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Die Spiralgallenlaus Pemphigus spirothecae oder Spate Spiralgallenlaus Spate Blattstieldrehlaus oder Pappelblattlaus ist eine gallenerzeugende Blattlaus aus der Familie der Blasenlause Pemphigidae Die wissenschaftliche Bezeichnung bedeutet ubersetzt in etwa Blasenlaus im gewundenen Behaltnis altgriechisch speῖra speira deutsch Windung lateinisch theca Hulle Sie kommt an den Blattstielen von Schwarz und Pyramidenpappeln 1 vor und bildet eine auffallige 2 4 cm 2 grosse Pflanzengalle am Stiel eines Pappelblattes aus die von Ende April bis in den November gefunden werden kann 2 SpiralgallenlausGalle der Spiralgallenlaus Pemphigus spirothecae SystematikOrdnung Schnabelkerfe Hemiptera Unterordnung Pflanzenlause Sternorrhyncha Uberfamilie Blattlause Aphidoidea Familie Blasenlause Pemphigidae Gattung PemphigusArt SpiralgallenlausWissenschaftlicher NamePemphigus spirothecaePasserini 1860Zuerst beschrieben wurde Pemphigus spirothecae von dem italienischen Wissenschaftler Giovanni Passerini im Jahr 1860 Emanuel Witlaczil fertigte 1884 eine erste umfassende Arbeit uber die Spiralgallenlaus an die sich allerdings in einigen Punkten als nicht zutreffend herausstellte 2 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Generationenfolge 2 1 Fundatrix 2 2 Virginopara 2 3 Sexuapara 2 4 Sexuales 3 Galle 3 1 Grundaufbau 3 2 Mikroskopischer Aufbau 3 3 Wachstumsprozess 3 4 Bildung der Fluglocher 4 Naturliche Feinde 5 Schadwirkung 6 Literatur 6 1 Deutschsprachig 6 2 Englischsprachig 7 Einzelnachweise 8 WeblinksVerbreitung BearbeitenVerbreitet ist die Spiralgallenlaus uberall dort wo ihre Wirtspflanzen die Schwarz und Pyramidenpappeln zu finden sind Sie kommt also vor allem in den klimatisch warmgemassigten Bereichen der Nordhalbkugel vor besonders haufig in Mitteleuropa wo sie massenhaft an Wirtspflanzen auftritt Seit einiger Zeit ist sie auch vereinzelt in Nordamerika zu finden wo sie vermutlich aus Europa eingeschleppt wurde 3 Generationenfolge BearbeitenDie Spiralgallenlaus weist eine holozyklische Generationsfolge auf das heisst es gibt einen Wechsel zwischen drei sich jungfraulich fortpflanzenden Generationen und einer sich sexuell fortpflanzenden Generation Insgesamt kommen im Lauf eines Jahres vier Generationen vor die an unterschiedlichen Stellen der Pappel gefunden werden konnen Drei der Generationen leben zumindest langere Zeit innerhalb der Galle Fundatrix Bearbeiten nbsp Kreislaufschema des Vorkommens im Verlauf eines JahresDas erste Glied in der Generationenfolge ist die Fundatrix Fundatrix ist der Fachterminus fur die flugellosen Stammmutter der nachfolgenden Generationen die im Fruhjahr aus den Eiern schlupfen in denen sie uberwintert haben 4 Die Fundatrix der Spiralgallenlaus ist anfangs knapp einen halben Millimeter gross besitzt eine braunlich grune Farbe und stark ausgepragte Hinterbeine 2 Fundatrices schlupfen im April in der Baumrinde der Pappel von wo aus sie sich zum Stiel eines Pappelblattes bewegen an dem sie sich ungefahr eine Woche aufhalten und dann den Stiel eines der zu dieser Jahreszeit noch wenig ausgepragten Blatter anstechen womit sie die Gallbildung einleiten 2 Die Fundatrix hautet sich viermal in der Galle Das erste Mal nach drei Wochen danach weitere drei Male in Abstanden von einer Woche Nach 42 49 Tagen ist das Fundatrixweibchen