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Jus Grew Orchestra Live at the Vision Festival ist ein Jazzalbum von Jemeel Moondoc Die am 1 Juni 2001 auf dem 6 Vision Festival in New York entstandenen Aufnahmen erschienen am 15 April 2003 auf Ayler Records Jus Grew Orchestra Live at the Vision FestivalLivealbum von Jemeel Moondoc TentetVeroffent lichung en 15 April 2003Aufnahme 1 Juni 2001Label s Ayler RecordsFormat e CD DownloadGenre s JazzTitel Anzahl 4Lange 46 06Besetzung Trompete Roy Campbell Nathan BreedlovePosaune Steve Swell Tyrone HillAltsaxophon Jemeel MoondocTenorsaxophon Zane MasseyBaritonsaxophon Michael MarcusGitarre Bern NixKontrabass John VoigtSchlagzeug Gerald CleaverAufnahmeort e Vision Festival New YorkChronologie We Don t 2003 Jus Grew Orchestra Live at the Vision Festival Live at Glenn Miller Cafe Vol 1 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach The Jemeel Moondoc All Stars Live in Paris einem Livemitschnitt von 1999 mit Roy Campbell Zane Massey William Parker und Cody Moffett trat Jemeel Moondoc im Sommer 2001 in erweiterter Besetzung auf dem sechsten Vision Festival in der Knitting Factory auf dort gastierten unter dem Motto eine Vision gegen Gewalt Kunstler wie Tom Abbs Rashied Ali Karen Borca Jerome Cooper Douglas R Ewart Kali Z Fasteau Gunda Gottschalk Mark Helias Joseph Jarman Oliver Lake Joe Morris und David S Ware 1 Das Jus Grew Orchestra trat am vorletzten Tag vor dem Trio von Peter Brotzmann William Parker und Michael Wertmuller auf In Jemeel Moondocs Ensemble spielten Zane Massey Tenorsaxophon Michael Marcus Baritonsaxophon Roy Campbell und Nathan Breedlove Trompete Steve Swell und Tyrone Hill Posaune Bern Nix Gitarre John Voigt Kontrabass und Gerald Cleaver am Schlagzeug Titelliste BearbeitenJemeel Moondoc Tentet Jus Grew Orchestra Live at the Vision Festival Ayler aylCD 047 2 Opulent Continuum 8 46 The Blue Dog Blues for Earl Cross 14 35 Variation on a Riff 14 05 Cosmic Tabernacle 8 40Alle Kompositionen stammen von Jemeel Moondoc Rezeption BearbeitenDan Warburton verlieh dem Album in Allmusic drei Sterne und schrieb auf dem Vision Festival sei Moondocs Ensemble vor einem ausgesprochen parteiischen Publikum aufgetreten und habe einen relativ entspannten 45 minutigen Auftritt geboten der stark in der Duke Ellington Bop Blues Tradition verwurzelt sei In Ubereinstimmung mit der Label Philosophie von Ayler Records das Ereignis so zu dokumentieren wie es stattgefunden hat hort man Moondoc die Bandmitglieder fragen ob sie bereit sind und die Tracks abzahlen aber auch einige grobe Bearbeitungen zwischen den Stucken wurden den Effekt etwas verderben Trotz einiger guter Soli darunter ein typischer freudiger Hohenflug von Moondoc selbst und einige beeindruckende Features fur den Tenorsaxophonisten Zane Massey sei es eine relativ wenig riskierende Angelegenheit 3 Nach Ansicht von Richard Cook und Brian Morton die das Album in The Penguin Guide to Jazz mit drei Sternen bewerteten wurde dieser Liveauftritt ziemlich so aufgenommen wie er sich ereignet habe und dies werde roh und unmittelbar geliefert wenn auch mit klobigen Schnitten hier und da Dennoch sei die gebotene Musik grossartig und feurig die kurzeren Tracks Opulent Continuum und Cosmic Tabernacle seien gelungener als das ausladende Variation on a Riff In klanglicher Hinsicht sei der Mitschnitt nicht aussergewohnlich doch gebe er eine getreue Darstellung von Moondocs musikalischer Philosophie wieder 4 Weblinks BearbeitenInformationen zum Album bei BandcampEinzelnachweise Bearbeiten The 6th Annual Vision Festival May 24 June 2 2001 at the Knitting Factory 74 Leonard Street June 6 7 8 2001 Orensanz Art Center 172 Norfolk Street Jemeel Moondoc Tentet Jus Grew Orchestra Live At The Vision Festival bei Discogs Besprechung des Albums von Dan Warburton bei AllMusic englisch Abgerufen am 17 September 2021 Cook amp Morton The Penguin Guide to Jazz Sixth Edition 2003 S 1001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jus Grew Orchestra Live at the Vision Festival amp oldid 224775764