Existenz als beeindruckend intensive Charakterstudie eines schwermutigen Priesters der nur das Gute will aber einsehen muss dass mehr dazugehort als nur ein guter Wille um sein Ziel erreichen zu konnen Seine Hingabe zu Gott hat ihn von den Menschen nur immer weiter entfremdet bis er schliesslich an einem Punkt angekommen ist an dem er selber erkennen muss dass er nichts uber die Menschen weiss doch es ist langst zu spat das zu andern 13 Der Kritiker Roger Ebert schrieb dieser Film sei die Geschichte eines Mannes der dabei zu sein scheine sich Gott als Opfer darzubieten Neben Dreyers Historienfilm Die Passion der Jungfrau von Orleans werde Tagebuch eines Landpfarrers als einer der beiden grossten katholischen Filme bezeichnet Er selbst sehe sie beide als Tragodien uber wahre Glaubige angesichts grausamer Gesellschaften Bresson tue nichts Oberflachliches um seinem Publikum zu gefallen Seine Filme entfalteten sich langsam aus ihren Geschichten heraus und man werde belohnt da sie zutiefst eindringlich seien Bresson nehme die menschliche Natur und die Gleichgultigkeit der Welt sehr ernst Er sei kein Katholik sondern ein Agnostiker der jeden Trost schatze den seine Charaktere finden konnten im oder ausserhalb des Glaubens Weiter erlauterte Ebert auch wenn der Film auf den ersten Blick duster und deprimierend wirke sei es doch so dass Bressons Filme nicht im Moment lebten sondern in voller Lange und er selbst sei die letzte Stunde des Films mehr gebannt gewesen als bei einem Thriller 4 In der Reihe Film Band 15 Robert Bresson von Peter W Jansen und Wolfram Schutte 1978 im Carl Hanser Verlag erschienen ist zu lesen Die Zeit die nicht mehr die rhythmisch gegliederte gespannte und kontinuierliche der konventionellen Dramaturgie ist sondern gleichformig bruchstuckhaft monoton ablauft entspricht dem Erleben des Landpfarrers Die qualvoll gleichen Szenen die sich wahrend zwei Stunden aneinanderreihen die das immer gleiche Thema bis zum Untergang von Anfang an variieren und die den Betrachter wie in einen gigantischen Strudel hineinreissen sind in ihrer Ausweglosigkeit die des Landpfarrers der wahrend eines Gespraches mit dem Cure de Torcy Armand Guilbert plotzlich inne wird dass er sich schon immer auf dem Olberg befunden hat Wenige kurze fast beilaufige Einstellungen enthielten fast schon das ganze Thema des Films physische Erschopfung Krankheit der Abstand zwischen dem Pfarrer und den anderen Menschen seine Fremdheit an jenem Ort das Unbegreifliche seiner Existenz vor dem Alltaglichen seiner Umwelt Abschliessend heisst es Journal d un Cure de Campagne sei ein Film des Ubergangs der fast alle Momente der spateren Werke Bressons im Keim bereits enthalte 1 Historische Einordnung Bearbeiten Eine historische Einordnung des Films in die Geschichte des franzosischen Nachkriegskinos und in die Entwicklung von Robert Bressons Werk unternimmt der franzosische Filmkritiker Frederic Bonnaud in einem Essay der der DVD Veroffentlichung des Films von Criterion im Jahre 2004 beigegeben wurde Bonnauds Resumee Der Film stehe fur einen Bruch in der Filmgeschichte er schreibt Bresson hatte noch nicht vollstandig die Belanglosigkeiten des damaligen Kinos hinter sich gelassen Aber der Film hinterliess bei seinen Zuschauern genug Spuren um zu einem Meilenstein in der langsamen Befreiung des franzosischen Nachkriegskinos zu werden Tagebuch eines Landpfarrers sei so etwas wie das Portrat des Kunstlers als Friedensstorer truly a rupture in the history of cinema Bresson was still shedding the contingencies of contemporary cinema But the film left enough of a mark on its viewers to become a milestone in the slow liberation of postwar French cinema the portrait of the artist as disturber of the peace 14 Auszeichnungen Bearbeiten Der Film gewann acht internationale Auszeichnungen darunter 1950 den Prix Louis Delluc als Bester Film 1951 den Silbernen Lowen bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig Leonce Henri Burel wurde dort fur die Beste Kamera ausgezeichnet 15 1952 den Prix Melies der Association Francaise de la Critique de Cinema als Bester franzosischer Film Weblinks BearbeitenTagebuch eines Landpfarrers in der Internet Movie Database englisch Tagebuch eines Landpfarrers bei Rotten Tomatoes englisch Leinwandtraume Andre Bazin erlautert das Kino dradio de Klaus Englert uber Andre Bazins Was ist Kino darin auch eine kurze Erwahnung des Films Tagebuch eines Landpfarrers Tagebuch eines Landpfarrers postertreasures com Tagebuch eines Landpfarrers auf filmposter archiv de Filmausschnitte Diary of a Country Priest in franzosisch mit englischen Untertiteln bei TCM Turner Classic Movies Diary of a Country Priest Infos zum Film inklusive Filmpostern und Filmbildern bei dvdbeaver com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Tagebuch eines Landpfarrers Reihe Film Band 15 Robert Bresson von Peter W Jansen und Wolfram Schutte 1978 im Carl Hanser Verlag erschienen abgedruckt In Filmzentrale com Abgerufen am 18 Juni 2021 Andre Bazin Das Tagebuch eines Landpfarrers und die Stilistik von Robert Bresson zuerst erschienen in Cahiers du cinema vom Juni 1951 deutsche Ubersetzung von Andrea Spingler in Filmkritik vom Mai 1979 Alfred Andersch Das Kino der Autoren In Merkur Nr 158 April 1961 Abgerufen am 14 Juni 2021 a b Roger Ebert The solitary journey of the little priest Roger Ebert com 13 April 2011 englisch Abgerufen am 18 Juni 2021 zit aus Tagebuch eines Landpfarrers bei film rezensionen de Veit Neumann Josef Kreiml Hg Georges Bernanos und der Renouveau catholique Das Tagebuch eines Landpfarrers als herausragender Priesterroman Verlag Friedrich Pustet Regensburg S 44 ISBN 978 3 7917 2835 3 Andrea de Santis Der christliche Mythos im Film Robert Bresson Ingmar Bergman Nanni Moretti S 213 242 Diary of a Country Priest bei Turner Classic Movies TCM englisch Diary of a Country Priest Abb DVD Hulle Studio Canal Journal d un Cure de Campagne Abb DVD Hulle Classique von Studio Canal Tagebuch eines Landpfarrers In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 10 Juni 2021 Tagebuch eines Landpfarrers In cinema Abgerufen am 11 April 2022 Tagebuch eines Landpfarrers In film rezensionen de Abgerufen am 10 Juni 2021 Frederic Bonnaud in Diary of a Country Priest am 2 Februar 2004 auf der Website criterion com englisch abgerufen am 27 Juni 2021 Journal d un Cure de Campagne bei cineressources netFilme von Robert Bresson Les Affaires publiques Das Hohelied der Liebe Die Damen vom Bois de Boulogne Tagebuch eines Landpfarrers Ein zum Tode Verurteilter ist entflohen Pickpocket Der Prozess der Jeanne d Arc Zum Beispiel Balthasar Mouchette Die Sanfte Vier Nachte eines Traumers Lancelot Ritter der Konigin Der Teufel moglicherweise Das Geld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tagebuch eines Landpfarrers amp oldid 233042964