vollstandig ausgewachsen Ausgewachsene Fundatrices sind etwa 1 6 mm lang und 0 9 mm breit und haben viergliedrige Fuhler die etwa 0 25 mm lang sind 2 Sie beginnen dann die Ablage von Embryonen in acht Eirohren oder Ovariolen In jeder Ovariole sind zehn Nachkommen der nachsten Generation zu finden Insgesamt hat eine Fundatrix 80 Nachkommen von denen viele noch vor dem Schlupfen in den Ovariolen verkummern 2 Durchschnittlich schlupfen pro Tag ein bis zwei Virginopara aus den Ovariolen 2 In einer Galle ist immer nur eine Fundatrix zu finden von der die gesamte Gallenpopulation abstammt Virginopara Bearbeiten nbsp Virgo unter dem LichtmikroskopDie Larven die aus den Ovariolen der Fundatrix schlupfen werden als Virginoparae Virgo Generation oder L2 Stadium bezeichnet 5 Sie treten zum ersten Mal Ende Mai auf schlupfen vereinzelt noch bis Ende August aus den Ovariolen und sind mit einer Lebensdauer von etwa 80 90 Tagen noch im spaten Oktober und fruhem November in den Gallen anzutreffen Nach dem Schlupfen sind sie rund 0 5 mm gross hellgelb und haben langere Antennen als junge Fundatrices 2 Ausgewachsen werden Virginoparae etwa 1 3 mm lang und 0 7 mm breit wodurch sie etwas kleiner und schlanker als Fundatrices sind Ausserdem besitzen sie funfgliedrige Fuhler die mit rund 0 35 mm etwas langer sind als die Fuhler der Fundatrices 2 Manche Vertreter dieser Generation verfugen uber starkere Extremitaten als die restlichen Virginoparae und haben ausser der Funktion der Fortpflanzung noch die Funktion der Verteidigung der Galle 6 Diese Soldatenlause sind oft anders als der Rest ihrer Generation nicht in der Lage sich durch Hautung weiterzuentwickeln was dazu fuhrt dass sie sich nicht fortpflanzen konnen Die Spiralgallenlaus gehort damit zu den wenigen Arten aus dem Bereich der Blattlause die eine Art von sozialer Organisation aufweisen Diese Soldatenlause positionieren sich nach einem bestimmten angeborenen Muster in der Galle um der Population den bestmoglichen Schutz gegen angreifende Feinde zu bieten 7 Die Spiralgallenlaus hat durch die Soldatenlause in ihrer Population einen weiteren evolutionsgeschichtlichen Vorteil da diese in seltenen Fallen ihre Galle verlassen und in andere Pemphigus spirothecae Gallen immigrieren Dadurch wird es den Spiralgallenlausen aus verschiedenen Gallenpopulationen ermoglicht ihre DNA miteinander zu kombinieren Diese Neukombination des Erbmaterials wird dadurch ermoglicht dass sich einige Soldatenlause hauten und dadurch spater Eier legen konnen aus denen die nachste Generation schlupft 8 Gewohnliche Virginoparae hauten sich zum ersten Mal nach drei Wochen danach in Abstanden von sechs Tagen 38 40 Tage nach dem Schlupfen beginnt diese Generation mit der Produktion von Ovariolen In jeder dieser Ovariolen sind im Gegensatz zu den Ovariolen die von der Fundatrix gelegt werden nur vier Embryonen zu finden Da einige Nachkommen bereits in den Ovariolen verkummern kommen zumeist nur etwa 30 Nachkommen statt der zu erwartenden 32 zur Welt 2 In dieser Generation findet uber das Jahr hinweg eine Erneuerung statt das heisst dass aus den Eiern der Virginopara Generation neben den Sexuapara noch weitere Virginopara ausschlupfen 9 Sexuapara Bearbeiten nbsp Ungeflugelte Sexuapara unter dem LichtmikroskopDie Sexuaparae entstehen aus den Eiern der Virginoparae aus denen sie etwa im Juli