www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kirche St Georg oder auch Georgenkirche in Zweedorf in der Gemeinde Schwanheide im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern ist ein evangelischer Sakralbau der am 4 September 2011 eingeweiht wurde 1 Sie steht in der Propstei Parchim im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Nordkirche St Georg in Zweedorf Juli 2012 Die Vorganger Kirche lag zu DDR Zeiten im sogenannten Schutzgebiet der 500 Meter Zone der Innerdeutschen Grenze die nur mit Sondergenehmigung und von Ortsansassigen betreten werden durfte Sie wurde 1978 abgerissen da das DDR Regime befurchtete dass das Gebaude wegen der Nahe des Ortes zur Grenze von potenziellen Fluchtlingen als Versteck genutzt werden konnte Inhaltsverzeichnis 1 Jetzige Kirche 2 Vorgangerkirchen 3 Kirchen Abriss 4 Pfarrhaus 5 Geschichte 6 Pastoren 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Literatur 10 Quellen 10 1 Gedruckte Quellen 10 2 Ungedruckte Quellen 11 EinzelnachweiseJetzige Kirche Bearbeiten nbsp Kirche im Rohbau im Februar 2010Bestrebungen zum Bau der neuen Kirche gab es seit 1992 2 Die Initiative ging von Maurermeister Wolfhard Meinck aus der Sohn des ehemaligen Kusters in Zweedorf war und 2010 noch vor Einweihung der Kapelle verstarb Er gestaltete einen Bauentwurf und leistete Uberzeugungsarbeit 1 Bereits 2002 begann man in Eigeninitiative mit dem Bau der jedoch von der Kirchenleitung gestoppt wurde 2 2005 grundete sich der Kirchenbauverein Zweedorf e V der sich die Errichtung und den Erhalt einer Kirche zum Ziel setzte Ein holzerner Glockenturm wurde im Sommer 2007 von Mitgliedern errichtet und mit Spenden finanziert Die beiden Glocken wurden von der Kirchgemeinde St Gertrud Hamburg Uhlenhorst gestiftet 3 Der Grundstein fur die neue Kapelle wurde am 6 Juni 2009 gelegt Am 2 August 2009 fand der erste Gottesdienst im Rohbau statt 4 Das Richtfest wurde am 23 August des gleichen Jahres gefeiert 5 Die Baukosten betrugen knapp 80 000 Euro 6 Landesbischof Andreas von Maltzahn weihte am 4 September 2011 die neue Kirche ein 1 7 Die Kirche ist ein eingeschossiger Bau mit dreiseitigem Ostschluss Neben dem Kirchenraum existieren ein Mehrzweckraum und sanitare Einrichtungen Vom Flur fuhrt eine Treppe zur Orgelempore unter dem Dach An der Westwand war ein Unterstand vorgesehen entgegen den ursprunglichen Planungen wurde dort jedoch ein massiver Glockenturm mit holzverkleidetem Aufsatz und Pyramidendach erbaut Die Glocken sind im Juli 2011 vom holzernen in den massiven Glockenturm umgezogen Zur Inneneinrichtung zahlt eine Orgel des Orgelbauunternehmens Arnold aus Plau am See An der Orgelempore befinden sich vom Kirchenraum aus sichtbar funf Gemalde von Barbara Jentz Koska Abgebildet sind ein einzelner Baum aus dem Ort das ehemalige Pfarrhaus die alte Kirche die Pfarrscheune und das Kriegerdenkmal Die Kirchenfenster wurden von Thomas Kuzio aus Sommersdorf gestaltet und von der Landeskirche finanziert 1 Vorgangerkirchen BearbeitenEine holzerne Kirche in Zweedorf wurde 1335 erstmals urkundlich erwahnt sie gehorte zum Bistum Ratzeburg Die erste nachweisbare Kirche war 1728 in schlechtem Zustand Ihr Turm war eingefallen das Dach verfault und verfallen sodass Kanzel Altar und Gemeinde bei regnerischen Wetter nicht trucken bleiben nach ein ganzlicher Ruin zu besorgen 1734 drohte sie taglich einzusturzen Doch erst 1758 wurde mit dem Neubau begonnen 8 nbsp Die zweite Kirche von Zweedorf historische Abbildung Die dann von 1758 bis 1760 neu errichtete kleine Fachwerkkirche hatte ein Walmdach