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Gion Andrea Bundi 18 Mai 1976 in Thal ist ein ehemaliger Schweizer Skilanglaufer Gion Andrea BundiBundi bei der Tour de Ski 2007 in PragNation Schweiz SchweizGeburtstag 18 Mai 1976Geburtsort Thal SchweizGrosse 177 cmGewicht 69 kgKarriereVerein SSC Ratia Chur TG HuttenStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelNationale Medaillen 2 5 10 Schweizer MeisterschaftenSilber 2001 Campra 50 km FreistilBronze 2001 Campra DoppelverfolgungGold 2002 Campra 30 km FreistilBronze 2002 Campra DoppelverfolgungSilber 2003 Lotschental 50 km FreistilBronze 2004 Pontresina 15 km FreistilSilber 2005 Les Diablerets DoppelverfolgungBronze 2005 Les Diablerets 15 km FreistilBronze 2005 Les Diablerets 50 km klassischSilber 2006 Ulrichen DoppelverfolgungBronze 2006 Ulrichen Sprint FreistilBronze 2006 Ulrichen 15 km klassischGold 2007 Steg DoppelverfolgungBronze 2008 Feutersoey 15 km klassischSilber 2009 Trun 50 km klassischBronze 2009 Trun 15 km FreistilBronze 2009 Trun DoppelverfolgungPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Dezember 1996 Gesamtweltcup 87 2004 05 Distanzweltcup 54 2004 05 Tour de Ski 28 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 14 Dezember 1996 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 1 Olympische Winterspiele 2 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 3 WeblinksWerdegang BearbeitenBundi der fur die SSC Ratia Chur und den TG Hutten startete trat international erstmals bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1996 in Asiago in Erscheinung Dort belegte er den 42 Platz uber 10 km klassisch und den 38 Rang uber 30 km Freistil Sein Debut im Weltcup hatte er im Dezember 1996 in Davos welches er auf dem 78 Platz uber 10 km klassisch beendete In der Saison 1998 99 holte er in Engelberg mit dem 22 Platz im Sprint seine ersten Weltcuppunkte und belegte bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein den 35 Platz uber 30 km Freistil In der Saison 2000 01 gewann er bei den Schweizer Meisterschaften 2001 mit Bronze in der Doppelverfolgung und Silber uber 50 km Freistil seine ersten Medaillen bei Schweizer Meisterschaften Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti lief er auf den 43 Platz im Skiathlon auf den 24 Rang uber 50 km Freistil und auf den achten Platz mit der Staffel Im folgenden Jahr holte er in Campra uber 30 km Freistil seinen ersten Schweizer Meistertitel und kam bei den Olympischen Winterspielen im Februar 2002 in Salt Lake City auf den 34 Platz im 30 km Massenstartrennen und zusammen mit Wilhelm Aschwanden Reto Burgermeister und Patrik Machler auf den zehnten Platz in der Staffel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme errang er den 45 Platz uber 50 km Freistil und zusammen mit Reto Burgermeister Beat Koch und Patrik Machler den funften Platz in der Staffel In der Saison 2004 05 kam Bundi viermal in die Punkterange und erreichte mit dem 87 Platz im Gesamtweltcup sein bestes Gesamtergebnis Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf belegte er den 43 Platz uber 15 km Freistil den 26 Rang im Skiathlon und zusammen mit Beat Koch Reto Burgermeister und Remo Fischer den 16 Platz in der Staffel Bei den Schweizer Meisterschaften 2005 wurde er jeweils Dritter uber 15 km klassisch und 50 km Freistil und Zweiter in der Doppelverfolgung Im Marz 2005 siegte er beim Engadin Skimarathon Im folgenden Jahr holte er bei den Schweizer Meisterschaften in Ulrichen jeweils Bronze im Sprint und uber 15 km klassisch und Silber in der Doppelverfolgung In der Saison 2006 07 errang er den 28 Platz bei der Tour de Ski 2006 07 und erreichte in Oberstdorf mit dem 17 Platz in der Doppelverfolgung seine beste Einzelplatzierung im Weltcup Im Januar 2007 wurde er Schweizer Meister in der Doppelverfolgung Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo lief er auf den 33 Platz uber 15 km Freistil auf den 27 Rang im Skiathlon und auf den zehnten Platz zusammen mit Reto Burgermeister Toni Livers und Curdin Perl in der Staffel In der Saison 2008 09 holte er bei den Schweizer Meisterschaften 2009 jeweils Bronze uber 15 km Freistil und in der Doppelverfolgung und Silber uber 50 km klassisch und absolvierte im Marz 2009 in Lahti sein letztes Weltcuprennen welches er auf dem 56 Platz uber 15 km Freistil beendete Erfolge BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 10 Platz Staffel 34 Platz 30 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1999 Ramsau am Dachstein 35 Platz 30 km Freistil 2001 Lahti 8 Platz Staffel 24 Platz 50 km Freistil 43 Platz 20 km Skiathlon 2003 Val di Fiemme 5 Platz Staffel 45 Platz 50 km Freistil 2005 Oberstdorf 16 Platz Staffel 26 Platz 20 km Skiathlon 43 Platz 15 km Freistil 2007 Sapporo 10 Platz Staffel 27 Platz 20 km Skiathlon 33 Platz 15 km FreistilWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt DistanzPunkte Platz Punkte Platz1999 2000 16 88 2000 01 18 90 2003 04 16 117 16 75 2004 05 27 87 27 54 2005 06 10 140 10 101 2006 07 25 100 13 78 2007 08 5 147 5 87 Weblinks BearbeitenGion Andrea Bundi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Gion Andrea Bundi auf skisport365 com Gion Andrea Bundi in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Bundi Gion AndreaKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferGEBURTSDATUM 18 Mai 1976GEBURTSORT Thal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gion Andrea Bundi amp oldid 225172430