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Susanne Abbuehl 30 Juli 1970 in Bern Kanton Bern ist eine schweizerisch niederlandische Jazzsangerin und Komponistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAbbuehl erhielt als Kind eine Ausbildung am Cembalo in Barockmusik Mit 17 Jahren ging sie nach Los Angeles und besuchte dort eine High School an der sie jeden Tag Musikunterricht erhielt Sie studierte dann am Koniglichen Konservatorium von Den Haag u a bei Jeanne Lee und schloss mit einem Masters Degree in Jazz Performance und Musikpadagogik cum laude ab Sie verbrachte mehrmals einige Monate in Indien um bei Prabha Atre klassischen indischen Gesang zu studieren 1 Bei Diderik Wagenaar in Den Haag studierte sie Komposition Als Sangerin tourt sie mit ihren Ensembles weltweit In ihrer Arbeit sind Einflusse von europaischer Kunstmusik erkennbar ihr Ansatz bei der Instrumentierung und der Interaktion konnte als kammermusikalisch beschrieben werden Ihre kunstlerische Identitat zeichnet sich durch Reduktion auf wesentliche Instrumentierung und Gestaltungsmittel aus Abbuehl unterrichtete zunachst Jazzgesang an der Musikhochschule Basel dann in Lausanne und als Professorin an der Hochschule Luzern 2 wo sie seit 2019 das Institut fur Jazz und Volksmusik leitete 3 2020 21 war sie als Leiterin der Jazzabteilung am Koniglichen Konservatorium Den Haag tatig 4 2022 wurde sie Leiterin des Instituts Jazz der Hochschule fur Musik am Jazzcampus Basel 5 Sie ist zudem Vizeprasidentin des Stiftungsrates der Fondation Suisa die Schweizer Musikproduktionen fordert 4 Preise und Auszeichnungen BearbeitenAbbuehls CD April die beim Label ECM erschien gewann einen Edison Ihre Horspielproduktion Der Gaukler Tag fur SRF 6 wurde 2013 fur den Prix Marulic nominiert 3 Abbuehl erhielt 2016 den Schweizer Musikpreis 3 Das Album Princess Vision Fugitive von Stephan Oliva Susanne Abbuehl und Oyvind Hegg Lunde erhielt 2017 den Grand Prix du Disque der Academie Charles Cros in der Kategorie Jazz 3 Im Januar 2018 wurde Abbuehl in Paris mit dem Prix du Musicien Europeen der Academie du Jazz ausgezeichnet Diskographische Hinweise BearbeitenI Am Rose 1997 mit Christof May Wolfert Brederode Tony Overwater Steve Heather sowie Kristina Fuchs Natasza Kurek Stephie Buttrich April ECM Records 2000 mit Christof May Wolfert Brederode und Samuel Rohrer Compass ECM Records 2006 mit Christof May Michel Portal Wolfert Brederode und Lucas Niggli The Gift ECM Records 2013 mit Wolfert Brederode Matthieu Michel und Olavi Louhivuori Stephan Oliva Susanne Abbuehl Oyvind Hegg Lunde Princess Vision Fugitive 2017 Weblinks BearbeitenWebprasenz Portrat Jazzzeitung 6 2006 Besprechung The Gift Susanne Abbuehl bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Interview 2001 Eintrag Hochschule Luzern a b c d Susanne Abbuehl wird Leiterin des Instituts fur Jazz und Volksmusik der Hochschule Luzern Musik Buero dlb 18 Dezember 2018 abgerufen am 11 Februar 2022 a b Wenn der Konig ruft Fondation Suisa 2 Februar 2020 abgerufen am 18 Februar 2022 Susanne Abbuehl Institutsleiterin in Basel Jazz thing 18 Februar 2022 abgerufen am 18 Februar 2022 Der Gaukler Tag von Emily Dickinson und Susanne Abbuehl SRF 16 Januar 2013 abgerufen am 11 Februar 2022 Normdaten Person GND 135251729 lobid OGND AKS LCCN no2003034906 VIAF 2679529 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Abbuehl SusanneKURZBESCHREIBUNG Schweizer JazzsangerinGEBURTSDATUM 30 Juli 1970GEBURTSORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Abbuehl amp oldid 222721915