Im Westgiebel mit seiner vorgesetzten Ziegelmauerblende stand aus dem Dach herausragend ein Fachwerkturm mit Pyramidenhelm Holzschindeln Kugel und Wetterhahn Die Ecken des Westgiebels und den Seitenwanden waren mit abgetreppten Strebepfeilern verstarkt Am Ostgiebel befand sich eine aus Fachwerk angebaute Sakristei mit Satteldach Zur Innenausstattung zahlte ein besonders wertvoller spatgotischer Schnitzaltar mit einem grau und weiss uberstrichenen Triptychon mit Abbildungen des Heiligen Georg der Heiligen Maria mit dem Kinde des Heiligen Johannes und je vier Heiligen in den Flugeln Die Predella war mit gemalten Halbfiguren in der Mitte Christus als Schmerzensmann neben ihm die vier lateinische Kirchenvater rechts St Hieronymus und St Ambrosius links St Gregorius und St Augustinus bemalt Der Schrein war mit einem holzernen Kruzifix bekront 9 Die Kanzel im Renaissancestil war nach damaliger Einschatzung kunsthistorisch ohne Bedeutung Zwei silbervergoldete Kelche einer mit Hamburger Stadtstempel einer mit Luneburger Stadtzeichen und der Jahreszahl 1765 zwei Oblatendosen eine langlich Luneburger Arbeit von 1763 eine rund Lubische Arbeit zahlten ebenso zu den Kleinkunstwerken wie eine versilberte Weinkanne und funf Messingleuchter aus dem endenden 17 und dem beginnenden 18 Jahrhundert nbsp Im Glockenstuhl der Kapelle in Schwanheide befindet sich die ehemalige Zweedorfer Glocke von 1651Die Kirche hatte zwei Glocken eine aus dem Jahr 1651 die andere aus dem Jahr 1894 der Umguss einer alteren geborstenen Glocke 10 Von den zwei Glocken musste eine vor Ende des Zweiten Weltkrieges zur Einschmelzung abgegeben werden Zwar wurde sie nicht mehr eingeschmolzen allerdings kam sie auch nicht zuruck da sie vermutlich mit weiteren Exemplaren nach Kriegsende in Hamburg versenkt wurde 3 Kirchen Abriss BearbeitenDie in der Nahe der innerdeutschen Grenze im sogenannten Sperrgebiet der 500 Meter Zone stehende Fachwerkkirche befand sich ab 1970 in einem baulich schlechten Zustand 2 Am 13 Dezember 1972 teilte der Oberkirchenrat OKR Schwerin dem Kirchgemeinderat KGR Zweedorf mit dass die Kirche aufgrund erheblicher Schaden im Fachwerk durch echten Hausschwamm gefahrdet sei und fur die weitere Benutzung gesperrt werden muss Es ist nicht mehr moglich die Kirche insgesamt oder auch Teile von ihr zu erhalten Der Altaraufsatz und andere wertvolle Inventarstucke sind im Pfarrhaus sicher zustellen 1 Am 26 Juni 1974 informierte die Kirchgemeinde Zweedorf dass die wegen Baufalligkeit gesperrte Kirche zur Ruine wurde Am 18 April 1978 trafen sich Propst Scheidung aus Boizenburg der Baubeauftragte und ein Vertreter vom Rat des Kreises Hagenow und verstandigten sich uber den Abbruch der Ruine aus Grunden der Ordnung und Verschonerung des Ortsteiles in Feierabendtatigkeit Am 11 Mai 1978 schrieb das Landesamt fur Denkmalpflege dass es keinen Einspruch gegen den Abriss erhebt sofern die wertvollen Einrichtungsgegenstande wie Altaraufsatz Kanzel Taufstein und Glocke gesichert sind Die Kirche sei wegen ihres schlechten Bauzustandes und relativ geringen architekturgeschichtlichen Wertes schon bei der Zusammenstellung der Denkmale fur die Kreisdenkmalliste unberucksichtigt geblieben Noch im Mai 1978 erging dann durch Rat der Gemeinde Schwanheide sowie den Rat des Kreises Hagenow an den Oberkirchenrat in Schwerin die Aufforderung zum Abbruch der Kirche nun als Kirchruine bezeichnet Der OKR in Schwerin gab am 24 Juli 1978 dem Rat des Kreises Hagenow seine Zustimmung zum Abbruch der Kirchenruine in Zweedorf und erklarte sich bereit die Abbruchkosten