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David Spencer Ware 7 November 1949 in Plainfield New Jersey 18 Oktober 2012 in New Brunswick New Jersey 1 war ein US amerikanischer Jazz Saxophonist 2 David S Ware 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Trivia 4 Auswahldiskografie 4 1 Als Leader 4 2 Als Sideman 5 Lexikalische Eintrage 6 Dokumentarfilm 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDavis S Ware der als Jugendlicher zunachst Bariton und Altsaxophon spielte bevor er zum Tenorsaxophon wechselte studierte von 1967 bis 1969 auf dem Berklee College of Music In Boston grundete er eine eigene Band Apogee Er zog 1973 nach New York wo er zunachst bei Cecil Taylor und bei Andrew Cyrille und 1976 bei den Wildflowers Loft Sessions mitwirkte In den folgenden Jahren spielte er auch u a mit Juma Santos und mit Barry Harris In den 1980er Jahren schlug er sich 14 Jahre lang als Taxifahrer durch hatte aber in den 1990er Jahren ein Comeback und leitete seitdem ein eigenes Quartett mit dem er eine Reihe von Alben fur die Label Silkheart AUM Fidelity Thirsty Ear und DIW einspielte Standige Mitglieder waren der Pianist Matthew Shipp und der Bassist William Parker ausserdem arbeiteten Marc Edwards Whit Dickey Susie Ibarra und Guillermo E Brown als Schlagzeuger in seinen Formationen 2009 musste sich Ware einer Nierentransplantation unterziehen Dadurch bedingt hatte seine Gesundheit stark gelitten 3 so dass er am 18 Oktober 2012 im Alter von 62 Jahren an den Komplikationen der Operation verstarb 4 Auszeichnungen BearbeitenDie Autoren Richard Cook und Brian Morton verliehen dem Album Godspelized von 1996 die selten verliehene Krone als besonders herausragendes Werk Das Album Third Ear Recitation wurde 1998 in die Wireliste The Wire s 100 Records That Set the World on Fire While No One Was Listening aufgenommen Trivia BearbeitenWare hatte eine Vorliebe fur schnelle Autos ihm gehorte ein 1990er Mustang GT 5 Nach eigenen Angaben war die Liste seiner Strafzettel aufgrund seines Fahrverhaltens lang 6 Ware war ein Anhanger der Transzendentalen Meditation 7 nbsp David S Ware links 1985 in der Carnegie Hall New York zusammen mit Peter Brotzmann Mitte und Peter Kowald rechts Fotograf E Dieter FranzelAuswahldiskografie BearbeitenAls Leader Bearbeiten Passage to Music Silkheart 1988 Great Bliss vol 1 Silkheart 1990 Great Bliss vol 2 Silkheart 1990 Flight of I DIW 1991 Third Ear Recitation DIW 1993 Earthquation DIW 1994 Cryptology Homestead 1994 Oblations and Blessings Silkheart 1995 Dao Homestead 1995 Godspelized DIW 1996 Wisdom of Uncertainty AUM Fidelity 1996 Live in the Netherlands Splasc H 1997 Go See the World Columbia 1997 Surrendered Columbia 1999 Corridors amp Parallels AUM Fidelity 2001 Freedom Suite AUM Fidelity 2002 The David S Ware Quartet Live in the World Thirsty Ear 1998 2003 Threads CD Thirsty Ear 2003 Live in the World 2005 mit Matthew Shipp William Parker Susie Ibarra Hamid Drake Guillermo E Brown BalladWare CD Thirsty Ear 2005 Renunciation AUM Fidelity 2007 Shakti AUM Fidelity 2009 Saturnian AUM Fidelity 2009 solo Onecept AUM Fidelity 2010 mit William Parker und Warren Smith Planetary Unknown AUM Fidelity 2011 Live at Jazzfestival Saalfelden 2011 2012 mit Cooper Moore William Parker Muhammad Ali Apogee Birth of a Being AUM Fidelity ed 2016 David S Ware amp Matthew Shipp Duo Live in Sant Anna Arresi 2004 AUM Fidelity ed 2016 The Balance Vision Festival XV AUM Fidelity ed 2018 Als Sideman Bearbeiten Cecil Taylor Unit Dark to Themselves Enja 1976 Andrew Cyrille Metamusician s Stomp Black Saint 1978 Special People Soul Note 1980 Lexikalische Eintrage BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Dokumentarfilm BearbeitenDavid S Ware A World of Sound von Amine Kouider 2011Weblinks BearbeitenBen Ratliff Nachruf in The New York Times David S Ware official site David S Ware SessionographyEinzelnachweise Bearbeiten Jazzwise Magazine 18 Oktober 2012 David S Ware bei allmusic com Informationen zu Wares Gesundheitszustand bei AUM Fidelity 2009 Memento des Originals vom 4 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aumfidelity com Jazz saxophonist David S Ware dead at 62 von Chris Barton Los Angeles Times 19 Oktober 2012 Der spirituelle Raser von Christian Brocking in taz die tageszeitung Ausgabe 20 21 Oktober 2012 David S Ware von Daniel King bei jazztimes com Memento des Originals vom 15 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jazztimes com Meldung zur Doku bei jazzthing deNormdaten Person GND 135111439 lobid OGND AKS LCCN n97047355 VIAF 44495690 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ware David S ALTERNATIVNAMEN Ware David Spencer vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz SaxophonistGEBURTSDATUM 7 November 1949GEBURTSORT Plainfield New JerseySTERBEDATUM 18 Oktober 2012STERBEORT New Brunswick Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David S Ware amp oldid 232622574