www.wikidata.de-de.nina.az
Swiss Alpine MarathonAustragungsort DavosSchweiz SchweizErste Austragung 1986RekordeDistanz 78 5 KilometerStreckenrekord Manner 5 42 34 h 2002Russland Grigori Nikolajewitsch Mursin Frauen 6 30 12 h 2006Vereinigtes Konigreich Elizabeth HawkerWebsite Offizielle WebsiteDer Swiss Alpine Marathon ist eine Laufveranstaltung in Davos die seit 1986 jahrlich Ende Juli stattfindet Hauptstrecke ist ein Ultramarathon K78 von 78 5 km daneben sind zwei Marathonlaufe K42 ein Bergmarathon und C42 ein Dreiviertel Marathon K30 30 0 km ein Halbmarathon K21 sowie ein Viertelmarathon K10 10 5 km im Programm Der Halbmarathon wird zudem als Walking Disziplin angeboten WALK 21 1 km Die Strecke des Swiss Alpine Marathons ist ganzjahrig ausgeschildert Inhaltsverzeichnis 1 Strecken 1 1 Lange und Hohenmeter der Strecken 2 Geschichte 3 Statistik 3 1 Streckenrekorde 3 2 Siegerlisten 3 2 1 K78 ab 1998 3 2 2 K67 bis 1997 3 2 3 K42 3 2 4 K42 alte Strecke 3 2 5 C42 3 3 Entwicklung der Finisherzahlen 4 Varia 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseStrecken Bearbeiten nbsp Der Aufstieg zur Kesch HutteDer K78 fuhrt zuerst von Davos 1538 m u M sudlich entlang des Osthangs des Landwassertals uber den Weiler Spina oberhalb von Glaris nach Monstein Bald danach geht es hinab ins Tal nach Schmelzboden und von dort uber den alten Fahrweg durch die Zugenschlucht zum Bahnhof von Wiesen Uber den Wiesener Viadukt lauft man dann in Richtung Filisur wo der tiefste Punkt der Strecke erreicht wird km 32 1019 m Von nun an geht es stetig bergauf zunachst das Tal der Albula entlang nach Bergun km 40 1365 m von dort durch das Val Tuors zum Weiler Chants km 47 1822 m Kurz hinter Chants geht der befestigte Weg in Bergpfade uber und es beginnt das steilste Stuck der Strecke An der Kesch Hutte km 53 wird der hochste Punkt der Strecke erreicht 2632 m Uber einen Panoramatrail geht es zum Scalettapass km 60 2606 m wo der Rennarzt jeden Laufer kurz in Augenschein nimmt um zu entscheiden ob er Hilfe bedarf Auf den nachsten vier Kilometern nach Durrboden verliert man 600 Hohenmeter danach geht es auf befestigten Wegen die letzten 14 km sanft bergab nach Davos Die Durchfuhrung des K78 auf dem Panoramatrail erfordert gute Wetterbedingungen Sind diese nicht erfullt so steht eine Ersatzvariante uber Sertigpass tal bereit Zur Uberprufung bzw Optimierung der Organisation wird im Jahr 2011 einmalig und unabhangig vom Wetter die Sertigvariante durchgefuhrt Die Strecke fur K78 und K42 verlauft ab Keschhutte uber Lai da Ravais ch Sur Pt 2580 Sertigpass mit 2739 m u M der hochste Punkt Sertig Dorfli Clavadel uber Wanderweg nach Davos Der K42 startet in Bergun und ist weitgehend identisch mit der zweiten Halfte des K78 Lediglich der Panoramatrail hinter der Keschhutte bleibt den Ultramarathonlaufern vorbehalten so dass die Marathonlaufer sich uber die Alp Funtauna 2192 m zum Scalettapass begeben Seit 2003 wird mit dem C42 eine