in Hohe bis maximal 2 000 Mark zu ubernehmen 11 Als ein Problem wurde vor Ort auch gesehen dass keines der stimmberechtigten KGR Mitglieder sich die Kirchenruine ansehen durfte weil sie im Sperrgebiet der 500 Meter Zone lag In Zweedorf vermuteten Gemeindemitglieder dass auch der damalige Rat des Kreises Hagenow und die Grenzsicherungsorgane die Kirche aus diesen Grunden weg haben wollten Da die DDR Fuhrung befurchtete dass das Gebaude als Versteck fur Fluchtlinge vor ihrem Grenzubertritt dienen konnte wurde es am 18 und 19 November 1978 abgerissen und der Bauschutt in den Dorfteich geschoben 4 12 Am 3 Oktober 1979 erging dann eine Information vom OKR Schwerin zum Abbruch der ehemaligen Dorfkirche Zweedorf auch an seine Baudienststelle in Dabel und an Pastor Havemann in Zahrensdorf Der Oberkirchenrat teilt Ihnen hierdurch mit dass die Dorfkirche in Zweedorf zwischenzeitlich abgebrochen ist Pastor Alfred Scharnweber bekam fur seine Beschwerde gegen den auch nach DDR Recht widerrechtlichen Abriss eines denkmalgeschutzten Gebaudes einen Tag Haft ohne Begrundung Gerettet werden konnten die Fenster die heute in der Friedhofskapelle in Boizenburg Elbe zu sehen sind die Pfeifen der Friese Orgel Verbleib unbekannt sowie der Altar und der Taufstein die an die Johanniterkirche Sulstorf verkauft wurden Ein Kirchgemeindemitglied rettete zudem zwei Kronleuchter eine Sargbestuckung bestehend aus zwei Leuchten und einem Kreuz ein Abendmahl Besteck und einen Taufstein mit Taufschale Die Glocke aus dem Jahr 1651 wurde eingelagert sie erklingt im 1991 errichteten Glockenstuhl der Kapelle Schwanheide Nicht abgerissen werden sollte die alte aus Feldsteinen bestehende Kirchhofsmauer da sie unter Denkmalschutz stand Pfarrhaus Bearbeiten nbsp Pfarre zu Zweedorf um 1900Schon 1588 soll in Zweedorf ein Pfarrhaus gestanden haben 1590 war das Haus bereits an vielen Orten undicht so dass 1619 ein neues Pfarrhaus gebaut wurde Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges brannte es 1636 ab und lag 1647 noch immer in Trummern Dem neuen Pastor Adam Bernhard Stark wurde daher ein alter Bauernkaten zur Wohnung angewiesen Unter Pastor Michael Albrecht Reuter war das zwischenzeitlich errichtet Pfarrhaus bereits wieder in einem solchen Zustand das darinnen nicht ohne Gefahr zu wohnen war 1715 war dann auch dieses Pfarrhaus abgebrannt da es durch bose Buben angezundet sei Diesmal sollte es mit dem Neubau schneller gehen Der Kostenanschlag betrug 230 Thaler und das Holz war schon 1715 angefahren worden Pastor Johann Gerhard sollte aber Vorschuss leisten protestierte dagegen von der Kanzel und mit Erfolg bei der Regierung Doch der Bau unterblieb dafur fast 18 Jahre Das 1733 aufgebaute Pfarrhaus soll 1880 noch gestanden haben 1734 wurde auf dem ursprunglichen Pfarrgehoft noch ein Predigerwitwenhaus errichtet 13 Das 1888 errichtete und 1911 durch einen Anbau vergrosserte Pfarrhaus wurde 1982 14 auf Anweisung des Rates des Kreises Hagenow abgerissen 1 Der damalige Pastor Scharnweber aus Boizenburg erstattete Strafanzeige wegen Diebstahls bei der Volkspolizei in Boizenburg und wurde daraufhin uber Stunden festgehalten Einige Anwohner durften brauchbar gebliebenes Baumaterial aus dem Abbruch fur eigene Zwecke wegholen der Rest wurde von einer Abrissbrigade der Grenztruppen aufgeladen und abgefahren Geschichte BearbeitenZweedorf wurde 1252 erstmals urkundlich als Twedorp erwahnt 15 Das Kirchdorf Zweedorf gehorte zu den 21 Klosterdorfern die im 13 Jahrhundert schon im Besitz des Klosters Zarrentin waren Die Zweedorfer Kirche wurde um 1335 