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Die Syrische Schaufelkrote Pelobates syriacus ist ein Froschlurch und gehort zur Gattung der Europaischen Schaufelfusskroten Pelobates innerhalb der Familie der Pelobatidae Mit den scharfkantigen verhornten Auswuchsen an ihren Fusssohlen kann sie sich wie die anderen Schaufelkroten sehr schnell in lockeren Boden eingraben wo sie den Tag verbringt Die Syrische Schaufelkrote ist auf dem Balkan und bis in den vorderasiatischen Raum verbreitet Syrische SchaufelkroteSyrische Schaufelkrote Pelobates syriacus Systematikohne Rang Amphibien Lissamphibia Ordnung Froschlurche Anura Uberfamilie Krotenfrosche Pelobatoidea Familie PelobatidaeGattung Europaische Schaufelfusskroten Pelobates Art Syrische SchaufelkroteWissenschaftlicher NamePelobates syriacusBoettger 1889 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensraum und Lebensweise 3 1 Fortpflanzung 3 2 Paarung 3 3 Rufe 4 Entwicklung 5 Ernahrung 6 Systematik 7 Gefahrdung 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Syrische Schaufelkrote hat eine Korperlange von etwa 80 bis 90 mm Die Ruckenfarbung ist braunlich grau oder weiss mit grunlichen ober dunkelbraunen Flecken Die Bauchseite ist weisslich gefarbt und ungefleckt Die Haut ist glatt mit wenigen oft rot gefarbten Drusenwarzen Die Pupille ist senkrecht geschlitzt und anders als bei der Knoblauchkrote ist die Kopfmitte nicht helmartig aufgewolbt Wie seine Verwandten besitzt das Tier stark eingekerbte Schwimmhaute deren Kerbung sogar noch starker ausgepragt ist als bei anderen Schaufelkroten Ausserdem verfugt es uber hellbraune Fersenhocker am Ansatz der ersten Zehen die als harte Grabschaufeln ausgebildet sind Verbreitung BearbeitenDas Verbreitungsgebiet der Syrischen Schaufelkrote reicht vom sudlichen Balkan bis in den Iran die Besiedlung ist jedoch nicht gleichmassig In Serbien Bulgarien und Rumanien kommt die Syrische Schaufelkrote entlang der Donau und ihren Zuflussen vor ferner an der Kuste des Schwarzen Meeres in Nordmazedonien fast im ganzen Land In Griechenland umfasst das Areal das gesamte Festland In Anatolien gehoren die Regionen an der Agais und am Mittelmeer zum Verbreitungsgebiet nachgewiesen wurde Pelobates syriacus auch an der Schwarzmeerkuste und an einigen Lokalitaten in Ostanatolien Weiter besiedelt die Art Dagestan Aserbeidschan Georgien Armenien und Nachitschewan Im Iran beschranken sich die Fundorte auf einen kleinen Landesteil im Nordwesten und die Sudkuste des Kaspischen Meeres Nachweise gibt es fur den Libanon und Jordanien In Israel umfasst das Verbreitungsgebiet die Kustenebene Galilaa und die Golanhohen In vielen Bereichen ihres Verbreitungsgebietes ist Pelobates syriacus eine Tieflandart denn die Habitate befinden sich an Meereskusten oder Unterlaufen von Flussen und erstrecken sich von Meereshohe bis auf wenige Hundert Meter in den angrenzenden Bergen In Griechenland liegt etwa die Halfte der Habitate unter 50 Meter u NN Die hochstgelegenen Fundorte wurden im Osten des Verbreitungsgebietes nachgewiesen in Georgien auf 950 Meter am Vansee in Ostanatolien auf 1650 Meter und bis 2000 Meter am Araxfluss in Armenien und Nachitschewan 1 In den Gebieten entlang der Donau an der Westkuste des Schwarzen Meeres am Bosporus und in Dagestan sind Pelobates syriacus und Pelobates fuscus sympatrisch 1 2 Haifa ist die Terra typica von Pelobates syriacus 3 Lebensraum und Lebensweise BearbeitenAls Lebensraum bevorzugen die Tiere offene steppenahnliche Landschaften Kustendunen oder auch landwirtschaftliche Flachen und lichte Walder Die Art ist nachtaktiv Den Tag verbringen die Schaufelkroten zumeist in selbst gegrabenen senkrechten Erdrohren die einen Durchmesser von 2 bis 5 Zentimeter und eine Tiefe von 5 bis 25 Zentimeter haben Der