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Der Sperberwaldfalke Micrastur ruficollis ist ein fleischfressender Vogel aus der Familie der Falkenartigen Die Art ist ein Waldbewohner der tropischen und subtropischen Regionen Mittel und Sudamerikas Bedingt durch ihre zuruckgezogene Lebensweise werden die Vogel eher selten beobachtet sind jedoch anhand ihres typischen Rufs leicht zu identifizieren SperberwaldfalkeSperberwaldfalke Micrastur ruficollis braunliche MorpheGesang SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Falkenartige Falconiformes Familie Falkenartige Falconidae Unterfamilie Lachfalken und Waldfalken Herpetotherinae Gattung Waldfalken Micrastur Art SperberwaldfalkeWissenschaftlicher NameMicrastur ruficollis Vieillot 1817 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verhalten 2 1 Ernahrung 2 2 Fortpflanzung 3 Verbreitung und Gefahrdung 4 Systematik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenDer Sperberwaldfalke ist ein eher kleiner Vertreter seiner Familie dessen Korperbau an das Leben in dichten Waldern angepasst ist Die Art besitzt kurze abgerundete Flugel die das Navigieren wahrend des Fluges auf engem Raum erleichtern Schwanz und Beine sind hingegen vergleichsweise lang um fur eine bessere Balance und schnellere Fortbewegung am Boden und auf Baumen zu sorgen Ausgewachsen erreichen die Vogel eine Grosse von 33 bis 38 cm bei einer Flugelspannweite zwischen 49 und 59 cm 1 Weibliche Sperberwaldfalken werden zumeist etwas grosser und schwerer als ihre mannlichen Artgenossen grundsatzlich sind die beiden Geschlechter aber rein optisch schwierig zu unterscheiden Lediglich eine leichte Tendenz zu einem etwas graulicheren Gefieder beim Mannchen kann ausser den Grossenunterschieden noch herangezogen werden 2 Unabhangig von dem leichten Sexualdimorphismus liegen bei der Art zwei visuell unterschiedliche Morphe vor die sich vor allem hinsichtlich der Gefiederfarbung an der Oberseite unterscheiden Bei der grauen Morphe uberwiegen an Kopf und Mantel von weissen Tupfern durchzogene Schiefergrautone die an den Flugeln immer mehr in Brauntone ubergehen Die braunliche Morphe zeigt hingegen rotlich braune Tone am Rucken die sich bis in den Bereich der Kehle fortsetzen Die Grundfarbung in Brust und Bauchbereich ist bei beiden Formen ein cremiges Weiss das jedoch von vielen schmalen braunen bis schwarzen Streifen durchzogen wird Zur Kehle hin geht dieses Muster in ein einheitliches blasses Grau uber Die Steuerfedern am Schwanz sind hingegen schwarz mit einer weissen Spitze und drei weissen bis blassgrauen Balken die jedoch vor allem im Flug erkennbar sind Die Unterseite der Schwungfedern zeigt ein blasses Grau mit einem weissen Balken an der Basis Die unbefiederten Korperteile wie Beine Wachshaut und Zugel sind leuchtend gelblich bis orange Die Iris des Auges ist gelb Die obere Mandibel des kurzen stark gekrummten Schnabels ist grau die untere hingegen gelblich gefarbt 1 3 Junge Sperberwaldfalken im Jugendkleid sind an Kopf und Mantel noch eher dunkelbraun bis schwarzlich wobei diese Farbung zum Kopf hin immer dunkler wird allerdings oft von einem weissen Halsband unterbrochen wird An den Flugeln sowie an den Konturfedern an der Oberseite des Schwanzes wird die dunkle Farbung haufig von helleren Flecken und Streifen durchzogen Die ubrigen Schwanzfedern sind schwarzlich mit einer weissen Spitze und drei bis vier schmalen weissen Balken die zumeist auffalliger als bei den Adulten sind Unterseite und Kehle sind cremefarben bis gelbbraun mit je nach Individuum unterschiedlich ausgepragter Banderung 1 Wahrscheinlich sind Jungvogel nach der zweiten vollstandigen Mauser also im Alter von etwa zwei Jahren optisch nicht mehr von alteren Exemplaren zu unterscheiden Diese Annahme beruht jedoch nur auf wenigen Beobachtungen nach wissenschaftlicher