erstmals genannt 16 3 Bis 1555 gehorte das Kirchenpatronat dem Kloster Zarrentin Erst nach der Auflosung des Klosters kam die zur Ratzeburger Diozese gehorende Kirche unter landesherrliches Patronat mit einer Unterbrechung zu Beginn des 18 Jahrhunderts als dieses durch die verwitwete Dorothea Margarethe von Graevenitz geb von Wendessen ubernommen wurde Sie war die zweite Gemahlin des Geheimen Rates und Kammerprasidenten Friedrich von Graevenitz auf Waschow Dodow und Schwanheide Nach dem Visitationsprotokoll von 1701 war sie die Patronin der Kirche von Zweedorf 17 Nach ihrem Tode ging das Patronat an den Herzog zuruck Die Kirche war dem Heiligen Georg geweiht Nachdem die Kirchgemeinde uber die Jahrhunderte stets einen eigenen Geistlichen hatte wurde die Kirche in Zweedorf und Nostorf von 1785 bis 1803 von Pastor Schliemann zu Gresse betreut Ab 1813 bis 1827 wurde Zweedorf mit Granzin und danach bis 1899 erneut mit Gresse zusammengelegt Ab 1910 hatte Zweedorf wieder eine selbstandige Pfarrgemeinde 18 seit 1953 war die Pfarrstelle unbesetzt und von Boizenburg verwaltet Pastoren BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Pastor 19 13 20 1521 Kaplan Johann Noale 1531 Kirchherr Paulus Pule 1541 Bernhard Petri ist ein ziemlich christlich gelehrter Prediger 1568 Magnus Beneke danach Heinrich Rosenhagen 1578 Wilhelm Krusebeke aus Westfalen wurde 1592 wegen seiner Untuchtigkeit auf herzoglichen Befehl seines Amtes entsetzt Da er in Gute nicht weichen wollte ward er von der Wedeme auf die Strasse gebracht fing aber noch mit dem Nachfolger Handel an indem er sich gegen ihn mit allen Frevel aufgelehnt Er hatte noch mehr auf dem Kerbholz er enleibte einen im Dorfe Wosmer und sass deswegen drei Jahre in Domitz 1592 Anton Ulrich 1593 Johannes Wacker wohl aus Domitz hatte ein gutes Zeugnis 1618 1636 Jakob Betke aus Buckow war unfleissig und schlecht gehaltene Predigten 1643 1647 Johann Ludwig Susemihl aus Schwaan 1648 1694 Adam Bernhard Strack 1620 in Munden b Korbach 6 November 1694 in Zweedorf 1696 1714 Michael Albrecht Reuter aus Wittenburg 1715 1745 Johann Gerhardt 1745 1784 Johann Albrecht Susemihl aus Neukirchen 1781 1784 Hilfsprediger Christian Belitz 1785 1803 Johann David Schliemann aus Gresse 1804 1813 Carl Johann Heinrich Romhild 1899 1900 Gerhard Tolzien vom Schweriner Dom Er betrieb die Wiedereinrichtung der Selbstandigkeit der Gemeinde mit Erfolg und verfasste eine von 1252 bis 1900 reichende ausserst wertvolle Chronik des Kirchspiels 1900 1901 August Wilhelm Hunzinger 1901 1907 Johannes Press aus Rehna 1907 1909 Albert Bruhns aus Vietlubbe 1909 1910 Martin Stark 1910 1929 Friedrich Wilhelm Hoyer 1929 1932 Fritz Beckmann 9 Dezember 1932 bis 14 September 1950 Otto Brugge 15 Dezember 1950 bis 14 April 1952 Heinz Ruder seit 1953 unbesetzt und von Boizenburg verwaltetSiehe auch BearbeitenListe der Kirchen in der Propstei Parchim Kirchensprengungen in der SBZ und in der DDRWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kapelle Zweedorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber St Georg in der Landesbibliographie MV Burkhard Weitz Auferstanden aus Ruinen Braucht ein Dorf eine Kirche wenn es jahrzehntelang ohne ausgekommen ist chrismon 27 Mai 2012 Christel Pruessner Auferstanden aus Ruinen Die St Georgs Kirche von Zweedorf 29 Dezember 2013 Geschichtlicher Werdegang der Kirche in Zweedorf Dorfkirche Zweedorf St Georg Gemeinde Schwanheide Holger Zurch Sonntagskirche 66 Die verlorene Kirche Zweedorf und ihre Auferstehung In Leipziger Internet Zeitung 5 Februar 2023 abgerufen am 5 