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Sophie Rodriguez 7 Juli 1988 in Echirolles Departement Isere ist eine ehemalige franzosische Snowboarderin Sie startete vorwiegend in der Disziplin Halfpipe manchmal auch im Snowboardcross Sophie RodriguezVoller Name Sophie RodriguezNation Frankreich FrankreichGeburtstag 7 Juli 1988Geburtsort Echirolles IsereGrosse 168 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin HalfpipeVerein CO 7 LauxStatus zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelSnowboard WM 0 0 1 JWM Medaillen 4 0 0 Uni Medaillen 0 1 0 EYOF Medaillen 1 0 0 Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2013 Stoneham Halfpipe Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2004 Klinovec HalfpipeGold 2005 Zermatt HalfpipeGold 2005 Zermatt SnowboardcrossGold 2008 Valmalenco Halfpipe UniversiadeSilber 2011 Erzurum Halfpipe Europaisches Olympisches JugendfestivalGold 2005 Monthey HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 8 Marz 2003 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 13 2005 06 Freestyle Weltcup 3 2012 13 Snowboardcross Weltcup 15 2004 05 Halfpipe Weltcup 3 2005 06 2008 09 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 0 0 1 Halfpipe 2 5 8 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 European Youth Olympic Festival 2 5 Winter Universiade 2 6 Weltcup 2 7 Europacup 2 8 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSophie Rodriguez gewann als Neunjahrige in der Saison 1997 1998 schon ihre ersten Titel bei franzosischen Meisterschaften bei den Kuken in der Halfpipe und im Snowboardcross in der Folgesaison zusatzlich im Parallelwettbewerb und ein Jahr spater obendrein die Kombination Bis 2006 blieb sie in ihrer jeweiligen Altersklasse in Frankreich dominierend Die ersten Landesmeisterschaften bei den Senioren holte sie 2003 in der Kombination und im Marz 2004 in Valloire in der Halfpipe Ab 2001 trat sie international bei FIS Rennen an Ihre ersten Juniorenweltmeisterschaften bestritt sie als jungste Teilnehmerin im Februar 2003 beim Sieg der US Amerikanerin Lindsey Jacobellis vor Silvia Mittermuller in Prato Nevoso wurde sie vierzehnte gleichzeitig zweite der Jugendweltmeisterschaften Einen Monat spater debutierte sie in Serre Chevalier im Weltcup mit einem zweiten Platz hinter der Osterreicherin Nicola Pederzolli und vor Paulina Ligocka aus Polen Die Saison 2003 2004 begann sie mit einem zehnten Platz in Valle Nevado bevor sie in funf FIS Rennen dreimal Halfpipe und zweimal Boardercross hintereinander siegte und im Januar 2004 in Kreischberg auch ihren ersten Weltcup Sieg feiern konnte bei einem Wettbewerb in dem sie vor ihrer Mannschaftskameradin Angele Clavet erneut die jungste Teilnehmerin war Drei Wochen spater erzielte sie ihren bis dahin grossten Erfolg als sie Juniorenweltmeisterin in der Halfpipe im tschechischen Klinovec wurde Im Marz gelang ihr im Weltcup wieder der Sprung aufs Podest diesmal als Zweite in Bardonecchia Noch erfolgreicher entwickelte sich die Saison 2004 05 fur Rodriguez Sie startet mit einem sechsten Platz in Chile in den Weltcup und konnte im Dezember auch erstmals im Boardercross einen Podestplatz als Dritte in Nassfeld Hermagor besteigen Es folgten die Weltmeisterschaften in Whistler Mountain Sie konnte sowohl im Cross mit Platz zehn als auch beim Sieg von Doriane Vidal in der Halfpipe mit Platz neun respektable Ergebnisse einfahren Bei weiteren funf aufeinanderfolgenden Weltcup Starts war sie in den Top Ten mit einem zweiten Platz im Halfpipe Wettbewerb von Sungwoo als Highlight Den Saisonabschluss bildeten die Juniorenweltmeisterschaften die sie als erfolgreichste Teilnehmerin mit den Titeln im Snowboardcross und der Halfpipe abschloss Mit diesen Ergebnissen erreichte sie in der Halfpipe Disziplinwertung des Weltcups den funften Rang drei Platze besser als im Vorjahr In der Saisonwertung des Boardercross wurde sie immerhin noch funfzehnte Im gleichen Jahr wurde sie beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival in Monthey erste in der Halfpipe In der Saison 2005 2006 konnte sie sich in der Disziplinwertung Halfpipe mit Platz drei wieder verbessern und erreichte Platz dreizehn der Gesamtwertung Sie startete bei insgesamt zehn Weltcup Rennen Zwei dritte Platze und vier Top Ten Ergebnisse bedeuteten fur Rodriguez die Qualifikation fur die Olympischen Spiele 2006 in Turin Dort konnte sie als zweitbeste Franzosin mit einem dreizehnten Platz nicht unter die Top Ten boarden zwar blieb sie vor Cecile Alzina Platz 19 aber ihre altere Teamkollegin Doriane Vidal schaffte Platz acht Zum Abschluss der Saison gelang Rodriguez ein Sieg im Snowboardcross und der zweite Platz in der Halfpipe bei den franzosischen Meisterschaften Im Februar 2007 nach einem fur sie eher massigen Beginn der Saison 2006 07 verletzte sich Rodriguez im Boardercross beim Weltcup in Furano Sie musste die Saison mit einem Kreuzbandriss beenden und