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Caged No More ist ein Jazzalbum von Mark Whitecage Die am 13 und 14 Juli 1996 im The Spirit Room in Rossie New York entstandenen Aufnahmen erschienen 1996 auf CIMP als Folge 18 der Spirit Room Series Caged No MoreLivealbum von Mark WhitecageVeroffent lichung en 1996Aufnahme 1996Label s CIMPFormat e CDGenre s JazzTitel Anzahl 11Besetzung Altsaxophon Klarinette Alt Klarinette Trompete Mark WhitecageCello Tomas UlrichKontrabass Dominic DuvalPerkussuon Jay RosenAufnahmeort e The Spirit Room in Rossie New YorkChronologie Free for Once 1996 Caged No More 3 4 5 1997 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNachdem Whitcage in den 1980er Jahren in verschiedenen Konstellationen gearbeitet hatte u a mit John Fischer Gunter Hampel Mario Pavone Perry Robinson Dan Rose Saheb Sarbib spielte der Saxophonist in der Dekade danach unter eigenem Namen die Alben Mark Whitecage and Liquid Time 1991 mit Dave Douglas Michael Jefry Stevens Joe Fonda und Pete LeMaitre Split Personality 1998 und Free for Once 1996 ein letztere beide im Trio mit Dominic Duval und Jay Rosen Fur sein Album Caged No More erweiterte Whitecage das Trioformat um den Cellisten Tomas Ulrich Titelliste BearbeitenMark Whitecage Caged No More CIMP 119 1 Bright Ideas 3 22 Greice 10 50 Tripplepee 2 12 Feathers 17 06 MJTD Blues 10 07 Watershed Blues 8 38 Caged No More 13 16 Alle Kompositionen stammen von Mark Whitecage Rezeption BearbeitenNach Ansicht von Glenn Astarita der das Album in All About Jazz rezensierte kann man den Albumtitel Caged No More als eine Metapher fur den Holzblaser Mark Whitecage und sein grenzenloses musikalisches Spektrum seine bevorzugten Formate und Stilisierungen verstehen Das langste Stuck des Albums das 17 minutige Feathers sei manchmal hektisch dann wieder gefuhlvoll und beruhrend wenn auch in kurzen Schuben Albert Ayler stehe hier Pate so der Autor Hier schwanke das Tempo wenn sich die Motive durch intuitive Ensemble Arbeit und gewagte aber ausdrucksstarke Interaktion entwickeln wurden MJTD Blues und Watershed Blues seien wiederum zwei Stucke die sich durch die brillante Verwendung von Tremolo und Vibrato Techniken durch Whitecage auszeichneten Der Blues Teil dieser Stucke tendiere dazu sich in Free Jazz Exkursionen zu verwandeln Die Kompositionen waren meist um lose Themen herum aufgebaut die dieser Band enorme Moglichkeiten boten sich als Einheit neu zu erfinden und weiterzuentwickeln notierte Astarita Caged No More sei ein betorender Angriff auf den modernen improvisierten Jazz 2 Richard Cook und Brian Morton haben dem Album in ihrem Penguin Guide to Jazz die Bewertung von dreieinhalb Sternen verliehen Whitecage sei eine etwas zuruckgezogen agierende Figur deren Erscheinen auf Tonaufzeichnungen leider selten waren Auf dem Altsaxophon spiele er lange fast reine Melodiestrome die seiner Free Bop Methodik eine anmutige Schonheit verleihen wurden Dabei gelange es ihm Sessions zu moderieren die gemassigt genug sind um die rasende Erschopfung zu vermeiden die diesen Bereich des Jazz manchmal betrifft Gegenuber dem parallel entstandenen Trioalbum Free for Once sei Caged No More jedoch eine Stufe besser und Whitecage konne zu Recht stolz darauf sein Tomas Ulrichs Cello fuge dem Sound der Gruppe Mark und Sehnen hinzu und die Spieler trafen haufig einen Schritt der Lyrik Intensitat und einen effektiven Fluss in einem ungewohnlich harmonischen Sound in Einklang bringe so das Resumee der Autoren 3 Weblinks BearbeitenListung des Albums bei AllMusic englisch Abgerufen am 1 Marz 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Mark Whitecage Caged No More Discogs Mark Whitecage Quartet Caged No More All About Jazz 1 August 1999 abgerufen am 9 Marz 2021 englisch Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2003 ISBN 0 14 051521 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Caged No More amp oldid 224186209