ausschlupfen Anfangs verfugen sie uber eine weisse Farbung mit der sie sich von den anderen Generationen in der Galle unterscheiden Sie sind etwas schlanker als Fundatrices und Virginoparae 2 Sexuaparae hauten sich in 40 Tagen viermal und verandern in dieser Zeit ihre Farbung von einem hell grunlichgelben Farbton am gesamten Korper zu einem schwarzlichen Kopf und Thorax und einem samtgrunen Hinterteil 2 Ausgewachsen werden sie knapp 2 mm lang und 0 7 mm breit mit sechsgliedrigen 0 6 mm langen Fuhlern Nach der letzten Hautung verfugen sie uber die charakteristischen zwei Flugelpaare und verbringen noch einige Tage in der Galle bevor sie diese uber das Flugloch verlassen Nach dem Verlassen suchen sie sich einen gunstigen Platz an der Pappelrinde um ihre Ovariole abzulegen aus der bis zu acht Nachkommen der nachsten Generation ausschlupfen konnen 2 Sexuales Bearbeiten Die vierte Generation der Spiralgallenlaus die ungeflugelten Sexuales besteht als einzige in der Generationenfolge aus zwei Geschlechtern im Verhaltnis Mannchen zu Weibchen von ungefahr 3 5 Die Mannchen haben eine glasig grune Farbung und werden etwa 0 7 mm lang und 0 3 mm breit Die deutlich grosseren Weibchen werden etwa 1 mm lang und 0 4 mm breit In ihrem Korper befindet sich ein von aussen sichtbares grosses Ei Die Fuhler sind bei beiden Geschlechtern etwa 0 14 mm lang 2 Sexuales hauten sich nach dem Ausschlupfen aus den Eirohren innerhalb von drei Tagen viermal bis sie geschlechtsreif sind Nach der Paarung legt das Weibchen in Nischen der Pappelrinde 6 8 Eier die den Winter uberdauern werden und aus denen im Fruhling wiederum die Fundatrix Generation schlupft 9 Die Eier sind langlich oval und rund 0 6 mm lang und 0 28 mm breit 2 Galle Bearbeiten nbsp Galle von Pemphigus spirothecaeDie typische Gallenform von Pemphigus spirothecae entsteht durch eine dreifache Drehung des Blattstiels in dem eine Population der Blattlause zum Schutz vor ausseren Gefahren wie Fressfeinden oder der Witterung einen Teil ihres Generationszyklus lebt und sich durch Saugen des Pflanzensafts von der Innenseite der Pflanzengalle ernahrt Die Galle der Pemphigus spirothecae ist eine histoide Galle die bei den Umwallungsgallen einzuordnen ist Neben Kennzeichen fur eine Umwallungsgalle weist sie einige Kennzeichen von geschlossenen Markgallen und Beutelgallen auf Die Galle bildet sich meist am Blattstiel knapp unterhalb des Blattes aus Dies wird als distale Position bezeichnet Seltener ist dagegen die Entstehung am entgegengesetzten Ende des Stiels der basalen Position Es konnen sich aber auch mehrere Gallen bilden die nebeneinander liegen oder ausserlich ineinander ubergehen 8 Grundaufbau Bearbeiten nbsp Geoffnete GalleDie Galle ist eine dreifach um sich selbst gedrehte Spirale die in der Mitte eine deutliche Ausbeulung hat und von den Randern ansteigend deutlich dicker wird Die Aussenhaut der Galle ist meist glatt Es gibt aber auch einige Exemplare die eine raue Oberflache besitzen was auf das gehaufte Vorkommen von Lentizellen zuruckzufuhren ist 10 Die Innenseite der Galle ist durch eine feine Schicht dunner weisser Harchen besetzt Im Querschnitt bildet die Galle eine zu den Fluglochern hin schmaler werdende ovale Form mit der dicksten Stelle an der den Fluglochern entgegengesetzten Seite Das Gewebe der Galle ist im Sommer gelblich bis weiss und zeigt im