Methodik und kann daher nicht mit letzter Sicherheit bestatigt werden 4 Verhalten BearbeitenSperberwaldfalken verbringen einen Grossteil des Tages im Schutz des Waldes was direkte Beobachtungen ihres Verhaltens schwierig macht Ausgedehnte Gleitfluge uber dem Blatterdach unternimmt die Art nur sehr selten Die Vogel sind vor allem in den fruhen Morgen und spaten Abendstunden deutlich haufiger zu horen als zu sehen wobei ihr charakteristischer Ruf eine eindeutige Identifizierung erleichtert Diese Lautausserungen sollen wie das Bellen eines sehr kleinen Hundes klingen und werden von beiden Geschlechtern gleichermassen vorgetragen 5 Sperberwaldfalken gehen lebenslange Paarbindungen ein Hat ein Paar ein eigenes Territorium gefunden wird dieses vom Mannchen gegen Eindringlinge aus der eigenen Art aktiv verteidigt Diese werden mit lauten Rufen und Verfolgungsflugen zum Ruckzug aufgefordert tatsachliche Kampfe zwischen Sperberwaldfalken um die Kontrolle eines Territoriums konnten allerdings bisher nicht beobachtet werden 6 Die Art gilt in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet als Standvogel 7 Ernahrung Bearbeiten nbsp Die Ansitzjagd mit haufig wechselnden Standorten ist eine der bevorzugten Jagdmethoden des SperberwaldfalkenSperberwaldfalken ernahren sich fast ausschliesslich von tierischer Nahrung sind ansonsten bei der Wahl ihrer Beute aber nicht wahlerisch Je nach Verfugbarkeit werden Echsen vor allem der Gattungen Anolis und Ameiva Gliederfusser wie Spinnen und Insekten kleinere Vogel und Amphibien erbeutet 8 Gelegentlich werden auch Tiere geschlagen die grosser als die Falken selbst sind wie etwa Weintauben Patagioenas plumbea und Kastanientinamus Crypturellus obsoletus Beute dieser Grosse muss dann unter erhohtem Risiko an Ort und Stelle verzehrt werden und kann nicht wie sonst ublich zunachst durch die Vogel an einen sicheren Ort geschleppt werden 9 Nur in Ausnahmefallen und ausschliesslich wahrend der Brutzeit konnte bislang die erganzende Aufnahme von Fruchten nachgewiesen werden Wahrend der Jagd bedienen sich Sperberwaldfalken verschiedener Methoden wobei das Lauern von einer Sitzwarte am haufigsten praktiziert wird Hierbei warten die Vogel mehrere Minuten lang fast bewegungslos an einer exponierten Stelle unterhalb des Blatterdachs auf vorbeikommende Beute die dann in einem schnellen direkten Verfolgungsflug gegriffen wird Sollte sich keine entsprechende Gelegenheit ergeben wird der Ansitz wahrend derselben Jagd mehrfach gewechselt Teilweise werden so grosse Strecken innerhalb des Territoriums zuruckgelegt bevor die Jagd schliesslich erfolgreich ist Bei entsprechender Verfugbarkeit werden auch die Nester anderer Vogelarten wie etwa die Hangenester verschiedener Tyrannen geplundert und deren Nestlinge erbeutet Die Ortung dieser Nester erfolgt offenbar akustisch anhand der Bettelrufe der Nestlinge 8 Generell deuten grosse Ohroffnungen und ein leicht ausgepragter Gesichtsschleier ahnlich dem einer typischen Eule darauf hin dass das Gehor bei der Jagd eine wichtige Rolle spielt 10 In anderen Fallen rutteln Sperberwaldfalken mit den Fussen an Asten und Blattern um dadurch versteckte Beute aufzuscheuchen Denselben Effekt hat ein huhnerahnliches Scharren mit den Krallen am Boden mit dem vor allem kleinere Beutetiere wie Insekten aufgespurt werden sollen Diese werden dann uber kurze Strecken rennend verfolgt Eine Abwandlung dieses Verhaltens stellt die Suche nach Schwarmen von Treiberameisen zumeist der Gattung Eciton dar denen die Vogel dann teilweise uber mehrere Stunden folgen Hierbei sind nicht die Ameisen selbst das Ziel der Jagd sondern die vor den Raubzugen der Ameisen fluchtenden Tiere die dann fur die Sperberwaldfalken leicht zu erbeuten sind Diese Jagdmethode wird vor allem von jungeren Exemplaren in der Phase kurz nach Verlassen des Nests