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Die Sulstorfer Johanniterkirche ist eine Kirche der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Sulstorf im Landkreis Ludwigslust Parchim Mecklenburg Vorpommern Sie gehort zur Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Johanniterkirche Ansicht von Suden Juli 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Baubeschreibung 3 1 Ausseres 3 2 Inneres 4 Pastoren 5 Heutige Kirchengemeinde 6 Literatur 7 Quellen 7 1 Gedruckte Quellen 7 2 Ungedruckte Quellen 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Geschichte des Kirchdorfes Sulatorf ist eng mit der Geschichte des Johanniter Ordens in Mecklenburg verbunden Als Sitz dieses Ordens hatte der Ort im Mittelalter eine uberregionale Bedeutung 1217 schenkten die Grafen Gunzelin II Gunzel Heinrich I von Schwerin sowie Graf Nikolaus von Halland unehelicher Sohn Konig Waldemar II von Danemark Schwiegersohn Gunzelins und Inhaber der halben Grafschaft Schwerin gemeinsam mit ihren Gemahlinnen dem Johanniterorden das Dorf Sulstorf Szulowe 1 Dabei wurden die Besitzungen wie spater auch jene in Goddin und Eichsen unter Verwaltung der altmarkischen Kommende Werben gestellt An der Vigil des Festes von Johannes dem Taufer am 23 Juni 1227 uberliess Graf Heinrich I von Schwerin dem Johanniterorden das Dorf Moraas teilweise als Schenkung Er befreite die Johanniter von Heerfolge Bede Burgwerk Bruckenwerk Landwehr und allen landesublichen Diensten 2 Die Kirche in Sulsdorf wurde die Mutterkirche der Kirche am spateren Sitz des Komturs in Kraak Am 16 Februar 1228 wurde erstmals ein Vorsteher der Magister Heinricus de Zulistorp bzw Frater Henricus de Zulestorp der im Aufbau befindlichen Sulstorfer Kommende genannt 3 Am 6 Dezember 1269 bestatigte Gunzelin III und dessen Sohn Helmhold III von Schwerin dem Johanniterorden den Besitz der in ihrer Grafschaft gelegenen Dorfer 4 In der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts kam es zwischen den Johannitern zu Sulstorf und den Zisterziensermonchen des holsteinischen Klosters Reinfeld zu Streitigkeiten um Bache und Muhlen die Graf Helmold III am 8 Mai 1275 schlichtete 5 In der Urkunde wurde erstmal auch ein Komtur von Sulstorf der Frater Conrades als Commendator Der letzte Beleg fur die Existenz der Kommende in Sulstorf stammt vom 30 November 1292 wo es um Gutertausch und Grenzen mit dem Kloster Reinfeld ging 6 Zwischen 1275 und 1323 zogen die Johanniter in das benachbarte Kraak um Die Verlegung nach Kraak durfte die dortige wirtschaftliche Bedeutung und die hohe Anzahl von Rittern gewesen sein 7 Der Sulstorfer Sakralbau fungierte als Parochialkirche weiter deren Patron der Komtur von Kraak war Mit der Einziehung der Komturei im Zuge der Reformation wurde Sulstorf Domanialdorf Die nunmehrige Pfarrkirche blieb Mutterkirche der Parochie Sulstorf 8 Doch die kleine Sulstorfer Kirche ist eine der wenigen mittelalterlichen Kirchenbauten des Johanniterordens in Mecklenburg 1729 ging die Pfarre in Flammen auf dabei verbrannten auch Kirchenbucher und Kirchenrechnungen Baugeschichte BearbeitenDie Entstehungszeit der heutigen Kirche ist weitgehend unbekannt In der Literatur wird sie unterschiedlich bewertet nach Ansiedlung des Ordens in das 13 Jahrhundert datiert 9 10 spater wurde die Errichtung der Kirche in das 14 bis 15 Jahrhundert prazisiert 11 und in den letzten Bearbeitungen wird das Ende des 14 Jahrhunderts als Bauzeit der Kirche angenommen 12 Tatsachlich ist die bauhistorische Bestimmung des Kirchenbaues schwierig da zahlreiche Storungen und Veranderungen im Mauerwerk eine eindeutige Aussage erschweren In den Jahren 1775 bis 1776 und 1812 erfolgten umfangreiche Renovierungsarbeiten in der Kirche An der auffalligsten Stelle der ausseren Sudfassade wurde 1931 zur Beheizung der Kirche ein