spaten Herbst eine rotlich braune Farbung Die Innenseite der Galle ist ein kugelformiger bis ovaler Hohlraum begrenzt durch das obere und untere Ende der Galle die auf einer Breite von 0 5 1 cm verwachsen sind und das Gewebe kelchformig abschliessen Mikroskopischer Aufbau Bearbeiten nbsp Vergleichender idealisierter Querschnitt durch Sprossachse des Pappelblattstiels und einer Galle von Pemphigus spirothecaeDie Galle der Spiralgallenlaus weist in ihren Gewebeschichten keine Differenzierung nach dem Grundaufbau der Sprossachse eines jugendlichen Pappelblattes auf weswegen das Gallgewebe den prosoplasmatischen Gallen zugeordnet wird 11 Wahrend sich die jugendliche Sprossachse eines Pappelblattes durch mehrere dicke Leitbundel in der Mitte auszeichnet die von einem Speichergewebe mit grossen Speicherzellen umschlossen werden und von einer fest abgetrennten Festigungsschicht mit Kutikula abgeschlossen werden unterscheidet es sich deutlich im Vergleich zum Gewebe einer Pemphigus spirothecae Galle in einigen Punkten Epidermis und Festigungsgewebe sind starker ausgepragt und erstrecken sich uber mehrere Zellreihen Das Festigungsgewebe kann in manchen Bereichen vollig fehlen Den grossten Anteil hat ein diffus gewachsenes Gewebe das viel Starke und Eiweiss aufweist Wachstumsprozess Bearbeiten Ende April lost die Fundatrix am Blattstiel der Pappel den Wachstumsprozess mit Hilfe von Proteinen aus die Cytokine genannt werden und beim Saugvorgang am Blattstiel in die Gewebeschichten des Stiels injiziert werden Cytokine sind Glycoproteine die das Wachstum und die Spezialisierung von Gewebezellen verandern und von den meisten Gallerregern eingesetzt werden um die Gallbildung einzuleiten und zu steuern 12 nbsp Abgebrochene GallentwicklungIn diesem Fall sorgen die Cytokine dafur dass der Stiel zuerst um 180 Grad uber der Spiralgallenlaus abknickt und sich in einer zweieinhalb bis dreifachen Spirale um sie herumdreht bis sie von dem Stiel vollstandig eingeschlossen ist Die Drehung der Spirale kann in beide Richtungen erfolgen 2 Nach weiteren 2 5 Tagen dreht sich der Stiel um weitere 180 Grad Wird die Fundatrix in dieser Zeit entfernt oder verlasst den Platz von selbst um die Gallbildung an einer fur sie gunstigeren Position des Stiels erneut zu beginnen bleibt eine um 360 Grad gedrehte Spirale am Stiel zuruck Oftmals stechen die Fundatrices mehrere Stellen an bevor sie an einem Ort bleiben Ubrig bleiben die charakteristischen Windungen an Blattstielen die sich nicht zu Gallen aufspiralisiert haben 2 Der Wachstumsprozess ist zwischen Mitte und Ende Mai abgeschlossen also 6 8 Wochen nach dem Anstechen durch die Fundatrix Zu diesem Zeitpunkt sind die Gallen grunlich gefarbt und haben einen Durchmesser von 2 4 cm Mitte Juli sind die Fluglocher schon starker ausgepragt Manche Gallen zeigen eine leichte bis starkere Rotfarbung auf der der Sonne zugewandten Seite die sich im Verlauf des Sommers noch weiter verstarkt Bis zum Herbst verfarben sich die Gallen zunehmend dunkler ein Grossenwachstum findet nicht mehr statt Bildung der Fluglocher Bearbeiten nbsp FluglochIn der zweiten Halfte des Monats August bilden sich an der Galle die sogenannten Fluglocher die es den geflugelten Sexuaparae ermoglichen die Galle zu verlassen Die Fluglocher bilden entlang eines Schlitzes von zwei Abschnitten der aufspiralisierten Galle eine