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I m Confessin ist ein Jazzalbum des Steve Grossman Quintett mit Harold Land Die vom 29 Juni bis 2 Juli 1992 im Studio Ferber Paris entstandenen Aufnahmen erschienen am 24 April 2007 auf Dreyfus Jazz I m Confessin Studioalbum von Steve GrossmanVeroffent lichung en 2007Label s Dreyfus JazzFormat e CDGenre s JazzTitel Anzahl 7Lange 50 12Besetzung Tenorsaxophon Steve Grossman 1 4 6 7 Harold Land 1 2 4 7 Piano Fred HenkeKontrabass Reggie JohnsonSchlagzeug Jimmy CobbProduktion Francis DreyfusStudio s Studio Ferber ParisChronologie Johnny Griffin amp Steve Grossman Quintet 2001 I m Confessin Homecoming 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenIn Paris veranstaltete im Sommer 1992 der Tenorsaxophonist Steve Grossman auf dem Hohepunkt seiner Kunst eine Aufnahmesession mit seinem Tenorkollegen Harold Land Die Rhythmusgruppe bildeten Jimmy Cobb am Schlagzeug der Pianist Fred Henke und der Bassist Reggie Johnson Die Mitschnitte erschienen erst 2007 unter dem Titel I m Confessin 1 Titelliste BearbeitenSteve Grossman Quintet Featuring Harold Land I m Confessin Dreyfus Jazz FDM 4605036902 2 Vierd Blues Miles Davis 6 25 Circus Louis Alter Sidney Keith Russell 7 43 I m Confessin That I Love You Al J Neiburg Donald Dougherty Ellis Reynolds 5 47 Sandrow Steve Grossman 6 22 Born to Be Blue Melvin H Torme Robert Wells 8 01 Let s Cool One Thelonious Monk 8 48 San Fransisco Holiday Thelonious Monk 7 05Rezeption BearbeitenMatt Collar verlieh dem Album in Allmusic 3 Sterne und schrieb I m Confessin sei eine uberaus intellektuelle Partie bei dem das Talent der beiden Protagonisten fur erfinderische kantige und energiegeladene Improvisationen optimal genutzt werde Beide nahmen sich dabei die Chance individuell zu glanzen 2 Mike Joyce schrieb in JazzTimes der von Miles Davis stammende Titel Vierd Blues gabe den Ton vor wahrend Grossman mit einem robusten Klang spiele bevorzuge Harold Land einen leichteren Touch und einen helleren Ton Dieser Kontrast werde in allen Stucken mit Tenor Tandem beibehalten einschliesslich der zwei Monk Melodien am Schluss des Albums Let s Cool One das seinem Titel beilaufig gerecht werde und den Bassisten Reggie Johnson prasentiert und San Francisco Holiday eine Erinnerung an Lands Arbeit mit dem Komponisten und einer lebendigen Coda am Schluss Selbst fur Fans der beiden Holzblaser sei das Album nicht unverzichtbar resumiert Joyce es stelle aber einen ausreichenden Beweis fur Gemeinsamkeiten Chemie und Kameradschaft dar was Unterhaltung genug biete 3 Einzelnachweise Bearbeiten Katalog Dreyfus Besprechung des Albums von Matt Collar bei AllMusic englisch Abgerufen am 18 August 2020 Mike Joyce Steve Grossman Quartet Featuring Harold Land I m Confessin JazzTimes 1 September 2007 abgerufen am 18 August 2020 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title I m Confessin amp oldid 232839294