angewandt 8 Fortpflanzung Bearbeiten Die Balz beginnt in weiten Teilen des Verbreitungsgebiets bereits im Februar bis zu zwei Monate vor Beginn der eigentlichen Brutzeit Hierbei sitzt das Mannchen auf einer Singwarte und ruft seine Partnerin mit lauten Gesangen zu sich Antwortet diese entsprechend fliegt das Mannchen zu einer potenziellen Nisthohle wo er diese anschliessend durch das Weibchen inspizieren lasst Zeigt dieses durch einen langeren Verbleib in der Hohle Interesse begibt sich das Mannchen auf die Jagd und ubergibt die Beute anschliessend an seine Partnerin Daraufhin kommt es in den meisten Fallen zur Begattung Wurde ein Nistplatz ausgewahlt verbringt das Weibchen zunehmend mehr Zeit in der unmittelbaren Umgebung je naher der Zeitpunkt der Eiablage ruckt und verlasst sich immer mehr auf die Versorgung durch den Partner Andere sich nahernde Vogel werden aggressiv vertrieben 11 Sperberwaldfalken errichten kein eigenes Nest stattdessen nutzen sie naturlich entstandene oder von anderen Arten beispielsweise Spechten geschaffene Hohlen in alteren hochgewachsenen Baumen Diese bieten einen weichen Untergrund aus vermoderndem Holz in den die Eier gelegt werden 12 Ein Abweichen von dieser Strategie ist bislang nur von einem einzelnen Fall aus Guatemala bekannt wo ein Paar statt einer Baumhohle eine Aushohlung in einer Felsklippe fur das Brutgeschaft gewahlt hat Ob Nester an felsigen Orten haufiger genutzt werden ist unklar da das Fortpflanzungsverhalten der Art bisher lediglich im Rahmen einer einzigen Studie im guatemaltekischen Nationalpark Tikal in dem es keine solchen Klippen gibt detailliert beschrieben wurde 13 Wurde ein Nistplatz endgultig ausgewahlt legt das Weibchen im Abstand von jeweils 24 Stunden zwei bis drei Eier Diese sind im Verhaltnis zur Korpergrosse der Vogel recht gross ihre durchschnittliche Grosse liegt bei etwa 44 34 mm 12 Fur die Bebrutung der Eier ist ausschliesslich das Weibchen zustandig wahrend das Mannchen seine Partnerin in dieser Zeit mit Nahrung versorgt Das Nest selber betritt der mannliche Altvogel in der Regel erst wieder nach dem Schlupfen der Jungen stattdessen wird die Nahrung einige Meter von der Nisthohle entfernt an das Weibchen ubergeben Die Inkubationszeit liegt bei 33 bis 35 Tagen an die sich eine Nestlingsphase von weiteren 35 bis 44 Tagen bis zum Fluggewerden der Nachkommen anschliesst 11 Unmittelbar nach dem Schlupfen sind die Jungvogel von einer Schicht weicher weisser Daunen bedeckt ihre Augen sind zunachst noch geschlossen und offnen sich erst nach zwei bis drei Tagen Nahern sich potenzielle Bedrohungen dem Nest zeigen die jungen Sperberwaldfalken bereits kurz nach der Geburt ein Schutzverhalten bei dem sie sich regungslos auf den Boden der Nisthohle legen und vortauschen tot zu sein Fur die Nahrungsversorgung bleibt weiterhin das Mannchen zustandig erst ab der zweiten Lebenswoche der Jungen jagt auch die Mutter wieder aktiv den ganz uberwiegenden Teil der Nahrung schafft jedoch weiterhin das Mannchen heran An die Nestlinge wird die Beute allerdings immer durch die Mutter ubergeben 14 Nach dem Verlassen der Nisthohle bleibt der Nachwuchs noch fur einige Zeit weiter von den Eltern abhangig und bettelt bei diesen weiterhin lautstark um Futter In dieser Zeit entfernen die Jungen sich selten mehr als 50 m von ihrem Nistbaum Erst nach weiteren vier bis sieben Wochen werden die Jungvogel endgultig selbststandig und verlassen das Territorium der Altvogel 15 Junge Sperberwaldfalken erreichen gewohnlich im Alter von drei Jahren selbst die Geschlechtsreife wobei Einzelfalle bekannt sind in denen weibliche Exemplare bereits im ersten Jahr nach der Geburt selbst gebrutet haben 4 War die erste Brut erfolgreich kommt es in derselben Brutsaison nicht zu weiteren Nistvorgangen Geht ein erstes Gelege allerdings verloren etwa durch