zweite Marathonstrecke angeboten die nicht im Hochgebirge verlauft In den ersten Jahren wurde in Davos gestartet zusammen mit den K78 Laufern das Ziel war in Bergun 2006 und 2007 wurde in entgegengesetzter Richtung gelaufen mit Start in Tiefencastel 851 m bergan nach Davos Zunachst passierte er die Kirche St Peter Mistail dann ging es uber Alvaneu und Schmitten GR vorbei am Landwasserviadukt zum Bahnhof von Wiesen wo er in die K78 Strecke einmundete 2008 wurde die Laufrichtung erneut gewechselt der Start erfolgt wieder in Davos die Strecke fuhrt uber Filisur zur Schule in Tiefencastel Der K30 folgt seit 2008 der K78 Strecke bis zum Ziel beim Ortsausgang von Filisur bis 2010 wurde die Strecke aufgrund einer etwas anderen Streckenfuhrung K31 genannt Dieselbe talabwarts fuhrende Strecke wurde vor 2005 bereits einmal unter der Bezeichnung K30 gelaufen Von 2005 bis 2007 wurde entgegengesetzt von Filisur nach Davos K28 gelaufen Diese talaufwarts verlaufende Streckenfuhrung hatte zu einem erheblichen Ruckgang der Teilnehmerzahlen gefuhrt Der K21 nimmt seit 2007 einen vollig neuen Verlauf Er startet in Klosters auf der Sunnibergbrucke und fuhrt uber Cavadurli Bahnhofplatz Klosters Laret den Wolfgangpass und den Davosersee nach Davos Die Walking Disziplin WALK fuhrt uber dieselben Strecke Der Viertelmarathon K10 startet in Laret und fuhrt auf der Schlussstrecke des K21 nach Davos Lange und Hohenmeter der Strecken Bearbeiten K78 78 5 km 2260 m Sertigvariante 79 1 km 2370 m K42 42 2 km 1890 m 1710 m Sertigvariante 42 2 km 1810 m 1630 m C42 42 2 km 450 m 1070 m 2006 07 1200 m 590 m K30 30 0 km 320 m 820 m K21 21 1 km 750 m 260 m K10 10 5 km 150 m 130 m WALK 21 1 km 750 m 260 mGeschichte BearbeitenIns Leben gerufen wurde der Lauf 1986 von Andrea Tuffli der auch heute noch Veranstaltungschef ist Zwar gab es zuvor schon in der Schweiz hochalpine Berglaufe wie den Sierre Zinal aber ein Lauf der in einem solchen Gelande uber die Marathondistanz oder daruber hinausgeht war damals in Europa ein Novum und zog dementsprechend die Aufmerksamkeit auf sich Schnell etablierte sich der Swissalpine neben den 100 km von Biel als der zweite grosse Ultramarathon der Schweiz 1998 wurde die bislang grosste Anderung an der Laufstrecke vorgenommen Statt wie bislang uber den Sertigpass 2739 m u M und Sertig wahlte man nun fur den Weg von Bergun nach Davos die Route uber die Keschhutte und den Scalettapass Damit wurde die Strecke zwar um uber elf Kilometer langer aber auch um einige extreme Bergab Passagen entscharft Neben dem K42 von Bergun nach Davos der seit 1999 auf dem heutigen Kurs verlauft nahm man 2003 mit dem C42 von Davos nach Bergun eine zweite Marathonstrecke ins Programm 2005 wurde die Richtung des C42 umgekehrt so dass in Bergun gestartet wurde 2006 wurde der Start dieses Laufs nach Tiefencastel verlegt Bis 2004 war der K30 die kurzeste Strecke Er wurde 2005 vom K21 und vom K28 abgelost Das Jahr 2011 brachte fur