Durchmesser ist von der Grosse der Tiere abhangig Flache Hohlen graben die Schaufelkroten im Fruhling tiefe an heissen Sommertagen da es in ihnen kuhl und feucht ist Manche Schaufelkroten suchen Tagesverstecke unter Steinen oder Laub Die tagliche Aktivitatsphase beginnt kurz nach Sonnenuntergang Die Schaufelkroten verlassen ihre Hohlen und Verstecke und suchen wahrend des Aufenthaltes auf der Erdoberflache nach Nahrung Dabei legen sie Strecken von 1 bis 15 Meter zuruck Es sind zwei Aktivitatsmaxima zu erkennen das erste zirka eine Stunde nach dem Erscheinen auf der Erdoberflache das zweite kleinere zirka 1 Stunde vor Sonnenaufgang am geringsten ist die Aktivitat zwischen zwei und drei Uhr Kurz vor Sonnenaufgang endet die Aktivitatsphase Als Ruheplatz fur den Tag graben die Kroten meist neue Hohlen oder wahlen Verstecke an der Oberflache Bei Trockenheit und hoher Temperatur verweilen sie mitunter mehrere Tage in den Verstecken ehe sie wieder auf Nahrungssuche gehen 1 Als Winterquartiere graben die Schaufelkroten tiefe Hohlen in Griechenland sind sie bis zu 50 Zentimeter tief im Kaukasus bis 75 Zentimeter oder sogar noch tiefer Fast immer uberwintern die Schaufelkroten einzeln in den Hohlen nur gelegentlich wurden mehrere festgestellt In Griechenland beginnt die Winterruhe Ende November in Armenien im Oktober oder November und endet im Tiefland nach 2 5 bis 3 Monaten in hoheren Lagen nach 4 Monaten 1 4 Bei Beruhrungen sondern die Schaufelkroten ein stark nach Knoblauch riechendes Wehrsekret ab zugleich blahen sie sich auf und geben Schreckrufe ab In diesem Verhalten gleichen sie der nahe verwandten Knoblauchkrote Fortpflanzung Bearbeiten Die Fortpflanzung beginnt bei Pelobates syriacus fast immer unmittelbar nach dem Verlassen der Winterquartiere und dauert nur wenige Tage Beginn und Dauer sind abhangig von den lokalen Wetterverhaltnissen der Hohenlage und der geografischen Breite In Griechenland beginnt die Fortpflanzung zwischen dem 15 Februar und 15 Marz und dauert zwei bis funf Tage In Bulgarien Region Cresna erfolgt die Fortpflanzung Anfang April in Rumanien im April und Mai Bei Izmir in der West Turkei findet sie bereits im Januar und Februar statt im Norden Israels von Marz bis April In Armenien und Aserbeidschan erfolgt die Fortpflanzung in den tiefen Lagen Ende Marz bis Anfang April in den Bergregionen dieser Lander dagegen erst Anfang Juni 1 Zur Fortpflanzung wahlen die Syrischen Schaufelkroten bevorzugt temporare Gewasser die sich nach ausgiebigen Niederschlagen in Griechenland zum Beispiel von Januar bis Marz in naturlichen Senken bilden und eine Grosse von einigen Quadratmetern bis zu 50 Quadratmeter haben und bis 40 Zentimeter tief sind Haufig laichen die Schaufelkroten auch in temporaren Gewassern die sich in der Nahe von Flussen und Seen befinden und eine Wassertiefe von 50 bis 70 Zentimeter haben Grosse permanente Gewasser werden ublicherweise nur in sehr trockenen Jahren zum Laichen aufgesucht In hoch gelegenen Gewassern im Osten des Verbreitungsgebietes laicht Pelobates syriacus allerdings nur in permanenten Gewassern und Seen mit einer Wassertiefe von 2 bis 2 5 Meter 1 Paarung Bearbeiten nbsp Pelobates syriacus Rufendes Mannchen nbsp Amplexus lumbalis bei Pelobates syriacus Die Wanderungen der Schaufelkroten zu den Laichgewassern erfolgen meist nach Regenfallen und setzen in der Abenddammerung ein Mannchen und Weibchen wandern gleichzeitig zu den Gewassern und legen dabei 100 bis 500 Meter zuruck Die Mehrzahl der Schaufelkroten kommt zwischen 20 und 21 Uhr im Gewasser an Dort suchen sie den tiefen Bereich auf und verharren zunachst mehrere Stunden bewegungslos In dieser Zeit absorbieren sie Wasser Anschliessend schwimmen die Mannchen auf der Wasseroberflache umher und geben Paarungsrufe