Pradation der Eier oder Nestlinge starten Brutpaare gelegentlich einen zweiten Nistversuch fur den sie sich dann einen neuen Standort suchen 12 Der prozentuale Anteil erfolgreicher Bruten ist wie bei verwandten Arten vergleichsweise bescheiden und liegt nur bei etwas mehr als 50 16 Hauptgrund hierfur ist offenbar die Anfalligkeit der Hohlennester fur eine Pradation durch kletternde Raubtiere wie den Graufuchs Urocyon cinereoargenteus oder die Abgottschlange Boa constrictor 17 Verbreitung und Gefahrdung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des SperberwaldfalkenDer Sperberwaldfalke besiedelt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet in Sud und Mittelamerika wo er tropische und subtropische Waldgebiete unterhalb von circa 2500 m bewohnt Im Suden erstreckt es sich bis in die sudlichsten Regionen Brasiliens und Paraguays wahrend im Westen die Bergkette der Anden eine naturliche Begrenzung darstellt Im Norden ist das Gebiet zunehmend weniger zusammenhangend die nordlichsten Nachweise sind aus den karibischen Kustenregionen Zentral Mexikos bekannt 5 Auf Grund ihrer versteckten Lebensweise in dichten Waldern gelingen direkte Sichtungen eher selten weshalb die Art lange Zeit als nicht sonderlich haufig galt Aktuellere Schatzungen gehen jedoch davon aus dass der Sperberwaldfalke deutlich haufiger ist als bislang angenommen und lokal einer der haufigsten rauberischen Waldvogel sein durfte Dennoch stellt vor allem die zunehmende Abholzung der Walder langfristig eine Bedrohung fur den Fortbestand der Art dar die fur ihr Uberleben auf alte naturbelassene Bestande von Primarwald angewiesen ist 3 Die IUCN stuft den Sperberwaldfalken derzeit auf der niedrigsten Gefahrdungsstufe least concern ein der allgemeine Populationstrend ist jedoch abnehmend 18 Systematik BearbeitenDie Erstbeschreibung des Sperberwaldfalken stammt aus dem Jahr 1817 und geht auf den franzosischen Ornithologen Louis Pierre Vieillot zuruck der fur die Art zunachst den wissenschaftlichen Namen Sparvius ruficollis vergab 19 Je nach Autor werden heute zumeist sechs seltener sieben Unterarten als gultig betrachtet die anhand ihrer Gefiederfarbung und vor allem ihrer Lautausserungen unterschieden werden Der Status der nordlichsten Population in der mexikanischen Sierra Madre del Sur als eigenstandige Unterart ist umstritten die meisten Autoren betrachten diese derzeit als minimal blassere klinale Variation von M r guerilla 5 20 Das Vorliegen unterschiedlicher Morphe bei einigen aber nicht allen der Unterarten macht die genaue taxonomische Einordnung vieler Exemplare schwierig insbesondere da auch andere sehr ahnliche Arten aus der Gattung der Waldfalken Micrastur in Teilen des Verbreitungsgebiets sympatrisch vorkommen So galt etwa der heute als eigenstandige Art angesehene Zweibinden Waldfalke M gilvicollis bis in die 1970er Jahre als Unterart des Sperberwaldfalken 21 Moderne phylogenetische Untersuchungen bestatigten daruber hinaus eine besonders enge Verwandtschaft des Sperberwaldfalken mit dem Blei Waldfalken M plumbeus und dem Mintonwaldfalken M mintonii Die Trennung dieser vier Arten erfolgte sehr wahrscheinlich erst vor erdgeschichtlich kurzer Zeit innerhalb des Pleistozans Sie bilden innerhalb der Gattung der Waldfalken einen nach M ruficollis benannten Artenkomplex 22 M r ruficollis Vieillot 1817 Sudliches Brasilien Paraguay und nordliches Argentinien 19 M r concentricus Lesson 1830 Sudliches Venezuela Guyanas und Amazonien 23 Schiefergrau an der Oberseite weissliche Unterseite mit schwarzer Banderung Die braunlichen Farbakzente der Nominatform fehlen vollstandig des Weiteren ist fast keine Banderung am Schwanz erkennbar 3 M r guerilla Cassin 1848 Mexiko und Nicaragua 24 Schiefergrau an der Oberseite mit blasserem Kehl und Hinterkopfbereich Weisse Unterseite mit dunklen Streifen 