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Sonia O Sullivan 28 November 1969 in Cobh ist eine irische Langstreckenlauferin und Olympiazweite Sonia O Sullivan auf der Zielgeraden der Avon Running Championship 2000 Arena Civica Mailand Internationale Bekanntheit erlangte sie zunachst auf der Mittelstrecke als sie bei den Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart im 1500 Meter Lauf Silber gewann Zum Saisonabschluss gewann sie die Course de l Escalade Auch auf den Bahn Langstrecken war sie schon fruh sehr erfolgreich Bei den Europameisterschaften 1994 in Helsinki 3000 Meter und bei den Weltmeisterschaften 1995 in Goteborg 5000 Meter erlief sie sich jeweils die Goldmedaille Daraufhin wurde sie zu Europas Leichtathletin des Jahres gewahlt 1 Weitere Highlights in ihrer sportlichen Karriere waren 1997 die Hallenweltmeisterschaften in Paris bei denen sie den 2 Platz uber 3000 Meter belegte der Titel bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 1998 die Europameisterschaften 1998 in Budapest mit Gold im 5000 und im 10 000 Meter Lauf sowie die Europameisterschaften 2002 in Munchen mit zwei Silbermedaillen uber 5000 und 10 000 Meter Eine olympische Silbermedaille erreichte sie bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney uber 5000 Meter in ihrer Bestzeit von 14 41 02 min hinter der Rumanin Gabriela Szabo und vor der Athiopierin Gete Wami Ebenfalls in Sydney wurde sie Sechste uber 10 000 Meter Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen belegte sie uber 5000 Meter den 14 Platz In den letzten Jahren ihrer Laufbahn war sie ausserdem im Strassenlauf erfolgreich 1998 und 2002 siegte sie beim Great North Run 2000 gewann sie die Avon Running Championship in Mailand und blieb dabei mit 30 59 min uber 10 Kilometer als vierte Frau uberhaupt auf einer Asphaltstrecke unter 31 Minuten Im Herbst entschied sie den Dublin Marathon als bislang letzte Einheimische fur sich Nachdem sie 2001 den grossten Teil der Saison pausieren musste stellte sie 2002 beim Great South Run einen Streckenrekord auf kam bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften in Brussel auf Platz 14 und wurde Elfte beim New York City Marathon 2003 gewann sie die Premiere des Great Ireland Runs und verteidigte ihren Titel beim Great South Run 2004 siegte sie beim Great Manchester Run und wurde Vierte bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften in Neu Delhi Beim London Marathon 2005 wurde sie Achte Da ihr danach Verletzungen vermehrt zu schaffen machten kundigte sie fur das Ende des Jahres 2007 ihren Ausstieg aus dem Leistungssport an 2 Sonia O Sullivan besitzt seit 2006 auch die Staatsangehorigkeit ihrer Wahlheimat Australien 3 wo sie mit ihrem Ehemann und Manager Nick Bideau dem Entdecker und ehemaligen Lebensgefahrten von Cathy Freeman und ihren zwei Tochtern lebt Eine ihrer Tochter Sophie ist selbst als Leichtathletin aktiv Personliche Bestzeiten Bearbeiten800 m 2 00 69 min 28 Juli 1994 Sankt Petersburg 1000 m 2 34 66 min 2 Juli 1993 Villeneuve d Ascq 1500 m 3 58 85 min 25 Juli 1995 Monaco Halle 4 11 27 min 10 Marz 2001 Lissabon 1 Meile 4 17 25 min 22 Juli 1994 Oslo 2000 m 5 25 36 min 8 Juli 1994 Edinburgh 3000 m 8 21 64 min 15 Juli 1994 London Halle 8 44 37 min 10 Marz 2001 Lissabon 5000 m 14 41 02 min 25 September 2000 Sydney Halle 15 17 28 min 26 Januar 1991 Boston 10 000 m 30 47 59 min 6 August 2002 Munchen 10 km Strassenlauf 30 59 min 21 Mai 2000 Mailand Halbmarathon 1 10 04 h 5 Mai 2002 Brussel Marathon 2 29 01 h 17 April 2005 LondonWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sonia O Sullivan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sonia O Sullivan in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat auf marathoninfo free frFussnoten Bearbeiten Christian Fuchs Jessica Ennis ist Europas Athletin des Jahres www leichtathletik de 4 Oktober 2012 Runner s World Abschied auf Raten 1 2 Vorlage Toter Link www runnersworld de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven 18 April 2007 BreakingNews ie Sonia to receive Australian papers 25 Januar 2006Weltmeisterinnen im 5000 m Lauf 1995 Sonia O Sullivan 1997 Gabriela Szabo 1999 Gabriela Szabo 2001 Olga Jegorowa 2003 Tirunesh Dibaba 2005 Tirunesh Dibaba 2007 Meseret Defar 2009 Vivian Cheruiyot 2011 Vivian Cheruiyot 2013 Meseret Defar 2015 Almaz Ayana 2017 Hellen Obiri 2019 Hellen Obiri 2022 Gudaf Tsegay 2023 Faith KipyegonListe der Weltmeister in der LeichtathletikWeltmeisterinnen Crosslauf Einzel 1973 Paola Pigni 1974 Paola Cacchi 1975 Julie Brown 1976 Carmen Valero 1977 Carmen Valero 1978 Grete Waitz 1979 Grete Waitz 1980 Grete Waitz 1981 Grete Waitz 1982 Maricica Puică 1983 Grete Waitz 1984 Maricica Puică 1985 Zola Budd 1986 Zola Budd 1987 Annette Sergent 1988 Ingrid Kristiansen 1989 Annette Sergent 1990 Lynn Jennings 1991 Lynn Jennings 1992 Lynn Jennings 1993 Albertina Dias 1994 Hellen Chepngeno 1995 Derartu Tulu 1996 Gete Wami 1997 Derartu Tulu 1998 Sonia O Sullivan 1999 Gete Wami 2000 Derartu Tulu 2001 Paula Radcliffe 2002 Paula Radcliffe 2003 Werknesh Kidane 2004 Benita Johnson 2005 Tirunesh Dibaba 2006 Tirunesh Dibaba 2007 Lornah 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