ovale Offnung der Galle Hervorgerufen werden sie dadurch dass das Gewebe um das Flugloch herum von den Blattlausen im Inneren seltener angestochen wird 13 Die Saugtatigkeit der Blattlauslarven fuhrt durch die gleichzeitige Applikation von Cytokinen wahrend des Vorgangs zu einem Wachstumsprozess im Gewebe der der Regeneration und Vergrosserung des beschadigten Gewebes dient Durch die fehlende Saugtatigkeit kann das Gewebe nicht mehr weiter wachsen und offnet damit das Flugloch einen Spalt weit Durch den entstandenen Spalt in der Galle konnen die geflugelten Sexuapara die Galle verlassen Was genau die Larven davon abhalt im Bereich der Fluglocher zu saugen ist nicht bekannt 13 Neben der Funktion der Schaffung eines Ausgangs fur die Sexuaparae werden die Fluglocher dafur genutzt Ausscheidungen der Gallenpopulation aus der Galle herauszubefordern 3 Naturliche Feinde Bearbeiten nbsp Eingedrungene SchwebfliegenlarveSobald sich die Fluglocher der Galle offnen wird die Population der Spiralgallenlaus anfallig fur Fressfeinde die in die Galle eindringen und die Population stark dezimieren konnen Solche Feinde sind beispielsweise die im Herbst haufig in Gallen von Pemphigus spirothecae auffindbaren Schwebfliegenlarven der Art Heringia heringi Weiterhin wird Pemphigus spirothecae auch durch Blumenwanzen wie Anthocoris minki bedroht Diese Fressfeinde konnen einzelne Pemphigus spirothecae Populationen haufig stark dezimieren und manche Gallenpopulationen sogar vollstandig ausloschen Erleichtert wird dies durch den Umstand dass es manche Gallen gibt in denen keine Soldatenlause vorkommen und die dadurch verhaltnismassig schutzlos gegen eindringende Feinde sind 8 Neben diesen Feinden wird die Spiralgallenlaus durch das Auftreten von Pilzinfektionen Bakterien und Viren gefahrdet die ebenfalls fur ein Massensterben innerhalb der Gallen verantwortlich sein konnen Diese Krankheiten konnen durch eine Verschmutzung der Galle durch Ausscheidungen der Bewohner mit bedingt werden und dazu fuhren dass eine Pemphigus spirothecae Population abstirbt noch bevor sich die Galle offnet 3 Schadwirkung BearbeitenWahrend die direkte Schadwirkung von Pemphigus spirothecae auf die Wirtspflanze gering ist lasst sich beobachten dass viele von Pemphigus spirothecae befallene Blatter bereits von den Baumen abfallen noch bevor die ersten Sexuaparae die Galle verlassen Allgemein fallen befallene Blatter deutlich fruher von den Baumen ab als nicht befallene Blatter 5 3 Die Grosse von Blattern deren Stiel befallen ist ist durchschnittlich grosser als die von unbefallenen Blattern Zusatzlich ist die Lange des Blattstiels bei befallenen Blattern um etwa 1 4 verlangert und Blatter deren Stiel befallen ist verfarben sich im Durchschnitt zwei Wochen fruher gelb und braun als nicht befallene Blatter 3 Mit der Offnung der Fluglocher im August geht ein Absondern der Exkremente der Gallenpopulation einher der sich in grosseren Parkanlagen als Vorhandensein von Honigtau bemerkbar macht der unter dem Baum gelegene Objekte verschmutzen kann Literatur BearbeitenDeutschsprachig Bearbeiten Rolf Beiderbeck Ingo Koevoet Pflanzengallen am Wegesrand Entstehung und Bestimmung Kosmos 1979 ISBN 3 440 04751 2 Ernst Kuster Die Gallen der Pflanzen Leipzig 1911 Laszlo Toth Uber die Biologie der Blattlaus Pemphigus spirothecae Pass Zeitschrift fur angewandte