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Mark Whitecage 4 Juni 1937 in Litchfield Connecticut 8 Marz 2021 1 war ein US amerikanischer Saxophonist Sopran und Altsaxophon und Klarinettist Altklarinette des Free und Creative Jazz der freien Improvisation und der zeitgenossischen Musik Mark Whitecage mit der Nu Band am 23 Januar 2005 im Club W71 Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 Lexikalischer Eintrag 5 EinzelnachweiseWirken BearbeitenMark Whitecage spielte schon in fruhem Alter in der Band seines Vaters In den 1970er Jahren arbeitete er bei John Fischer Bobby Naughton und Wadada Leo Smith Bekannt wurde er in Europa in den 1980er Jahren durch seine Mitwirkung in Gunter Hampels Galaxy Dream Band in der er an Alben mitwirkte wie All the Things You Could be If Charles Mingus Was Your Daddy von 1978 1980 oder dem Livealbum Fresh Heat von 1985 Ausserdem spielte er in dieser Zeit mit Jeanne Lee Steve Swell und Saheb Sarbib Mit den Klarinettisten Perry Robinson und Mike Morgenstern spielte er in der Licorice Factory Nach einer Europatournee im Jahr 1986 ubernahm er zwei Bands als Leiter Liquid Time und Glass House Ensemble In den 1990er Jahren arbeitete Whitecage mit dem Improvisers Collective und veroffentlichte eine Reihe von Alben auf dem unabhangigen Avantgardelabel CIMP an denen Musiker wie Dominic Duval Jay Rosen und Tomas Ulrich mitwirkten Whitecage wirkte 1996 auch als Solist auf dem Sopransaxophon an der Oper Trillium R Shala Fears For The Poor von Anthony Braxton mit Ausserdem war er Aufnahmen von William Parker Joe Fonda Dominic Duval und Joe McPhee beteiligt Um 2000 war er Mitglied der Formation The Nu Band der auch der Trompeter Roy Campbell der Bassist Joe Fonda und der Schlagzeuger Lou Grassi angehorten Whitecage war mit der Klarinettistin Rozanne Levine verheiratet mit der er das auf Worten von George W Bush und Zeitungsmeldungen beruhende Werk Bushwacked zur Auffuhrung brachte das gleichnamige Album erschien 2005 Das Paar trat weiterhin zusammen mit Perry Robinson in einem Trio namens Crystal Clarinets auf Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1959 und 2016 an 102 Aufnahmesessions beteiligt zuletzt mit der Nu Band und mit Erhard Hirt 2 Diskographische Hinweise BearbeitenMark Whitecage amp Liquid Time Acoustics Records 1990 Free for Once CIMP 1996 Caged No More CIMP 1996 Mark Whitecage 4tet amp Joseph Scianni Trio 3 4 5 CIMP 1997 Consensual Tension CIMP 1998 Split Personality GM Recordings 1998 Research on the Edge 1999 Ducks on Acid Acoustics 2003 Bushwacked A Spoken Opera Acoustics 2005 Adam Lane Lou Grassi Mark Whitecage Drunk Butterfly Clean Feed 2008 Nu Band The Cosmological Constant 2016 mit Thomas Heberer Joe Fonda Lou Grassi Erhard Hirt NY Connection 2016 mit Joe Fonda Lou GrassiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mark Whitecage Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mark Whitecage im All Music Guide Mark Whitecage bei DiscogsLexikalischer Eintrag BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Einzelnachweise Bearbeiten Todesmeldung Jazzpages 10 Marz 2021 abgerufen am 10 Marz 2021 Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 9 Marz 2021 Normdaten Person GND 134555813 lobid OGND AKS LCCN n78052996 VIAF 42031283 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Whitecage MarkKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Saxophonist und KlarinettistGEBURTSDATUM 4 Juni 1937GEBURTSORT Litchfield Connecticut STERBEDATUM 8 Marz 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mark Whitecage amp oldid 209770592