den K78 und K42 einen einmaligen Ruckgriff auf die ursprungliche Route uber den Sertig Pass Diese Version ist als Schlechtwetter Variante vorgesehen Der Aufstieg des K78 und des K42 erfolgt wie sonst auch bis zur Kesch Hutte Von dort fuhrt die Route zum Sertig Pass steil hinunter zum Sertig Dorfli und uber Clavadel nach Davos Statistik BearbeitenStreckenrekorde Bearbeiten K78 Manner 5 42 34 h Grigori Mursin RUS 2002 Frauen 6 30 12 h Elizabeth Hawker GBR 2006Siegerlisten Bearbeiten K78 ab 1998 Bearbeiten Quellen Website des Veranstalters und ARRS 1 Datum Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit28 Juli 2012 Jonas Buud 6 Schweden nbsp Schweden 5 57 25 2 Jasmin Nunige 4 Schweiz nbsp Schweiz 6 31 43 2 30 Juli 2011 Jonas Buud 5 Schweden nbsp Schweden 6 11 02 3 Elizabeth Hawker 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 7 16 17 3 31 Juli 2010 Jonas Buud 4 Schweden nbsp Schweden 5 49 14 Jasmin Nunige 3 Schweiz nbsp Schweiz 6 39 2825 Juli 2009 Jonas Buud 3 Schweden nbsp Schweden 5 48 45 Lena Gavelin Schweden nbsp Schweden 6 42 0326 Juli 2008 Jonas Buud 2 Schweden nbsp Schweden 6 00 27 Jasmin Nunige 2 Schweiz nbsp Schweiz 7 00 3828 Juli 2007 Jonas Buud Schweden nbsp Schweden 6 03 02 Elizabeth Hawker 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 6 46 1529 Juli 2006 Giorgio Calcaterra Italien nbsp Italien 6 05 04 Elizabeth Hawker Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 6 30 1230 Juli 2005 Grigori Mursin 4 Russland nbsp Russland 6 00 09 Jasmin Nunige Schweiz nbsp Schweiz 6 59 4231 Juli 2004 Mario Fattore Italien nbsp Italien 5 53 37 Monica Casiraghi 2 amp Maria Bak Deutschland nbsp Deutschland 4 7 00 0726 Juli 2003 Grigori Mursin 3 Russland nbsp Russland 5 54 44 Monica Casiraghi Italien nbsp Italien 6 47 5627 Juli 2002 Grigori Mursin 2 Russland nbsp Russland 5 42 34 Karine Herry Frankreich nbsp Frankreich 6 53 2228 Juli 2001 Lahcen Ahansal Marokko nbsp Marokko 5 48 18 Birgit Lennartz 10 Deutschland nbsp Deutschland 6 45 5829 Juli 2000 Grigori Mursin Russland nbsp Russland 5 48 05 Birgit Lennartz 9 Deutschland nbsp Deutschland 6 52 1531 Juli 1999 Frank Turk 2 Deutschland nbsp Deutschland 5 57 27 Birgit Lennartz 8 Deutschland nbsp Deutschland 7 08 5325 Juli 1998 Peter Gschwend 2 Schweiz nbsp Schweiz 5 51 38 Birgit Lennartz 7 Deutschland nbsp Deutschland 7 00 49K67 bis 1997 Bearbeiten Jahr Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit1997 Frank Turk Deutschland nbsp Deutschland 5 42 17 Birgit Lennartz 6 Deutschland nbsp Deutschland 6 29 191996 Peter Gschwend Schweiz nbsp Schweiz 5 28 50 Birgit Lennartz 5 Deutschland nbsp Deutschland 6 28 021995 Jorg Hagler 3 Schweiz nbsp Schweiz 5 32 35 Birgit Lennartz 4 Deutschland nbsp Deutschland 6 20 581994 Jorg Hagler 2 Schweiz nbsp Schweiz 5 35 49 Birgit Lennartz 3 Deutschland nbsp Deutschland 6 34 591993 B J van Vuuren Sudafrika nbsp Sudafrika 5 33 31 Jacqueline Keller Schweiz nbsp Schweiz 6 52 031992 Peter Camenzind 