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Szymonkow deutsch Simmenau ist ein Ort der Gmina Wolczyn in der Woiwodschaft Opole in Polen Szymonkow Simmenau Szymonkow Simmenau Polen Szymonkow SimmenauBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat KluczborkGmina WolczynGeographische Lage 51 5 N 17 59 O 51 077777777778 17 981111111111 Koordinaten 51 4 40 N 17 58 52 OHohe 209 m n p m Einwohner 582 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 46 250Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OKLWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Ortsteile 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Vereine 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Szymonkow liegt im nordwestlichen Teil Oberschlesiens im Kreuzburger Land im Grenzbereich zur Region Grosspolen Das Dorf Szymonkow liegt rund zehn Kilometer nordwestlich vom Gemeindesitz Wolczyn rund 24 Kilometer westlich der Kreisstadt Kluczbork und etwa 57 Kilometer nordlich der Woiwodschaftshauptstadt Oppeln Ortsteile Bearbeiten Ortsteile von Szymonkow sind Szklarnia Szymonkowska Vorwerk Glashutte Borownia Waldkretscham Wesola Freudenthal und Zielona Gora Zu Simmenau Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Szymonkow sind im Norden Wielki Buczek Gross Butschek im Sudosten Krzywiczyny Schonfeld im Suden Wierzbica Gorna Polnisch Wurbitz und im Westen Polkowskie Polkowitz und Woskowice Gorne Hennersdorf Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Simmenau um 1860 nbsp Maria Geburt KircheDas Dorf Simmenau wurde 1257 erstmals als Semayanovo erwahnt 1403 erfolgte eine Erwahnung des Dorfes als Semenaw 2 1614 wird in Simmenau eine evangelische Schrotholzkirche erbaut Gestiftet wurde diese vom damaligen Gutsherrn Hans von Stwolinski Baumeister waren Hans Hase und sein Sohn 2 Zwischen 1842 und 1843 wird ein neues steinernes Schulhaus fur den Ort erbaut 1845 bestand das Dorf aus einer evangelischen Pfarrkirche einem Schloss einer evangelischen Schule einer Brauerei einer Brennerei und weiteren 73 Hausern Im gleichen Jahr lebten in Simmenau 968 Menschen davon 162 katholisch und 16 judisch 2 Ab 1858 liess Baron Rudolf von Luttwitz in Simmenau durch Friedrich Hitzig ein Schloss fur sich im Tudorstil erbauen 3 Zwischen 1873 und 1875 erfolgte der Bau der steinernen neogotischen evangelischen Kirche in Simmenau 1874 wurde der Amtsbezirk Simmenau gegrundet Erster Amtsvorsteher war der Rentmeister Franz Rother 4 Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien entschieden sich 1921 von den 555 Wahlberechtigten in Simmenau 538 fur den Verbleib in Deutschland und 3 fur einen Anschluss an Polen 5 Im Jahr 1933 lebten in Simmenau 1193 1939 wiederum 1093 Menschen 6 In der Zeit des Nationalsozialismus nutzte teilweise der Reichsarbeitsdienst das Schloss 3 Bis 1945 gehorte das Dorf zum Landkreis Kreuzburg O S Im Zweiten Weltkrieg kam Simmenau im Marz 1945 wie ganz Oberschlesien nach der Eroberung durch die Rote Armee unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen die es in Szymonkow umbenannte und zunachst der Woiwodschaft Schlesien ab 1950 der Woiwodschaft Oppeln zuordnete Die als deutsch eingestuften Einwohner wurden in der Folgezeit vertrieben und das im Krieg unversehrt gebliebene Schloss zwischen 1956 und 1957 zur Gewinnung von Baumaterial abgetragen 3 1999 kam Szymonkow zum neu gegrundeten Powiat Kluczborski Kreis Kreuzburg Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie romisch katholische Maria Geburt Kirche poln Kosciol Narodzenia NMP wurde zwischen 1875 und 1875 an Stelle der ehemaligen Schrotholzkirche im neogotischen Stil erbaut Die Kirche diente bis 1945 als evangelisches Gotteshaus Kunstliche Turmruine im romantischen Stil Lowendenkmal zierte bis 1945 das Schlosstor PfadfinderdenkmalVereine BearbeitenFussballverein LSK Lew Szymonkow 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Szymonkow Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 23 Dezember 2018 a b c Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 637 a b c Schloss Simmenau Territorial Amtsbezirk Simmenau Die Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 Kreuzburg Verwaltungsgeschichte Kreis Kreuzburg O S Memento vom 3 September 2017 im Internet Archive LSK Lew Szymonkow poln Orte in der Gemeinde Wolczyn Konstadt Bruny Brune Brynica Brinitze Brzezinki Burgsdorf Duczow Maly Klein Deutschen Duczow Wielki Gross Deutschen Gieralcice Jeroltschutz Komorzno Reinersdorf Krzywiczyny Schonfeld Ligota Wolczynska Konstadt Ellguth Markotow Duzy Margsdorf Markotow Maly Klein Margsdorf Roznow Rosen Skalagi Skalung Szum Schumm Szymonkow Simmenau Swiniary Male Klein Blumenau Swiniary Wielkie Gross Blumenau Wasice Wundschutz Wierzbica Dolna Deutsch Wurbitz Wierzbica Gorna Polnisch Wurbitz Wierzchy Wierschy Kolonien Chomacko Kolonie Sacken Jedrzejowice Kolonie Andreaswille Krzywiczyny Kolonia Kolonie 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