schwerfalliger Heizungsschornstein angebaut der nach dem Brand von 1979 noch stehen blieb und erst beim Wiederaufbau ab 1981 entfernt wurde Der Denkmalpfleger fur Baudenkmale der geschichtlichen Zeit Adolf Friedrich Lorenz beschwerte sich 1932 daruber beim Mecklenburg Schwerinschen Hochbauamt Die Ausfuhrung ist ein Musterbeispiel fur eine Baugesinnung der jedes Empfinden fur ein altes Bauwerk und Rucksicht auf Denkmalpflege zu fehlen scheint und die bei einer staatlichen Bauverwaltung nicht vorkommen sollte Die Kirche aus der Grundungszeit ist nicht mehr erhalten Am 26 November 1979 vernichtete ein Grossfeuer den holzernen Glockenturm 13 den gesamten Dachstuhl die Holzempore und die wertvolle barocke Ausstattung 14 Bis 1984 erfolgte der Wiederaufbau der Kirche 15 die Versicherung zahlte 235 700 Mark 16 Der holzerne Glockenturm wurde 2001 fertiggestellt Baubeschreibung BearbeitenAusseres Bearbeiten In dem heutigen nach dem Brand 1979 wieder aufgebauten Kirchenschiff befinden sich noch einige Bauteile vom Vorgangerbau Der Backsteinbau wurde auf einem Feldsteinfundament errichtet Es handelt sich um einen kleinen langlichen Saalbau mit einem polygonalen Ostschluss der beinahe rund erscheint Im Chorpolygon sitzen in vier Seiten einfach gestufte Spitzbogenfenster wohl aus der Entstehungszeit Die ursprunglich turmlose Westfassade besass ein gestuftes Spitzbogenportal mit daruber befindlicher Rundbogenblende Ein nordlicher Anbau wurde im 17 Jahrhundert hinzugefugt auch der sudliche Anbau ist nicht ursprunglich Die gesamte Kirche war unterhalb der Traufe ursprunglich durch ein durchgehendes verputztes Blendenband horizontal gegliedert das im Laufe der Bauveranderungen und durch Erneuerung der Mauerkrone nicht mehr einheitlich vorhanden ist 17 Der holzerne Turm wurde im 17 Jahrhundert an den Westgiebel des Kirchenschiffs angebaut Sein fur eine Dorfkirche markantes Aussehen erhielt es durch eine senkrechte sich oben pyramidenartig verjungende d h geboschte Holzverschalung die Holzschindeldeckung der achteckigen Turmhaube und die Turmbekronung mit Kugel Wetterhahn und Kreuz 18 Im Turm befanden sich drei Glocken Zwei darunter die 1669 gegossene wurden zwischen 1914 und 1918 eingeschmolzen Die kleinste ohne Inschrift noch nach 1945 vorhanden fiel dem Brand von 1979 zum Opfer Zwei neue Glocken aus der Glocken und Kunstgiesserei Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher Nordrhein Westfalen bilden jetzt das Gelaut Inneres Bearbeiten Der Innenraum ist durch eine flache Holzbalkendecke geschlossen Die Wande werden durch grosse jeweils zwei Rundbogenoffnungen zu beiden Seiten des Langschiffs gegliedert Die Funktion dieser Bogenoffnungen sollten wohl der Gliederung des Raumes dienen Als Vorbereitung zu einer Einwolbung durften sie nicht geeignet sein da die Mauerwerkspfeiler viel zu schmal und Spuren einer Gewolbeverbreiterung in den Bogen nicht erkennbar sind 19 Im Innern der Kirche wurden nach dem Brand 1979 an der Nordwand des Schiffes bislang unbekannte Fresken aus dem 15 Jahrhundert freigelegt und restauratorisch gesichert Gut erkennbar sind eine Weltgerichtsdarstellung eine Kreuztragung und eine nicht vollstandig erhaltene Figur des heiligen Antonius als Monchsvater mit Hirtenstab Glockchen und in Monchskutte eines der Patrone des Ordens Die historische Innenausstattung in Form einer Empore vor dem Sudanbau einer Westempore dem barocken Altaraufbau und der barocken Kanzel einem Beicht und Pfarrstuhl ging bei dem Brand 1979 verloren 20 Heute befindet sich in der Kirche ein mittelalterlicher Flugelaltar aus der abgebrochenen Kirche in Zweedorf Der Schnitzaltar ist aus dem Anfang des 16 Jahrhunderts Er enthalt im Schrein grosse Figuren der Mondsichelmadonna Johannes des Evangelisten und des heiligen Georg in den Flugeln sind sieben von ehemals acht