3 Schweiz nbsp Schweiz 5 28 32 Birgit Lennartz 2 Deutschland nbsp Deutschland 6 18 28 5 1991 Peter Camenzind 2 Schweiz nbsp Schweiz 5 21 46 Eniko Feher Ungarn nbsp Ungarn 6 47 301990 Peter Camenzind Schweiz nbsp Schweiz 5 21 55 Birgit Lennartz Deutschland nbsp Deutschland 6 26 551989 Charly Doll 2 Deutschland nbsp Deutschland 5 14 23 Leslie Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 6 52 171988 Charly Doll Deutschland nbsp Deutschland 5 12 25 5 Anke Molkenthin Deutschland nbsp Deutschland 6 45 071987 Jorg Hagler Schweiz nbsp Schweiz 5 22 36 Maureen Hurst Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 6 32 451986 Johannes Knupfer Schweiz nbsp Schweiz 5 23 54 Susanne Bitzer Deutschland nbsp Deutschland 6 54 30K42 Bearbeiten Jahr Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit2011 Trond Idland Norwegen nbsp Norwegen 3 21 52 Melissa Dawes Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 56 502010 Huw Lobb Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 3 16 00 Maud Girand Frankreich nbsp Frankreich 4 04 212009 Gion Andrea Bundi Schweiz nbsp Schweiz 3 12 43 Diana Lehmann 3 Deutschland nbsp Deutschland 4 05 342008 Max Frei Deutschland nbsp Deutschland 3 22 10 Diana Lehmann 2 Deutschland nbsp Deutschland 4 04 342007 Koen Van Rie Belgien nbsp Belgien 3 25 47 Diana Lehmann Deutschland nbsp Deutschland 4 06 262006 Anssi Raittila Finnland nbsp Finnland 3 25 09 Carolina Reiber 2 Schweiz nbsp Schweiz 3 44 482005 Mohamad Ahansal 3 Marokko nbsp Marokko 3 12 52 Carolina Reiber Schweiz nbsp Schweiz 3 47 012004 Mangesha Feyssa Athiopien nbsp Athiopien 3 12 39 Eroica Spiess Schweiz nbsp Schweiz 3 51 342003 Dabessa Disessa Athiopien nbsp Athiopien 3 10 06 Tsege Worku 2 Athiopien nbsp Athiopien 3 36 372002 Mohamad Ahansal 2 Marokko nbsp Marokko 3 09 01 Tsege Worku Athiopien nbsp Athiopien 3 44 172001 Peter Gschwend 2 Schweiz nbsp Schweiz 3 13 23 Janina Saxer 4 Schweiz nbsp Schweiz 3 50 592000 Mohamad Ahansal Marokko nbsp Marokko 3 04 34 Janina Saxer 3 Schweiz nbsp Schweiz 3 40 511999 Bekele Dinka Athiopien nbsp Athiopien 3 09 09 Emebet Abossa Athiopien nbsp Athiopien 3 41 451998 Urs Christen Schweiz nbsp Schweiz 3 04 22 Janina Saxer 2 Schweiz nbsp Schweiz 3 34 24K42 alte Strecke Bearbeiten Quelle Website des Veranstalters 6 Jahr Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit1997 Michael McDermott 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 2 28 48 Janina Saxer Schweiz nbsp Schweiz 2 56 471996 Andrij Rejer Ukraine nbsp Ukraine 2 39 32 Vroni Steinmann Schweiz nbsp Schweiz 3 00 211995 Michael McDermott 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 2 28 01 Louise Fairfax 2 Australien nbsp Australien 2 57 021994 John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 3 11 06 Louise Fairfax Australien nbsp Australien 3 56 281993 Michael McDermott Sudafrika nbsp Sudafrika 3 18 52 Gabi Aebersold Schweiz nbsp Schweiz 4 01 111992 Martin Sigrist Schweiz nbsp