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Brzezinki deutsch Burgsdorf ist ein Ort der Gmina Wolczyn in der Woiwodschaft Opole in Polen BrzezinkiBurgsdorf BrzezinkiBurgsdorf Polen BrzezinkiBurgsdorfBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat KluczborkGmina WolczynGeographische Lage 51 2 N 18 5 O 51 035555555556 18 083888888889 Koordinaten 51 2 8 N 18 5 2 OEinwohner 386 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 46 262Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OKLWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBrzezinki liegt im nordwestlichen Teil Oberschlesiens im Kreuzburger Land Das Strassendorf Brzezinki liegt rund drei Kilometer nordostlich vom Gemeindesitz Wolczyn rund 17 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Kluczbork und etwa 50 Kilometer nordostlich der Woiwodschaftshauptstadt Oppeln Nachbarorte von Brzezinki sind im Nordosten Skalagi Skalung im Sudosten der Gemeindesitz Unieszow Berthelschutz im Sudwesten der Gemeindesitz Wolczyn Konstadt und im Nordwesten Krzywiczyny Schonfeld Geschichte Bearbeiten nbsp Schrotholzkirche St Maria GeburtDas Dorf Burgsdorf wurde 1406 erstmals als Birchart erwahnt 2 1825 wurde in Burgsdorf eine Schule erbaut 1845 bestand das Dorf aus einem Schloss einer evangelischen Kirche und weiteren 88 Hausern Im gleichen Jahr lebten in Burgsdorf 842 Menschen davon 22 katholisch 2 1874 wird der Amtsbezirk Burgsdorf gegrundet 3 1933 lebten in Burgsdorf 574 1939 wiederum 541 Menschen Bis 1945 gehorte das Dorf zum Landkreis Kreuzburg O S 4 Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel Burgsdorf 1945 wie der grosste Teil Schlesiens unter polnische Verwaltung Nachfolgend wurde der Ort in Brzezinki umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen 1950 wurde es der Woiwodschaft Oppeln eingegliedert 1999 kam der Ort zum neu gegrundeten Powiat Kluczborski Kreis Kreuzburg Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie romisch katholische Schrotholzkirche St Maria Geburt wurde 1550 erbaut 1693 wurde die Kirche erweitert Bis 1945 diente die Kirche als evangelisches Gotteshaus 2001 wurde die Kirche saniert Die Kirche besitzt annahernd einen quadratischen Grundriss Am Westgiebel befindet sich ein quadratischer Glockenturm mit einem Spitzhelm Der barocke Hauptaltar stammt aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts Die Kirchenumfriedung mit einem Eingangstor an der ostliche Seite wurde zwischen 1753 und 1754 errichtet 5 Seit 1953 steht die Kirche unter Denkmalschutz 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brzezinki Wolczyn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 1 Dezember 2018 a b Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 69 Territorial Amtsbezirk Burgsdorf Verwaltungsgeschichte Kreis Kreuzburg O S Memento vom 3 September 2017 im Internet Archive Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 190 Verzeichnis der Denkmaler der Woiwodschaft Oppeln S 45 poln Orte in der Gemeinde Wolczyn Konstadt Bruny Brune Brynica Brinitze Brzezinki Burgsdorf Duczow Maly Klein Deutschen Duczow Wielki Gross Deutschen Gieralcice Jeroltschutz Komorzno Reinersdorf Krzywiczyny Schonfeld Ligota Wolczynska Konstadt Ellguth Markotow Duzy Margsdorf Markotow Maly Klein Margsdorf Roznow Rosen Skalagi Skalung Szum Schumm Szymonkow Simmenau Swiniary Male Klein Blumenau Swiniary Wielkie Gross Blumenau Wasice Wundschutz Wierzbica Dolna Deutsch Wurbitz Wierzbica Gorna Polnisch Wurbitz Wierzchy Wierschy Kolonien Chomacko Kolonie Sacken Jedrzejowice Kolonie Andreaswille Krzywiczyny Kolonia Kolonie Waldstadtenfluss Ligota Mala Kolonie Sophienthal Wolna Wies Freidorf Zielona Gora Zu Simmenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brzezinki Wolczyn amp oldid 193710259