konzentrierte sich wahrend der Rekonvaleszenz auf ihren Schulabschluss 1 Erst kurz vor dem Jahreswechsel konnte sie in die Saison 2007 08 einsteigen zunachst im Nor Am Cup Aber schon Ende Januar in Bardonecchia gelang ihr wieder der Sprung aufs Weltcup Podium sie wurde Dritte und liess zwei Top Ten Platzen erneut einen dritten Rang in Calgary folgen Im Marz 2008 in Valmalenco beherrschte sie den Halfpipe Bewerb beim Gewinn ihres vierten Juniorenweltmeistertitels ebenso wie kurze Zeit spater beim Gewinn des franzosischen Meistertitels Die Saison 2008 09 begann sie mit Platz zwolf in Cardrona Neuseeland einem zweiten Platz beim Europacup in Saas Fee folgte mit Rang drei das erste Weltcup Podest der Saison am selben Ort Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon belegte sie Platz vierzehn in der Halfpipe im Boardercross war sie nicht am Start Zu Beginn der Saison 2009 10 kam sie beim Weltcup in Saas Fee mit dem dritten Platz in der Halfpipe erneut aufs Podest Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde sie Funfte in der Halfpipe Im Marz 2010 gewann sie bei den Winter X Games Europe 2010 in Tignes die Bronzemedaille Im folgenden Jahr belegte sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina den 12 Platz und gewann bei der Winter Universiade 2011 in Erzurum die Silbermedaille in der Halfpipe Im Weltcup belegte sie zweimal Platz Vier und einmal Rang Sechs und erreichte Platz Neun im Freestyle Weltcup Nach Platz Eins beim Europacup in Saas Fee zu Beginn der Saison 2011 12 errang sie im Weltcup die Platze Drei und Funf und erreichte damit jeweils den sechsten Platz im Halfpipe Weltcup und im Freestyle Weltcup Im April 2012 wurde sie franzosische Meisterin in der Halfpipe Zu Beginn der Saison 2012 13 errang sie beim Weltcup in Cardrona den zweiten Platz Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham gewann sie die Bronzemedaille in der Halfpipe Bei den folgenden Weltcup in Sotschi kam sie auf den dritten Platz Ende Marz 2013 holte sie in Sierra Nevada ihren zweiten Weltcupsieg und erreichte zum Saisonende im Freestyle Weltcup und im Halfpipe Weltcup jeweils den dritten Platz Im April 2013 wurde sie wie im Vorjahr franzosische Meisterin in der Halfpipe Im folgenden Jahr belegte sie bei den Winter X Games 2014 in Aspen und bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi jeweils den siebten Rang in der Halfpipe und wurde erneut franzosische Meisterin in der Halfpipe Im Weltcup kam sie dreimal unter die ersten Zehn und erreichte den zehnten Platz im Freestyle Weltcup und den sechsten Rang im Halfpipe Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg errang sie den funften Platz in der Halfpipe Zu Beginn der Saison 2015 16 kam sie beim Weltcup in Cardrona auf den dritten Rang Im weiteren Saisonverlauf belegte sie im Weltcup die Platze Zehn und Elf und erreichte zum Saisonende den achten Platz im Halfpipe Weltcup Im Februar 2016 wurde sie Siebte bei den X Games Oslo 2016 In den folgenden Jahren bis zu ihren Karriereende 2018 belegte sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 den achten Platz und bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang den zehnten Rang Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 13 Halfpipe Vancouver 2010 5 Halfpipe Sotschi 2014 7 Halfpipe Pyeongchang 2018 10 HalfpipeWeltmeisterschaften Bearbeiten Whistler 2005 9 Halfpipe 10 Snowboardcross Arosa 2007 16 Halfpipe Gangwon 2009 14 Halfpipe La Molina 2011 12 Halfpipe Stoneham 2013 3 Halfpipe Kreischberg 2015 5 Halfpipe Sierra Nevada 2017 8 HalfpipeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Prato Nevoso 2003 14 Halfpipe Klinovec und Oberwiesenthal 2004 1 Halfpipe 29 Snowboardcross Zermatt 2005 1 Snowboardcross 1 Halfpipe Valmalenco 2008 1 HalfpipeEuropean Youth Olympic Festival Bearbeiten Monthey 2005 1 HalfpipeWinter Universiade Bearbeiten Erzurum 2011 2 HalfpipeWeltcup Bearbeiten 16 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Disziplin1 23 Januar 2004 Osterreich nbsp Kreischberg Halfpipe2 27 Marz 2013 Spanien nbsp Sierra Nevada HalfpipeEuropacup Bearbeiten 3 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Disziplin1 29 Januar 2006 Frankreich nbsp Montgenevre Halfpipe2 27 Oktober 2011 Schweiz nbsp Saas Fee HalfpipeWeitere Erfolge Bearbeiten 3 Platzierungen unter den besten 20 im Nor Am Cup 8 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenSophie Rodriguez in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Sophie Rodriguez auf worldsnowboardtour com Website von Sophie Rodriguez Sophie Rodriguez in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Snowboard rencontre avec Sophie Rodriguez Federation Francaise de Ski 18 Oktober 2007 abgerufen am 6 Februar 2009 franzosisch PersonendatenNAME Rodriguez SophieKURZBESCHREIBUNG franzosische SnowboarderinGEBURTSDATUM 7 Juli 1988GEBURTSORT Echirolles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sophie Rodriguez amp oldid 238911292