weitere Heilige Die Predella ist mit Halbfiguren von Christus und den vier lateinischen Kirchenvatern bemalt 11 Bis 1928 gehorte zur Ausstattung ein holzerner Taufstander aus dem ausgehenden 17 Jahrhundert eine barocke Schnitzarbeit mit ausladenden Akanthusblattern in prachtvollem Blau Gold Weiss gehalten und mit einem abnehmbaren Deckel versehen Dieser wurde durch den Pastor Paul Lippert verkauft weil die Gemeinde angeblich den Taufstander in seinem arg vernachlassigten Zustand in der Kirche nicht mehr dulden wollte 1930 kaufte der Crivitzer Propst Lehnhardt den zu seiner Renaissancekanzel in Crivitz passenden holzernen Taufstander aus dem Antiquitatengeschaft Michaelsen und Schmidt in der Friedrichstrasse 14 zu Schwerin Der Kunsthandler wusste oder mochte zu der Herkunft dieses aus einer mecklenburgischen Kirche stammenden sakralen Gegenstandes nichts sagen Nach Begutachtung durch den Schweriner Pastor Dr Schmaltz als Sachverstandiger fur kirchliche Kunst und erfolgter Restaurierung wurde er am 15 Marz 1931 erstmals in Gebrauch genommen Im Sommer 2012 bat die Sulstorfer Kirchgemeinde um die Uberlassung des einst zu ihrer Kirche gehorenden und nicht mit verbrannten Taufstanders Nach fast 85 Jahren kam dieser 2015 wieder in die Sulstorfer Kirche zuruck Als Ersatz fur die verlorengegangene Ausstattung kaufte die Sulstorfer Kirche am 2 Januar 1985 von der aufgegebenen Kapelle in Zweedorf die Kanzel fur 15 000 Mark und den Schnitzaltar fur 35 600 Mark Die Taufe war ein Geschenk der Kirchgemeinde Zweedorf 21 Pastoren BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Pastor 22 23 erwahnt 1217 Frater Heinricus de Zulistorp Magister Heinrich von Sulstorf 3 erwahnt 1275 Kumtur Conradus Commendator Konrad bei Streitigkeiten zwischen den Johanniter zu Sulstorf und dem Kloster Reinfeld genannt 5 24 erwahnt 1541 Simon Schmidt war als Kirchherr ein frommer gelehrter Mann Es folgten im raschen Wechsel Simon Rosike Asmus Strubing Simon Schroder Johann Gordel Wolfgang Siegfried 1587 1614 Jacobus Pauli 1614 1658 Joachim Lobess aus Schwerin 1658 1675 Johann Albert Elvers aus Lauenburg 1675 1689 Jeremias Hesse aus Gustrow 1689 1728 Bernhard Johann Scharfenberg aus Rostock 1728 1750 Christian Sturm aus Pommern 1750 1766 Karl Ludwig Paschen 1767 1772 Ernst Leberecht Hermes aus Wernigerode 1772 1780 Carl Christian Brandenburg aus Parchim 1780 1804 Ernst Daniel Wegener aus Wismar 1804 1830 Joachim Ulrich Paschen aus Sulstorf 1831 1864 Johann Gottlieb Friedrich Constantin Heidensleben aus Schwerin 1864 1891 Heinrich Friedrich Gottlob Eberhard aus Penzlin 1891 1926 Albrecht Bernhard Christian Schmidt aus Parchim 1926 1936 Paul Lippert 1936 1950 Friedrich Hellwig 1950 1956 Heinrich Baltzer 1956 1968 Paul Friedrich Martins 1968 1973 Udo Kern 1974 1975 Hartwig Grubel danach aus dem Dienst der mecklenburgische Landeskirche entlassen 25 1976 1984 Bruno Butz 1988 1992 Gudrun Doege Klein 1996 2012 Ulrike von Maltzahn Schwarz 2013 aktuell Arpard CsabyHeutige Kirchengemeinde BearbeitenIn der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Sulstorf liegen die Orte Alt Zachun Boldela Hasenhage Hoort Neu Zachun Sustorf mit Kirche und sulte mit Kirche Die KG Sulstorf wurde am 1 Oktober 2001 mit der Kirchengemeinde Pampow verbunden Pfarrsitz ist in Sulstorf Am 29 November 2015 vereinigt mit Pampow zur Kirchengemeinde Pampow Sulstorf Literatur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin II Band Die Amtsgerichtsbezirke Wismar Grevesmuhlen Rehna Gadebusch und Schwerin Schwerin 1898 Neudruck 1992 S 672 677 ISBN 3 910179 06 1 Karl Schmaltz Kirchengeschichte Mecklenburgs Schwerin 1935 Band I S 210 Georg Piltz Kunstfuhrer durch die DDR Leipzig Jena Berlin 1969 S 64 Horst Ende Dorfkirchen in Mecklenburg Berlin 1975 S 99 147 Gerhard Tonque Lagleder Die Ordensregel der