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Steve Grossman 18 Januar 1951 in Brooklyn in New York City 13 August 2020 in Glen Cove New York 1 war ein amerikanischer Jazzmusiker Saxophon der zunachst als einer der besten Saxophonisten so Dave Liebman galt 2 Steve Grossman 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenGrossman lernte mit acht Jahren Altsaxophon wobei er von seinem Bruder Hal unterrichtet wurde mit 16 Jahren Sopransaxophon und ein Jahr auch Tenorsaxophon Nachdem Grossman bereits im Alter von sechzehn Jahren kurze Zeit mit Elvin Jones aufgetreten war begann seine professionelle Laufbahn als er 1969 Nachfolger von Wayne Shorter in der Fusionband von Miles Davis wurde und trat mit ihm 1970 im Fillmore West auf zu horen auf dem 1977 erschienenen Album Black Beauty Miles Davis at Fillmore West Er arbeitete 1971 mit Lonnie Liston Smith und war dann bis 1973 Mitglied in der Band von Elvin Jones Mitte der 1970er Jahre war er Mitglied von Gene Perlas Band Stone Alliance Seitdem war er als Leiter eigener Bands aktiv und konzentrierte sich auf den Postbop und das Tenorsaxophon 2 Seit Ende der 1970er Jahre lebte Grossman uberwiegend in Frankreich und Italien 2009 kehrte er wieder in die USA zuruck 2 Mit Damon Brown und Yutaka Shiina tourte er 2012 durch Grossbritannien Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1968 und 2013 an 121 Aufnahmesessions beteiligt zuletzt mit dem Martin Sasse Trio Take the D Train 3 4 Diskographie BearbeitenSome Shapes to Come mit Don Alias Jan Hammer Gene Perla 1973 auch als The Bible ed 2006 Born at the Same Time mit Patrice Caratini Michel Graillier Daniel Humair 1977 Way Out East Vol 1 und 2 mit Joony Booth und Joe Chambers 1984 Hold the Line mit Joony Booth Hugh Lawson Masahiro Yoshida 1984 Love Is the Thing mit Billy Higgins Cedar Walton David Williams 1985 Steve Grossman Quartet Vol 1 und 2 1985 Standards mit Walter Booker Fred Henke Masahiro Yoshida 1985 Katonah mit Takehiro Honda Hideo Kawahara Yasushi Yoneki Masahiro Yoshida 1986 Bouncing with Mr A T Steve Grossman Trio mit Tyler Mitchell und Art Taylor 1989 Moon Train 1990 Relections mit Alby Cullaz Simon Goubert 1990 My Second Prime mit Charles Bellonzi Fred Henke 1990 Live Cafe Praga mit Charles Bellonzi Fred Henke Gilbert Rovere 1990 Do It mit Barry Harris Reggie Johnson Art Taylor 1991 In New York mit Avery Sharpe Art Taylor McCoy Tyner 1991 I m Confessin mit Jimmy Cobb Fred Henke Reggie Johnson Harold Land 1992 ed 2006 Time to Smile mit Tom Harrell Elvin Jones Cecil McBee Willie Pickens 1993 Small Hotel mit Billy Higgins Cedar Walton David Williams 1993 Steve Grossman Quartet with Michel Petrucciani mit Joe Farnsworth Andy McKee Michel Petrucciani 1998 Johnny Griffin amp Steve Grossman Quintet 2001 Terre Firma 2006Weblinks BearbeitenInfoseite bei Dreyfus Records franzosisch Steve Grossman bei Discogs Steve Grossman bei AllMusic englisch Mark Stryker One That Got Away Nachruf in Do The MathEinzelnachweise Bearbeiten Julia Carmel Steve Grossman Hired as a Teenager by Miles Davis Dies at 69 In The New York Times 21 August 2020 abgerufen am 21 August 2020 englisch a b c Michael Rusenberg Steve Grossman 1951 2000 Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 23 Marz 2021 Hans Bernd Kittlaus BesprechungNormdaten Person GND 133277208 lobid OGND AKS LCCN n87142122 VIAF 5117687 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grossman SteveKURZBESCHREIBUNG amerikanischer Jazzmusiker Saxophon GEBURTSDATUM 18 Januar 1951GEBURTSORT Brooklyn New York CitySTERBEDATUM 13 August 2020STERBEORT Glen Cove New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Grossman amp oldid 220177959