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Steve Swell 6 Dezember 1954 in Newark New Jersey ist ein US amerikanischer Posaunist des Creative Jazz Mit Ullmann Swell s Chicago Plan 2018Leben und Wirken BearbeitenSwell spielte ab dem zehnten Lebensjahr Posaune Er studierte ab 1973 am Jersey City State College und war Schuler von Roswell Rudd 1975 kam er nach New York wo er zunachst mit Musikern wie Lionel Hampton und Buddy Rich Anthony Braxton und Jemeel Moondoc arbeitete Anfang der 1980er Jahre trat er haufig in Broadway Shows auf Er spielte in den Bands von Buddy Rich und Lionel Hampton Bekannt wurde er 1985 durch ein Konzert mit Makanda Ken McIntyre in der Carnegie Hall Anfang der 1990er Jahre tourte er mit Tim Bernes Gruppe Caos Totale und arbeitete mit Joey Barons Band Barondown und Phillip Johnstons Big Trouble Ausserdem war er Mitglied des The Little Huey Creative Music Orchestra von Lou Grassis PoBand von Cecil Taylors Orchestra Humane und Jemeel Moondocs Jus Grew Orchestra Live at the Vision Festival Weiterhin arbeitete er mit Patrick Brennan Bill Dixon 17 Musicians in Search of a Sound Darfur 2008 Butch Morris John Zorn Elliott Sharp Taylor Ho Bynum Enter the Plustet 2016 Perry Robinson und Jason Kao Hwang Blood 2018 1996 erschien sein erstes Album Observations eingespielt im Duo mit Chris Kelsey als Bandleader auf dem CIMP Label dem zahlreiche weitere als Leader oder Co Leader folgten Er arbeitete mit den Bands The Implicate Order The Transcendentalists Particle Data Group und David Haneys Primitive Arkestra Dolphy s Hat 2014 sowie einer Reihe von eigenen Trio und Quartettformationen Regelmassige musikalische Partner sind Ken Filiano William Parker Universal Tonality und Lou Grassi 2002 grundete er ein Trio mit dem Bassisten Tom Abbs und dem Schlagzeuger Geoff Mann das mit Ursel Schlicht zum Quartett erweitert wurde Mit Biggi Vinkeloe und Harris Eisenstadt bildete er das Trio The Diplomats Mit Gebhard Ullmann Fred Lonberg Holm und Michael Zerang bildet er Ullmann Swell s Chicago Plan Diskographische Hinweise Bearbeiten nbsp Steve Swell im Konzert mit Peter Brotzmann und Paal Nilssen Love im Club W71 2016 Observations mit Chris Kelsey 1996 Out and About mit Ken Filiano Lou Grassi Roswell Rudd 1996 Moons of Jupiter mit Dominic Duval Jay Rosen Mark Whitecage 1997 Atmospheels mit Will Connell junior Lou Grassi 1998 Presents Particle Data Group mit Bruce Eisenbeil Gregg Bendian 2000 This Now mit Matt Lavelle Jemeel Moondoc Cooper Moore Wilber Morris Kevin Norton 2001 Invisible Cities mit Perry Robinson 2002 Steve Swell s Suite for Players Listeners and Other Dreamers mit Charles Burnham Roy Campbell Will Connell Kevin Norton 2003 Still in Movement mit Tom Abbs Geoff Mann 2003 Slammin the Infinite mit Matthew Heyner Klaus Kugel Sabir Mateen 2003 Live at the Bowery Poetry Club 2006 Steve Swell s Slammin the Infinite 5000 Poems Not Two 2011 Hommage a Bartok Silkheart 2016 The Loneliness of the Long Distance Improviser Swell Records 2016 Music for Six Musicians Hommage a Olivier Messiaen Silkheart Records 2018 mit Rob Brown Jason Kao Hwang Tomas Ulrich Jim Pugliese Robert Boston The Center Will Hold featuring Andrew Cyrille Not Two Records 2020 Astonishments RogueArt 2021 mit Jemeel Moondoc Dave Burrell William Parker Gerald Cleaver Leena Conquest The Chicago Plan Swell Gebhard Ullmann Fred Lonberg Holm Michael Zerang For New Zealand Not Two 2023 Steve Swell Mark Tokar Klaus Kugel For the People of the Open Heart Fundacja Sluchaj 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steve Swell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von Steve Swell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Steve Swell Biographie auf jazz com englisch Steve Swell bei AllMusic englisch Steve Swell bei DiscogsNormdaten Person GND 134761235 lobid OGND AKS LCCN nr97030854 VIAF 54343173 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Swell SteveKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzposaunistGEBURTSDATUM 6 Dezember 1954GEBURTSORT Newark New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Swell amp oldid 236813899