ab oder sie wahlen zum Rufen Standorte im flachen Uferbereich sodass der Vorderkorper ausserhalb des Wassers ist und rufen von hier Abbildung oder sie rufen unter Wasser vom Gewasserboden Die Weibchen schwimmen auch umher ausseren ebenfalls Rufe und nahern sich den Mannchen Es kommt zum Amplexus bei dem die Mannchen die Weibchen in der Leiste umklammern Amplexus lumbalis Abbildung Das Ablaichen geschieht meist in den fruhen Morgenstunden nach Beobachtungen bei Thessaloniki zwischen vier und sechs Uhr Der Laich wird in einer Tiefe von 10 15 Zentimeter abgesetzt und an Pflanzen angeheftet Nach dem Ablaichen losen die Mannchen die Umklammerung die Weibchen verlassen umgehend das Laichgewasser ebenso fast alle Mannchen lediglich einige wenige bleiben noch ein bis zwei Tage Die Weibchen legen die Eier in Form von Laichschnuren ab die zwischen 2000 und 4000 Eier enthalten 5 Unmittelbar nach der Ablage betragt die Lange einer Laichschnur bei alteren Weibchen 1 5 bis 2 Meter bei jungeren 0 75 bis 1 2 Meter Nach Berichten kommen Laichschnure mit einer Lange von mehreren Metern vor Durch die Aufnahme von Wasser schwillt die Gallerte an die die Eier umgibt wodurch die Laichschnure kurzer und dicker werden Jede Laichschnur besteht aus zwei Doppelreihen von Schnuren somit aus vier Schnuren die von den beiden Eierstocken stammen 1 Rufe Bearbeiten nbsp Pelobates syriacus Schallbild einer Impulsgruppe eines Paarungsrufs Syrische Schaufelkroten besitzen keine Schallblasen die Paarungsrufe sind daher nicht besonders laut Bei Schaufelkroten die an der Wasseroberflache rufen kann das menschliche Ohr die Rufe noch in einer Entfernung von 25 30 Meter wahrnehmen die Rufe der unter Wasser rufenden Mannchen sind nur bis zirka 20 Meter zu horen Die Paarungsrufe bestehen aus einer Folge von drei bis neun gleichformig klingenden Impulsgruppen die durch Intervalle getrennt sind Eine solche Folge von Impulsgruppen bildet einen Ruf Die Impulsgruppen beginnen mit zwei einzelnen Impulsen an die sich eine Anzahl von Impulsen anschliesst deren Amplitude am Anfang hoch ist und schnell abnimmt Abbildung Wegen des Aufbaus aus Impulsen klingen die Impulsgruppen krachzend Bei 15 2 Celsius Wassertemperatur dauern die Impulsgruppen im Mittel 132 Millisekunden die Intervalle 255 Millisekunden Bei steigender Wassertemperatur nehmen die Dauer der Impulsgruppen und die Intervalle ab Der Frequenzbereich erstreckt sich von zirka 400 Hertz bis fast 2000 Hertz und hat einen dominanten Bereich bei zirka 600 Hertz Befreiungsrufe aussern Weibchen wenn bei der Paarung die Abgabe der Eier abgeschlossen ist Sie signalisieren damit den Mannchen den Amplexus zu beenden Auch Mannchen geben Befreiungsrufe ab wenn sie von anderen Mannchen umklammert werden In Gefangenschaft reagieren die Schaufelkroten mit Befreiungsrufen wenn sie mit den Fingern im Bereich der Lenden gefasst werden Die Befreiungsrufe haben den gleichen Aufbau wie die Paarungsrufe und klingen sehr ahnlich Sowohl die Impulsgruppen als auch die Intervalle sind jedoch kurzer als bei den Paarungsrufen Die Zahl der Impulsgruppen die einen Ruf aufbauen hangt von der Dauer und der Intensitat der Umklammerung ab gegen die sie sich wehren Schreckrufe geben junge Kroten mitunter ab wenn sie in ihrem Versteck aufgeschreckt werden adulte Kroten aussern ihn wenn Pradatoren sie wahrend des Ablaichens fassen Schreckrufe haben keine Ahnlichkeit mit dem Paarungs oder Befreiungsruf sondern gleichen einem Schrei Sie werden bei offenem Maul ausgestossen 1 Entwicklung BearbeitenFrisch abgelegte Eier sind kugelig und zweifarbig Der animale Pol und der anschliessende Teil der Eier sind bis uber die Mitte dunkelbraun der vegetative Pol ist cremefarben Bei ungefurchten Eiern betragt der Durchmesser 1 4 bis 1 8 Millimeter