Februar 2023 Literatur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin III Band In Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow Wittenburg Boizenburg Lubtheen Domitz Grabow Ludwigslust Neustadt Crivitz Bruel Warin Neubukow Kropelin und Doberan Schwerin 1899 Neudruck 1993 ISBN 3 910179 14 2 S 129 131 Dorte Bluhm Kirchen in Mecklenburg Rostock 2013 S 249 250 Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS LKAS Kirchenbucher und Kirchgemeindekarteien Zweedorf 1704 1903 LKAS OKR Schwerin Generalia alt Bausachen 1920 1927 LKAS OKR Schwerin Specialia Abt 1 Nr 36 38 86 89 Boizenburg Regulierung der Verhaltnisse der auf den Landereien der Pfarre zu wohnenden Bauern Zweedorf 1776 1949 OKR Schwerin Specialia Abt 4 Nr 1 33 Zweedorf Inspektion Verwaltung Kirchenjuraten Kirchengemeinderat Bestellung der Prediger Organisten Kuster 1745 2001 Nr 34 Bauten und Reparaturen an der Kirche und geistlichen Gebauden 1771 1818 Nr 38 Orgel auch vasasacra 1871 1952 Nr 39 Glocken 1894 Nr 43 Kirchhof 1857 2001 LKAS OKR Schwerin Gemeindeberichte 1898 1968 Pfarrarchiv Zweedorf mit Nostorf und Schwanheide 1795 2002 Nr 4c Nordlauenburgische Chronik Kirche Zweedorf Die Kirche in den Dorfteich geschoben und das Pfarrhaus glattweg gestohlen Nr 35 Pfarrubergabeprotokoll Zweedorf 1978 Nr 36 Diebstahl von Orgelpfeifen in Zweedorf 1978 Pfarrarchiv Zeedorf Bauten und Inventar Nr 26 Abgabe von Leuchten 1978 Nr 28 Abriss der Kirche Zweedorf 1978 Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern Abt Landesdenkmalpflege LAKD Kirche ZweedorfEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Zweedorf hat seine Wurde wieder Mecklenburgische amp Pommersche Kirchenzeitung 32 2011 a b c Kleine Kirche als grosser Wunsch Zweedorfer Verein will dem Dorf seinen Ort der Besinnung wieder zuruckgeben Memento des Originals vom 21 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirche mv de Artikel der Schweriner Volkszeitung auf kirche mv de 24 Februar 2007 a b c Kirchenbauverein Zweedorf Geschichte Memento vom 22 Oktober 2010 im Internet Archive a b Schweriner Volkszeitung Gemeinde baut sich eine Kirche Lokalteil Hagenow 4 August 2009 Schweriner Volkszeitung Glocken lauteten in Zweedorf Lokalteil Hagenow 25 August 2009 https www myheimat de schwanheide c kultur auferstanden aus ruinen die st georgs kirche von zweedorf a2572283 Auferstanden aus Ruinen in Chrismon 06 2012 Seiten 44 48 Gustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem Dreissigjahrigen Kriege Band 2 Wismar 1925 S 778 Horst Ende Kirchen in Schwerin und Umgebung Berlin 1989 S 190 ISBN 3 374 00840 2 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zweedorf 1899 S 129 131 nordelbische chronik 11 Jahrgang November 1992 Folge 48 kirchensprengung de mit Nachweisen zu weiteren Kirchensprengungen und Abrissen a b Gustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem Dreissigjahrigen Kriege Band 2 Wismar 1925 S 775 779 nordelbische Chronik 11 Jahrgang November 1992 Folge 48 MUB II 1864 Nr 704 MUB VIII 1873 Nr 5613 Die Kirchentaxe von 1335 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zweedorf 1899 S 129 130 Gustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem Dreissigjahrigen Kriege Band 2 Wismar 1925 S 775 779 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zweedorf 1899 S 130 Gustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem Dreissigjahrigen Kriege Nachtrag 1933 Wismar 1933 S 136 53 43116 10 63034 Koordinaten 53 25 52 2 N 10 37 49 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Georg Zweedorf amp oldid 238562019