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Die romisch katholische Kuratiekirche St Vitus ist die Dorfkirche von Kaisten einem Ortsteil von Wasserlosen im unterfrankischen Landkreis Schweinfurt Sie gehort zu den Baudenkmalern von Wasserlosen und ist zusammen mit dem Tabernakelbildstock vor der Kirche unter der Nummer D 6 78 192 45 in der Bayerischen Denkmalliste registriert Kaisten ist Teil der Pfarreiengemeinschaft Maria Hilf Wasserlosen Die Kirche in Kaisten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Anmerkungen 4 Weblinks 5 LiteraturGeschichte BearbeitenEine Kirche bestand in Kaisten bereits im Jahr 1350 Das Untergeschoss des Kirchturms entstand im 15 Jahrhundert Im Jahr 1600 wurde der Kirchturm erhoht 1 Der Chor und das Langhaus wurden im Jahr 1770 errichtet Die Sakristei wurde 1938 angebaut Beschreibung BearbeitenDer Chor befindet sich im Norden Der Kirchturm ein Julius Echter Turm steht an der Ostseite die Sakristei an der Westseite Der Hochaltar aus der Zeit um 1750 besitzt etwa zeitgleiche Figuren der Heiligen Markus und Nikolaus sowie Figuren der Heiligen Familie und der Muttergottes Die mechanische Orgel mit acht Registern wurde im Jahr 1892 installiert Im Jahr 1964 wurde das Gelaut durch Weihe zweier neuer Glocken auf drei Glocken erganzt Anmerkungen Bearbeiten Das sind die Datierungen Georg Dehios Im Internetauftritt der Pfarreiengemeinschaft ist dagegen angegeben dass der Wurzburger Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den gesamten Kirchturm um das Jahr 1616 erbauen liess Weblinks BearbeitenDie Kirche im Internetauftritt der Pfarreiengemeinschaft Maria Hilf WasserlosenLiteratur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 1979 ISBN 3 422 00359 2 S 40850 0436 10 0533 Koordinaten 50 2 37 N 10 3 11 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Vitus Kaisten amp oldid 221005994