bereits auf dem Blastula Stadium ist er 10 15 grosser Bei einer Wassertemperatur von 15 bis 25 Celsius schlupfen die Larven nach 5 bis 6 Tagen Sie sind zirka 4 Millimeter gross Die Larvalzeit die Zeit vom Ablaichen bis zur Metamorphose dauert in temporaren Gewassern 2 5 bis 3 Monate Die Kaulquappen erlangen eine stattliche Grosse In Griechenland betragt die maximale Grosse bei normaler Entwicklung 90 120 Millimeter uberwinternde Kaulquappen konnen 118 120 Millimeter erreichen In Griechenland haben die jungen Schaufelkroten nach der Metamorphose eine Grosse von 22 26 Millimeter das Gewicht betragt 2 5 3 5 Gramm 5 In Bulgarien messen die jungen Kroten nach der Metamorphose 28 30 Millimeter und wiegen 3 3 Gramm Mannliche Schaufelkroten erreichen die Geschlechtsreife im zweiten die Weibchen im dritten Jahr 1 Ernahrung BearbeitenKaulquappen von Pelobates syriacus ernahren sich vornehmlich von pflanzlichem Material in geringem Umfang auch von Plankton In Griechenland dient besonders Ranunculus trichophyllus Haarblattriger Wasserhahnenfuss als Nahrung der in temporaren Gewassern in grossem Umfang wachst Wahrend der Blutezeit der Pflanze im April ist er die wichtigste Nahrungsquelle der Kaulquappen die bevorzugt die Bluten fressen Adulte Pelobates syriacus haben ein sehr breites Nahrungsspektrum das sich im Laufe des Jahres in Abhangigkeit von der Verfugbarkeit der Beutetiere andert Als Nahrung dienen vornehmlich Insekten wie Orthoptera Coleoptera Lepidoptera Hymenoptera und Dermaptera zusatzlich auch Tausendfusser Spinnen Isopoden ferner Gastropoda und Regenwurmer In Gefangenschaft gehaltene Schaufelkroten gedeihen gut mit Tenebrio Mehlwurmer und Kafer Acheta und Gryllus 1 5 Systematik BearbeitenDie Syrische Schaufelkrote und weitere drei nahe verwandte Arten der Gattung Europaische Schaufelfusskroten Pelobates bilden meist eine eigenstandige Familie Pelobatidae Dabei handelt es sich neben der Knoblauchkrote P fuscus um den Messerfuss P cultripes und den Marokkanischen Messerfuss P varaldii Nach den Ergebnissen neuer molekularbiologischer Untersuchungen kommen in dem bisher Pelobates syriacus zugeordneten Verbreitungsgebiet mehrere Taxa vor Pelobates syriacus syriacus Ostliche Schaufelkrote in der Levante Pelobates syriacus boettgeri Anatolische Schaufelkrote im Kaukasus an der Kuste des Kaspischen Meeres in Anatolien und der europaischen Turkei Pelobates balcanicus balcanicus Balkan Schaufelkrote auf der Balkanhalbinsel und Pelobates balcanicus chloeae Chloes Schaufelkrote auf dem Peloponnes Einige dieser Taxa sind kryptisch da diagnostische phanotypische Unterschiede fehlen weshalb die geografische Herkunft von Bedeutung ist 6 1928 beschrieb Karaman die Subspezies Pelobates syriacus balcanicus und beschrieb den Dojransee in Nordmazedonien als Typuslokalitat Er ist jetzt Typuslokalitat von Pelobates balcanicus balcanicus 7 Gefahrdung BearbeitenDie Syrische Schaufelkrote wird in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN als nicht gefahrdet Least Concern eingestuft weil sie uber ein relativ grosses Verbreitungsgebiet verfugt sowie eine verhaltnismassig grosse Gesamtpopulation angenommen wird 8 Regional bestehen aber Bedrohungen durch Lebensraumvernichtung oder Gewasserverschmutzung Fur den Ruckgang der Populationen werden mehrere Ursachen genannt An erster Stelle steht die Zerstorung der Habitate sowohl der terrestrischen als auch der aquatischen durch Bebauung oder Bau von Strassen ferner die Intensivierung der Landwirtschaft und die damit einhergehende Belastung des Bodens mit Pestiziden und anderen Chemikalien 1 9 Literatur BearbeitenAxel Kwet Reptilien und Amphibien Europas Franckh Kosmos Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 440 10237 8 S 74 Theodora S Sofianidou Pelobates syriacus