Schweiz 3 27 50 Jacqueline Keller Schweiz nbsp Schweiz 4 17 441991 Peter Gschwend Schweiz nbsp Schweiz 3 25 08 Ilona Moller 2 Deutschland nbsp Deutschland 4 23 501990 This Schwyn Schweiz nbsp Schweiz 3 21 55 Ilona Moller Deutschland nbsp Deutschland 4 51 351989 Hans Schuler Schweiz nbsp Schweiz 3 20 51 Rita Schwegler Schweiz nbsp Schweiz 4 31 181988 Urs Hanhart Schweiz nbsp Schweiz 3 20 15 Cornelia Muller Schweiz nbsp Schweiz 4 19 301987 Konrad Ehrbar Schweiz nbsp Schweiz 3 57 59 Maya Ackermann Schweiz nbsp Schweiz 5 09 291986 Erwin Gubeli Schweiz nbsp Schweiz 3 37 53 Irene Muller Schweiz nbsp Schweiz 4 54 36C42 Bearbeiten Jahr Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit2011 Kurt Lustenberger Schweiz nbsp Schweiz 2 47 38 Mari Kauri Finnland nbsp Finnland 3 18 532010 Jochen Kumpel Deutschland nbsp Deutschland 2 43 03 Marion Hebding 3 Deutschland nbsp Deutschland 3 09 392009 Giovanni Gonzalez Mexiko nbsp Mexiko 2 32 44 Bettina Schelbert Schweiz nbsp Schweiz 3 14 252008 Peter Ricklin Schweiz nbsp Schweiz 2 57 57 Marion Hebding 2 Deutschland nbsp Deutschland 3 24 332007 Marc Henri Jaunin 3 3 18 08 Marion Hebding Deutschland nbsp Deutschland 3 47 072006 Peter Gschwend Schweiz nbsp Schweiz 2 59 41 Rita Born 3 25 402005 Marc Henri Jaunin 2 3 21 56 Martha Graber 2 3 42 572004 Marc Henri Jaunin 2 44 53 Martha Graber 3 24 472003 Urs Christen 2 38 47 Ursina Lareida 3 21 57Entwicklung der Finisherzahlen Bearbeiten Jahr K78 K42 C42 K28 K31 K21 WALK K11 MINI Total2012 1060 1115 289 459 788 111 415 330 45672011 1219 1052 264 466 900 230 455 324 49102010 1488 1054 322 479 906 265 450 370 53342009 1023 987 273 375 752 267 263 381 43212008 839 873 205 417 960 322 188 330 45752007 922 791 190 339 928 410 390 45892006 952 763 233 378 616 277 312 42692005 1082 857 240 533 609 365 353 50402004 900 793 361 742 177 345 41932003 978 961 343 663 125 321 42612002 895 929 779 75 336 36932001 893 1038 692 50 222 35692000 864 941 648 359 32171999 872 867 528 347 28481998 1080 827 481 293 2951Varia BearbeitenDie Veranstalter des Swiss Alpine Marathon organisieren seit 2012 auch den Ultramarathon Swiss Irontrail Siehe auch BearbeitenListe von Marathonlaufen Swiss RunnersWeblinks BearbeitenOffizielle Website GPS Strecken Koordinaten K78 K42 Bildbericht vom Swiss Alpine Marathon K78 2007 auf marathon4you de Bildbericht und Filme zum Swiss Alpine Marathon K78 2010 auf laufspass comEinzelnachweise Bearbeiten ARRS Swiss Alpine Marathon K78 a b Streckenfuhrung via km a b Streckenfuhrung via Sertigpass 79 1 km Wurden gleichgesetzt infolge Fehlleitung Casiraghis a b Ewiger Rekord auf der Sertig Strecke Goldenes Buch Swissalpine Marathon PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 8 Dezember 2015 abgerufen am 4 Dezember 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swissalpine ch Normdaten Veranstaltung GND 4682343 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swiss Alpine Marathon amp oldid 232934712