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Sophia Domancich 25 Januar 1957 in Paris ist eine franzosische Jazzpianistin und Komponistin Sophia Domancich 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikalischer Eintrag 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenDomancich begann mit sechs Jahren Klavier zu lernen und besuchte 1968 bis 1975 das Konservatorium CNSMDP in Paris erste Preise in Klavier und Kammermusik Danach verdiente sie zunachst ihr Geld als Begleiterin im Gesangs und Tanzunterricht z B an der Oper in Paris und dem Theater von Caen 1979 hatte sie ihre ersten Kontakte zum Jazz Sie spielte mit Steve Lacy Bernard Lubat und Jean Louis Chautemps und ab Anfang der 1980er Jahre im Duo mit sowie in der Big Band Lumiere von Laurent Cugny und in der Big Band Quoi D Neuf Docteur mit Steve Grossman Glenn Ferris Jack Walrath 1983 kam sie in Kontakt mit Musikern der englischen Canterbury Szene Elton Dean Hugh Hopper und Pip Pyle Mit Pyle mit dem sie auch mehrere Jahre zusammenlebte grundete sie 1984 L Equip Out die auch zwei Aufnahmen machte und mit denen sie bis 1991 spielte Sie spielte auch im Trio Davenport und im Quartet Hors Serie bevor sie mit dem Bassisten Paul Rogers und dem Schlagzeuger Bruno Tocanne spater Tony Levin ihr eigenes Trio bildete das bis 1999 bestand und mit dem sie vier Alben meist mit eigenen Kompositionen einspielte Daneben trat sie auch Solo auf 1997 bis 2000 war sie unter Didier Levallet Pianistin im Orchestre National de Jazz In den 1990er Jahren begann auch eine Zusammenarbeit mit John Greaves mit dem sie auch 2002 im Trio mit Vincent Courtois Trouble with happiness aufnahm sowie mit Simon Goubert der Mitglied ihres Quintetts Pentacle ist und umgekehrt sie Mitglied seines Quartetts Weitere Mitglieder des 2003 gegrundeten Pentacle sind Claude Tchamitchian Michel Marre und Jean Luc Cappozzo Bis 2007 produzierte das Quintett zwei Alben 2003 war sie Teil der Gruppe Soft Bound mit Elton Dean Hugh Hopper Ex Mitglied von Soft Machine und Goubert Auch bildete sie ein Trio mit Ramon Lopez und Joelle Leandre 2007 veroffentlichte sie ein Duo Album mit Goubert You Don t Know What Love Is mit dem sie 2010 auch das Album Snakes amp Ladders vorlegte 1999 erhielt sie als erste Frau den Prix Django Reinhardt Ihre Schwester Lydia Domancich ist ebenfalls Jazzpianistin Diskographische Hinweise BearbeitenL annee des treize lunes Seventh 1994 mit Paul Rogers amp Tony Levin La part des anges Gimini 1997 mit Paul Rogers amp Tony Levin Pentacle Sketch 2003 mit Jean Luc Cappozzo Michel Marre Claude Tchamitchian Simon Goubert Sophia Domancich Jean Jacques Avenel Simon Goubert Dag Cristal 2007 Pentacle Triana Moods Cristal 2007 mit Jean Luc Cappozzo Michel Marre Claude Tchamitchian Simon Goubert Sophia Domancich Hamid Drake William Parker Washed Away Live at the Sunside Marge 2008 Lilienmund 2010 mit Raphael Marc Pentacle En hiver comme au printemps Sansbruit 2017 mit Jean Luc Cappozzo Michel Marre Sebastien Boisseau Simon Goubert SO Sansbruit 2017 solo piano Lexikalischer Eintrag BearbeitenPhilippe Carles Andre Clergeat Jean Louis Comolli Le nouveau dictionnaire du jazz Edition Robert Laffont Paris 2011 ISBN 978 2 221 11592 3Weblinks Bearbeitenenglische Biografie Sophia Domancich bei AllMusic englisch Sophia Domancich bei DiscogsNormdaten Person LCCN n2006029057 VIAF 61741463 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 August 2022 PersonendatenNAME Domancich SophiaKURZBESCHREIBUNG franzosische Jazzpianistin und KomponistinGEBURTSDATUM 25 Januar 1957GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sophia Domancich amp oldid 225129884