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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Sterbedatum ist nicht einwandfrei belegt Stefan de Ridder van Groenesteyn ab 1640 von Ritter zu Groenesteyn 1606 auf Burg Groenesteijn bei Utrecht 16 November 1657 in Kiedrich 1 war ein niederlandischer Soldat Er war kaiserlicher Offizier Geheimer Rat und Kapitan der kurfurstlichen Leibgarde in Mainz Allianzwappen Stephan von Ritter zu Groensteyn und Anna Ursula von Schwalbach Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Wirken 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStephan von Ritter zu Groenesteyn war der Sohn des Cornelis de Ridder van Groensteyn um 1560 1618 Herr auf Groenesteijn und dessen Gemahlin Catharina van Schajck Ihr Familiensitz war die Burg Groenesteijn nahe Utrecht Am 20 Januar 1640 heiratete er im Mainzer Dom Anna Ursula von Schwalbach 1612 1649 Erbtochter des Wolff Adam Freiherr von Schwalbach und der Anna Juliana von Eltz sowie Enkelin des Gernand von Schwalbach 1545 1601 kurmainzischen und fuldischen Rats sowie Amtmanns zu Konigstein Mit der Heirat kam Stephan zu erheblichem Grundvermogen in Kiedrich und Rudesheim wurde Besitzer eines Lehnguts in Hohenstein und legte den Grundstein fur seine Nachkommen in Kurmainz Casimir Philipp Agidius 1641 1684 Kurmainzer Truchsess Caspar Wilhelm 1643 1729 Hofgerichtsprasident Daniel 1646 1710 Reichskammergerichtsprasident und Anna Maria Juliana 1649 1729 Bei ihrer Geburt starb ihre Mutter Stephans zweite Ehefrau Anna Catharina von Schonborn starb Anfang 1658 ebenfalls im Kindbett Sie war eine Tochter des Georg von Schonborn 1654 kurmainzischen Amtmanns und Burggrafen in Mainz und der Ursula Philippina von der Leyen 2 sowie eine Verwandte des Mainzer Kurfursten ab 1647 Johann Philipp von Schonborn 1605 1673 3 Wirken Bearbeiten Stephan kam 1627 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges zur Kaiserlichen Armee und wurde 1638 zum Kapitan der Leibgarde des Mainzer Kurfursten Anselm Casimir Wambolt von Umstadt ernannt 1640 wurde er kaiserlicher Rittmeister Er war auch Kriegsrat Am 23 November 1648 wurde er in die Reichsritterschaft Kanton Mittelrhein aufgenommen und am 26 Februar 1653 in den Reichsfreiherrenstand erhoben Stephan und seine Frau fanden ihre letzte Ruhestatte im Beinhaus der Miachaelskapelle zu Kiedrich Weblinks BearbeitenRidder zu Groenesteyn Stephan Freiherr von Hessische Biografie Stand 6 Marz 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Ritter zu Groenesteyn Digitalisat Ridder zu Groenesteyn Stephan Freiherr von Hessische Biografie Stand 6 Marz 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Friedhelm Jurgensmeier Johann Philipp von Schonborn 1605 1673 Erzbischof Kurfurst Erzkanzler des Reiches Abgerufen am 7 Marz 2022 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 Marz 2022 PersonendatenNAME Ritter zu Groenesteyn Stephan vonALTERNATIVNAMEN Ritter zu Grunstein Stephan Freiherr vonKURZBESCHREIBUNG kaiserlicher Offizier Kapitan der furstbischoflichen Leibgarde in MainzGEBURTSDATUM 1606GEBURTSORT Burg Groenesteijn bei UtrechtSTERBEDATUM 16 November 1657STERBEORT Kiedrich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephan von Ritter zu Groenesteyn amp oldid 240905338