Boettger 1889 Syrische Schaufelkrote In Kurt Grossenbacher Hrsg Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas Band 5 I Froschlurche Anura I AULA Verlag Wiebelsheim 2012 ISBN 978 3 89104 006 5 S 563 620 Jean Pierre Gasc Antonia Cabela Jelka Crnobrnja Isailovic Dag Dolmen Kurt Grossenbacher Patrick Haffner Jean Lescure Harald Martens Juan Pablo Martinez Rica Herve Maurin Maria Alisa Oliveira Theodora S Sofianidou Michael Veith Annie Zuiderwijk Hrsg Atlas of Amphibians and Reptiles in Europe Societas Europaea Herpetologica und Museum National d Histoire Naturelle IEGB SPN Paris 1997 ISBN 2 86515 103 4 496 S Christoph Dufresnes Ilias Strachinis Elias Tzoras Spartak N Litvinchuk Mathieu Denoel Call a spade a spade taxonomy and distribution of Pelobates with description of a new Balkan endemic In ZooKeys Band 859 2019 S 131 158 doi 10 3897 zookeys 859 33634 Christoph Dufresnes Ilias Strachinis N Suriadna G Mykytynets et alt Phylogeography of a cryptic speciation continuum in Eurasian spadefoot toads Pelobates In Molecular Ecology Band 28 Nr 13 2019 doi 10 1111 mec 15133 Darrel R Frost Pelobates syriacus Boettger 1889 In Amphibian Species of the World an Online Reference Version 6 0 American Museum of Natural History New York 1998 2020 doi 10 5531 db vz 0001 abgerufen 7 November 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Theodora S Sofianidou Pelobates syriacus Boettger 1889 Syrische Schaufelkrote In Kurt Grossenbacher Hrsg Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas Band 5 I Froschlurche Anura I AULA Verlag Wiebelsheim 2012 ISBN 978 3 89104 006 5 S 563 620 Lyudmila F Mazanaeva Azim D Askenderov New data on the distribution of eastern spadefoot Pelobates syriacus Boettger 1889 and common spadefoot Pelobates fuscus Laurenti 1768 in Dagestan The North Caucasus In Russian Journal of Herpetology Band 14 Nr 3 2007 S 161 166 doi 10 30906 1026 2296 2007 14 3 161 166 Otto Boettger Ein neuer Pelobates aus Syrien In Zoologischer Anzeiger Band 12 Nr 297 324 1889 S 144 147 Digitalisat S B Papanian On the ecology of Pelobates syriacus in the conditions of Armenia In Izvestiya Akademii Nauk Armyanskoi SSR Biologicheskie Nauki Band 12 Nr 12 1959 S 51 62 a b c Theodora S Sofianidou Studies on the biology and ecology of Pelobates syriacus Boettger Anura Pelobatidae Ph D Thesis University of Thessaloniki 1977 Christoph Dufresnes Ilias Strachinis Elias Tzoras Spartak N Litvinchuk Mathieu Denoel Call a spade a spade taxonomy and distribution of Pelobates with description of a new Balkan endemic In ZooKeys Band 859 2019 S 131 158 doi 10 3897 zookeys 859 33634 S Karaman Prilog herpetologiji jugoslavije Beitrag zur Herpetologie Jugoslawiens In Bulletin de la Societe Scientifique de Skoplje Section des Sciences Naturelles Band 4 1928 S 129 143 Pelobates syriacus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2007 Eingestellt von Kuzmin S Tarkhnishvili D Ishchenko V Ananjeva N Orlov N Tuniyev B Papenfuss T Degani G Ugurtas I Sparreboom M Rastegar Pouyani N Disi A Anderson S Gasith A Elron E Gafny S amp Cogalniceanu D 2004 Abgerufen am 19 Juli 2008 Georg D Dzukic Vladimir Beskov Vesna Sidorovska Dan Cogălniceanu L Milos Kalezic Historical and contemporary ranges of the spadefoot toads Pelobates spp Amphibia Anura in the Balkan peninsula In Acta zoologica cracoviensia Band 48A Nr 1 2 2005 S 1 9 doi 10 3409 173491505783995699 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Syrische Schaufelkrote Pelobates syriacus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artportrat bei amphibiaweb org englisch Fotos bei www herp it IUCN Redlist Verbreitungskarte von Pelobates syriacus Fotos bei www naturlichter de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Syrische Schaufelkrote amp oldid 230316466