Jahnniter Malteser St Ottilien 1983 Ursula Creutz Bibliographie der ehemaligen Kloster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin des Bischoflichen Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete Leipzig 1988 ISBN e 7462 0163 2 S 451 452 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 632 ZEBI e V START e V Dorf und Stadtkirchen im Kirchenkreis Wismar Schwerin Bremen Rostock 2001 ISBN 3 86108 753 7 S 136 137 Michael Bunners Die vier Niederlassungen des Johanniterordens in Mecklenburg Spiritualitat und Hospitalitat In Jahrbuch fur Mecklenburgische Kirchengeschichte MECKLENBURGIA SACRA Wismar 2005 ISBN 3 933771 11 0 S 25 68 Sebastian Joost Cornelia Neustadt Jens Amelung Sulstorf Kommende S Johannes der Taufer Ordo Melitensis Johanniter In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte Kommenden und Prioreien 10 11 16 Jahrhundert Rostock 2016 Band II ISBN 978 3 356 01514 0 S 1092 1105 Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 1 10 3 Kirchenurkunden ausserhalb Mecklenburgs Kloster Reinfeld LHAS 5 12 3 1 Kloster und Ritterorden Nr 3 LHAS 5 12 7 1 Mecklenburg Schwerinsches Ministerium fur Unterricht Kunst geistliche und Medizinalangelegenheiten Nr 7885 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam BLHA BLHA Rep 9 B U 3 U 23 U 65 Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS LKAS OKR Schwerin Specialia Nr 696 LKAS OKR Schwerin Specialia alt Nr 276 Visitationsprotokolle 1689 1780 Nr 287 Pfarrbauten 1729 1922 Nr 288 Kirchbauten Glocken Orgel 1659 1879 Nr 289 Kirchhof 1890 1937 LKAS Mecklenburg Schwerinsches Finanzministerium Abt Hochbau Patronatsbauten Nr 407 Bauten an geistlichen Gebauden in Sulstorf 1872 1911 Pfarrhaus 1830 Kusterhaus 1890 Scheune 1910 Nr 408 Bauzeichnungen und Plane 1911 Dreyer Kruger 1912 Pries 1921 Hebert 1981 Zander Einzelnachweise Bearbeiten MUB I 1863 Nr 230 MUB I 1863 Nr 340 a b MUB I 1863 Nr 345 348 MUB II 1864 Nr 1172 a b MUB II 1864 Nr 1358 MUB III 1865 Nr 2129 Fridrich Lisch Comthurei Kraak MJB I 1863 S 14 Sebastian Joost Cornelia Neustadt Sulstorf Kommende S Johannes der Taufer 2916 S 1094 1095 Geschichte der Kommende bis zur Sakularisierung Friedrich Lisch Comthurei Kraak MJB I 1863 S 12 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Sulstorf 1898 S 673 a b Horst Ende Sulstorf Kr Schwerin 1975 S 147 Georg Dehio Sulstorf Lkr Ludwigslust 2000 S 632 Gotteshaus brannte 1979 ab Angeblich soll ein im Glockenturm rauchender Sowjetsoldat das Feuer verursacht haben Das sich lang hinziehende Gerichtsverfahren wurde eingestellt SVZ Schwerin 20 Juli 2001 Die Gemeinde Sulstorf verlor ihre Kirche Mecklenburgische Kirchenzeitung 9 Dezember 1979 Mecklenburgische Kirchenzeitung Eine abgebrannte Kirche entsteht neu 1 November 1981 Mecklenburgische Kirchenzeitung Kirchturm entsteht wieder neu 20 Mai 2001 Jens Amelung Sulstorf Kommende S Johannes der Taufer 2016 S 1099 1102 Beschreibung der einzelnen Bauteile Wolfram Kessler Wiederaufbau des Turmes der Sulstorfer Kirche Schwerin Januar 2001 Jens Amelung Sulstorf Kommende S Jahannes der Taufer 2016 S 1102 Beschreibung einzelner Bauteile Jens Amelung Sulstorf Kommende S Johannes der Taufer 2016 S 1102 1104 Materielle Kulturgeschichte Bauausstattung Vertrag vom 2 Januar 1985 zwischen der KG Zweedorf und der KG Sulstorf Gustav Willgeroth Die Mecklenburgisch Schwerinschen Pfarren seit dem dreissigjahrigen Kriege Wismar 1925 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Sulstorf 1898 S 673 674 Sebastian Joost Cornelia Neustadt Sulstorf Kommende S Johannes der Taufer 2016 S 1095 Dignitaten und Amter LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina G 081 53 507777777778 11 371111111111 Koordinaten 53 30 28 N 11 22 16 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanniterkirche Sulstorf amp oldid 239207103