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Glenn Arthur Ferris 27 Juni 1950 in Los Angeles ist ein amerikanischer Jazzmusiker Posaune Komposition Glenn Ferris Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFerris hatte ab dem 8 Lebensjahr Unterricht auf der Posaune und von 1964 bis 1967 zusatzlich bei Don Ellis Privatstunden in Theorie Improvisation und Komposition Zwischen 1968 und 1970 studierte er am Los Angeles Valley College und dann bis 1972 am California Institute of Arts Er war zwischen 1967 und 1970 Mitglied des Orchestra von Don Ellis zuletzt als Assistant Leader und an der Einspielung der wichtigen Alben Goes Underground und Live at Fillmore beteiligt Anschliessend hatte er eine Gruppe mit Jack Walrath arbeitete aber auch mit George Duke und Buell Neidlinger 1973 sowie als Studiomusiker unter anderem mit Frank Zappa den Beach Boys und Harry James Anschliessend spielte er in den Bands von Billy Cobham etwa beim Montreux Jazz Festival 1974 und bei Alphonse Mouzon 1975 bis 1978 trat aber auch mit John Abercrombie John Scofield Randy Brecker Bobby Bradford Buddy Miles John Carter und der Average White Band auf Er zog Ende der 1970er nach New York City wo er mit Milcho Leviev James Newton und Art Pepper arbeitete 1980 ging er nach Paris wo er mit eigenen Gruppen auftrat aber auch mit Tony Scott Mal Waldron Steve Lacy und Barry Altschul spielte Er arbeitete mit Peter Scharli und tourte mit Henri Texier im Azur Quartet und im Ensemble Palatino mit Paolo Fresu und Aldo Romano auch durch Mitteleuropa Er nahm aber auch mit dem Orchestre National de Jazz mit Buell Neidlinger oder mit Tim Berne auf Mitte der 1990er Jahre nahm er mit seinem Trio Vincent Segal Cello und Bruno Rousselet Bass drei Alben fur Enja auf Aktuell arbeitet Ferris regelmassig in eigenen Trio Quartett und Quintettbesetzungen z T mit Jean Michel Cabrol Philippe Milanta Emmanuel Bex oder Simon Goubert aber auch im Duo mit Paul Breslin Aufgrund der technischen Fahigkeiten sah schon 1974 Billy Cobham in ihm den besten amerikanischen Posaunisten Mike Zwerin urteilte 15 Jahre spater uber ihn als den komplettesten inspirierendsten und am wenigsten beachteten Posaunisten unserer Zeit Diskografie BearbeitenA Live in Paris with Collectif Planete Carree RCA Victor 1980 Flesh and Stone Enja 1994 Palatino mit Aldo Romano Michel Benita Paolo Fresu Label Bleu 1995 Face Lift Enja 1996 Refugees Enja 1997 Tempo mit Palatino Label Bleu 1998 Palatino Chap 3 mit Palatino EmArcy 2001 Chrominance Enja 2001 Here and Now mit BFG Naive 2001 Air mit Giovanni Mirabassi Flavio Boltro Sketch 2003 Skin Me Naive 2004 X Actimo Naive 2006 Ferris Wheel Enja 2009 Back in Town mit Palatino Naive 2011 Live in L A mit Bobby Bradford Clean Feed 2011 Now or Never mit BFG Naive 2013 Peter Scharli Trio feat Glenn Ferris Give yellowbird 2021 1 Literatur BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Stichwort Glenn Ferris Weblinks BearbeitenGlenn Ferris Webprasenz Portrat All Music Glenn Ferris bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Peter Scharli Trio feat Glenn Ferris Give In Jazzthing 22 Juli 2021 abgerufen am 24 Juli 2021 Normdaten Person GND 134762800 lobid OGND AKS LCCN n92014460 VIAF 44487192 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ferris GlennALTERNATIVNAMEN Ferris Glenn Arthur vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 27 Juni 1950GEBURTSORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glenn Ferris amp oldid 229577790