Entomologie 1939 Ausgabe Nr 26 S 297 311 Gerolf Lampel Untersuchungen zur Morphenfolge von Pemphigus spirothecae PASS 1860 Sonderdruck aus Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg Vol 58 Fasc 1 1968 1969 Erik Schwarzenbach Die Bildung von Fluglochern an Gallen von Pemphigus spirothecea Pass Die Naturwissenschaften 1962 Ausgabe 49 4 S 91 Englischsprachig Bearbeiten Paul C D Johnson John A Wihtifield William A Forster William Amos Clonal mixing in the soldier producing aphid Pemphigus spyrothecae Hemiptera Aphididae In Molecular Ecology 2002 Ausgabe Nr 11 S 1525 1531 Shigeyuki Aoki Utako Ourosu Soldiers of a European Gall Aphid Pemphigus spirotecae Homoptera Aphidoidea Why Do They Molt Journal of Ethology 1986 Ausgabe Nr 4 S 97 104 Jabus G Tyerman Bernard D Roitberg Factors affecting soldier allocation on clonal aphids A life history model and test In Behavioral Ecology 2004 Ausgabe Nr 15 S 94 101 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Buhr Verzeichnis der Pflanzengallen Nicht mehr online verfugbar 14 Dezember 2006 archiviert vom Original am 28 September 2007 abgerufen am 29 Mai 2008 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Laszlo Toth Uber die Biologie der Blattlaus Pemphigus spirothecae Pass Zeitschrift fur angewandte Entomologie 1939 Ausgabe Nr 26 S 297 311 a b c d e Occurrence development and natural enemies of Pemphigus spyrothecae Homoptera Pemphigidae JOURNAL OF FOREST SCIENCE 48 2002 6 S 248 270 1 2 Vorlage Toter Link www cazv cz als pdf downloadbar Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2017 Suche in Webarchiven Robin Rosetta aphid terminology Oregon State University 23 April 2003 abgerufen am 29 Mai 2008 englisch Fundatrix mature wingless stem mother which hatches from over wintering eggs a b Pemphigus spirothecae Pass Spiralgallenlaus 1 Marz 2002 archiviert vom Original am 25 Juli 2008 abgerufen am 29 Mai 2008 Shigeyuki Aoki Utako Ourosu Soldiers of a European Gall Aphid Pemphigus spirotecae Homoptera Aphidoidea Why Do They Molt Journal of Ethology 1986 Ausgabe Nr 4 S 97 104 Jabus G Tyerman und Bernard D Roitberg Factors affecting soldier allocation on clonal aphids a life history model and test Behavioral Ecology 2004 Ausgabe Nr 15 S 94 101 a b c Paul C D Johnson John A Wihtifield William A Forster und William Amos Clonal mixing in the soldier producing aphid Pemphigus spyrothecae Hemiptera Aphididae Molecular Ecology 2002 Ausgabe Nr 11 S 1525 1531 a b Gerolf Lampel Untersuchungen zur Morphenfolge von Pemphigus spirothecae PASS 1860 Sonderdruck aus Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg Vol 58 Fasc 1 1968 1969 Dr Fritz P Muller Blattlause Biologie wirtschaftliche Bedeutung und Bekampfung Die Neue Brehm Bucherei A Ziemsen Verlag Wittenberg Lutherstadt 1955 Ernst Kuster Die Gallen der Pflanzen Leipzig 1911 Rolf Beiderbeck Ingo Koevoet Pflanzengallen am Wegesrand Entstehung und Bestimmung Kosmos 1979 ISBN 3 440 04751 2 a b Erik Schwarzenbach Die Bildung von Fluglochern an Gallen von Pemphigus spirothecea Pass Die Naturwissenschaften 1962 Ausgabe 49 4 S 91 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spiralgallenlaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maria Pfeifer Spiralen Beutel Keulen Rollen die Spiralgallenlaus 3 Januar 2005 abgerufen am 29 Mai 2008 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