3 M r zonothorax Cabanis 1866 Ostliche Auslaufer der Anden in Kolumbien und Venezuela bis nach Bolivien 25 Eine der dimorphen Unterarten mit einer grauen und einer braunlichen Variante Bei beiden Formen sind Wangen und Kehle rotlich braun gefarbt Die graue Morphe zeigt dazu einen schiefergrauen Rucken und eine weiss schwarz gestreifte Unterseite Die braunliche Morphe ist allgemein dunkler mit einem zimtfarbenen Fleck im oberen Brustbereich 3 M r interstes Bangs 1907 Costa Rica Panama westliches Kolumbien und westliches Ecuador 26 Ahnliche Farbung wie M r guerilla lediglich minimal dunkler aber mit deutlich langeren Schwanzfedern 3 M r olrogi Amadon 1964 Nordwestliches Argentinien 27 Ebenfalls dimorph mit ahnlichen Varianten wie bei der Nominatform aber grosser und mit leichter Tendenz zu braunlicherem Gefieder 3 Gultigkeit umstritten M r oaxacae Phillips AR 1966 Mexikanischer Bundesstaat Oaxaca 20 Allgemein etwas blasser als M r guerilla an den Schwanzfedern ist fast kein Weiss mehr erkennbar 5 Literatur BearbeitenRussel K Thorstrom Neotropical Birds of Prey Biology and Ecology of a Forest Raptor Community Hrsg David F Whitacre Cornell University Press Ithaka London 2012 ISBN 978 0 8014 4079 3 S 234 249 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sperberwaldfalke Micrastur ruficollis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aufnahmen verschiedener Lautausserungen bei xeno canto orgEinzelnachweise Bearbeiten a b c Steve N G Howell Sophie Webb A Guide to the Birds of Mexico and Northern Central America Oxford University Press Oxford 1995 ISBN 978 0 19 854012 0 S 214 Thorstrom S 234 235 a b c d e f g James Ferguson Lees David A Christie Raptors of the World Christopher Helm London 2001 ISBN 978 0 7136 8026 3 S 815 a b Thorstrom S 245 a b c d Thorstrom S 234 Thorstrom S 243 James Ferguson Lees David A Christie Raptors of the World Christopher Helm London 2001 ISBN 978 0 7136 8026 3 S 813 a b c Thorstrom S 235 236 Fabio Rohe Andre Pinassi Antunes Barred Forest Falcon Micrastur ruficollis Predation on Relatively Large Prey In The Wilson Journal of Ornithology Band 120 Nr 1 2008 S 228 230 doi 10 1676 05 141 1 James Ferguson Lees David A Christie Raptors of the World Christopher Helm London 2001 ISBN 978 0 7136 8026 3 S 814 a b Thorstrom S 239 240 a b c Thorstrom S 238 Aaron J Baker Oscar A Aguirre Barrera David F Whitacre Clayton M White First Record of a Barred Forest Falcon Micrastur rufficollis nesting in a Cliff Pothole In Ornitologia Neotropical Band 11 2000 S 81 82 Thorstrom S 240 241 Thorstrom S 242 Thorstrom S 245 246 Thorstrom S 247 248 Species factsheet Micrastur ruficollis In datazone birdlife org IUCN 2021 abgerufen am 6 Mai 2021 englisch a b Barred Forest Falcon Micrastur ruficollis Vieillot 1817 In avibase bsc eoc org Abgerufen am 5 Mai 2021 englisch a b Allan R Phillips Further systematic notes on Mexican birds In Bulletin of the British Ornithologists Club Band 86 Nr 1 1966 S 91 Paul Schwartz Micrastur gilvicollis a Valid Species Sympatric with M ruficollis in Amazonia In The Condor Band 74 Nr 1 1972 S 399 415 doi 10 2307 1365892 Leonardo Moura dos Santos Soares John Bates Lincoln Silva Carneiro Marcos Persio Dantas Santos Alexandre Aleixo Molecular systematics biogeography and taxonomy of forest falcons in the Micrastur ruficollis species complex Aves Falconidae In Journal of Avian Biology Band 50 Nr 4 2019 doi 10 1111 jav 01943 Barred Forest Falcon concentricus Micrastur ruficollis concentricus Lesson 1830 In avibase bsc eoc org Abgerufen am 5 Mai 2021 englisch Barred Forest Falcon guerilla Micrastur ruficollis guerilla Cassin 1848 In avibase bsc eoc org Abgerufen am 5 Mai 2021 englisch Barred Forest Falcon zonothorax Micrastur ruficollis zonothorax Cabanis 1866 In avibase bsc eoc 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