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Swetlana Sergejewna Boldykowa russisch Svetlana Sergeevna Boldykova wiss Transliteration Svetlana Sergeevna Boldykova 7 Juli 1982 in Taschtagol ist eine ehemalige russische Snowboarderin Sie startete in den Paralleldisziplinen und nahm an zwei Olympischen Winterspielen sowie sieben Snowboard Weltmeisterschaften teil Swetlana BoldykowaVoller Name Swetlana Sergejewna BoldykowaNation Russland RusslandGeburtstag 7 Juli 1982Geburtsort TaschtagolKarriereDisziplin Parallelslalom Parallel RiesenslalomStatus zuruckgetretenKarriereende 2016MedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 0 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2005 Whistler Parallel RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 29 Januar 2002 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 11 2007 08 Parallel Weltcup 5 2007 08 PGS Weltcup 17 2012 13 PSL Weltcup 7 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 2 0 5 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenBoldykowa trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Berchtesgaden in Erscheinung Dort belegte sie den 48 Platz im Parallelslalom und den 26 Rang im Parallel Riesenslalom In der Saison 2000 01 gewann sie bei der Winter Universiade 2001 in Zakopane im Parallelslalom sowie im Riesenslalom die Silbermedaille und errang bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld den 24 Platz im Parallel Riesenslalom sowie den 11 Platz im Parallelslalom Zu Beginn der Saison 2001 02 nahm sie in Kaunertal erstmals am Europacup teil und errang dort den 49 Platz im Parallel Riesenslalom Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie in Sappada mit Platz zwei im Riesenslalom ihre erste Podestplatzierung im Europacup und gab in Bad Gastein ihr Debut im Snowboard Weltcup wobei sie den zehnten Platz im Parallelslalom belegte Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi wurde sie Zwolfte im Snowboardcross und Funfte im Parallel Riesenslalom In der Saison 2002 03 kam sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg auf den 29 Platz im Parallel Riesenslalom sowie auf den 20 Rang im Parallelslalom und bei der Winter Universiade 2003 in Tarvis auf den 16 Platz im Riesenslalom Zudem wurde sie russische Meisterin Parallel Riesenslalom und im Parallelslalom In der folgenden Saison belegte sie den 20 Platz im Parallel Weltcup und erreichte mit vier Siegen den zweiten Platz in der Parallelwertung des Europacups Ausserdem siegte sie erneut bei den russischen Meisterschaften im Parallelslalom Nach drei Platzierungen ausserhalb der ersten zehn zu Beginn der Saison 2004 05 siegte sie beim Europacup in Moskau und errang beim Weltcup in Bad Gastein den funften Platz im Parallelslalom Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler gewann sie die Silbermedaille im Parallel Riesenslalom Zudem errang sie dort den 29 Platz im Parallelslalom Nach der WM erreichte sie im Weltcup drei Top Zehn Platzierungen und errang im Europacup den dritten Platz in Maribor und den ersten Platz in Kiew im Parallelslalom Die Saison beendete sie auf dem 14 Platz im Parallel Weltcup und auf dem sechsten Rang in der Parallel Wertung des Europacups Ende Marz 2005 triumphierte sie bei den russischen Meisterschaften im Snowboardcross In der Saison 2005 06 wurde sie russische Meisterin im Parallelslalom und Achte im Parallel Riesenslalom bei ihrer ersten Olympiateilnahme im Februar 2006 in Turin In der folgenden Saison holte Boldykowa bei der Winter Universiade 2007 in Bardonecchia die Silbermedaille im Riesenslalom und erreichte mit vier vierten sowie einen dritten Platz den 13 Platz im Gesamtweltcup sowie den achten Rang im Parallel Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa fuhr sie auf den 36 Platz im Parallelslalom und auf den siebten Rang im Parallel Riesenslalom Nach Platz 15 in Landgraaf und Rang funf in Solden zu Beginn der Saison 2007 08 siegte sie zweimal im Europacup und holte im Parallel Riesenslalom in Lake Placid ihren ersten Weltcupsieg Zudem errang sie in Sungwoo den dritten Platz im Parallel Riesenslalom und erreichte zum Saisonende mit dem 11 Platz im Gesamtweltcup sowie den funften Rang im Parallel Weltcup ihre besten Gesamtergebnisse im Weltcup In der Parallel Wertung des Europacups wurde sie Sechste In der Saison 2008 09 gewann sie zwei Rennen im Europacup und belegte bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon den 13 Platz im Parallel Riesenslalom sowie den zehnten Rang im Parallelslalom In der folgenden Saison holte sie im Parallel Riesenslalom im Stoneham ihren zweiten und damit letzten Weltcupsieg und erreichte zum Saisonende den 12 Platz im Parallel Weltcup Beim Saisonhohepunkt Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang sie den 24 Platz im Parallel Riesenslalom In der Saison 2010 11 erreichte sie mit vier Top zehn Platzierungen darunter zwei dritte Platze den neunten Platz im Parallel Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina fuhr sie auf den 20 Platz im Parallelslalom und auf den 13 Rang im Parallel Riesenslalom Nachdem sie in der Saison 2011 12 im Weltcup meist Platzierungen ausserhalb der ersten zehn errang kam sie in der Saison 2012 13 mit drei Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei im Parallelslalom in Bad Gastein auf den 13 Platz im Parallel Weltcup sowie auf den siebten Rang im Parallelslalom Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 im Stoneham belegte sie den 13 Platz im Parallelslalom und den sechsten Rang im Parallel Riesenslalom In den folgenden Jahren errang sie im Weltcup Platzierungen im Mittelfeld Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 im Lachtal kam sie auf den 26 Platz im Parallelslalom Ihren 117 und damit letzten Weltcup absolvierte sie im Januar 2016 in Moskau welchen sie auf dem 22 Platz im Parallelslalom beendete Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2006 Turin 8 Platz Parallel Riesenslalom 2010 Vancouver 24 Platz Parallel RiesenslalomSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Kreischberg 20 Platz Parallelslalom 29 Platz Parallel Riesenslalom 2005 Whistler 2 Platz Parallel Riesenslalom 29 Platz Parallelslalom 2007 Arosa 7 Platz Parallel Riesenslalom 36 Platz Parallelslalom 2009 Gangwon 10 Platz Parallelslalom 13 Platz Parallel Riesenslalom 2011 La Molina 13 Platz Parallel Riesenslalom 20 Platz Parallelslalom 2013 Stoneham 6 Platz Parallel Riesenslalom 13 Platz Parallelslalom 2015 Lachtal 26 Platz ParallelslalomWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 3 Marz 2008 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Parallel Riesenslalom2 24 Januar 2010 Kanada nbsp Stoneham Parallel RiesenslalomWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Parallel Parallel Riesenslalom ParallelslalomPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2001 02 55 34 260 39 2002 03 338 42 2003 04 2648 20 2004 05 2657 14 2005 06 687 85 687 33 2006 07 3286 13 3286 8 2007 08 4110 11 4110 5 2008 09 1130 58 1130 25 2009 10 2290 23 2290 12 2010 11 2930 9 2011 12 1020 24 2012 13 1880 13 920 17 1120 7 2013 14 260 34 260 21 2014 15 1054 24 369 24 685 20 2015 16 90 43 90 40 Weblinks BearbeitenSwetlana Sergejewna Boldykowa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Swetlana Sergejewna Boldykowa in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Boldykowa Swetlana SergejewnaKURZBESCHREIBUNG russische SnowboarderinGEBURTSDATUM 7 Juli 1982GEBURTSORT Taschtagol Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swetlana Sergejewna Boldykowa amp oldid 238921463