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Hellen Chepngeno auch Helen Chepngeno 2 August 1967 in Kitopen Bomet District Provinz Rift Valley ist eine ehemalige kenianische Langstreckenlauferin Leben BearbeitenSie fing mit dem Laufsport in der Grundschule von Kitopen an Nach ihrer Schulzeit wurde sie beim kenianischen Gefangnisdienst angestellt der ein eigenes Leichtathletikteam hat 1991 wurde sie bei den nationalen Meisterschaften im Crosslauf Zweite hinter Tegla Loroupe und qualifizierte sich damit fur die Crosslauf Weltmeisterschaften Sie belegte den 46 Platz und gehorte damit nicht mehr zu dem kenianischen Team das die Goldmedaille gewann Im Jahr darauf siegte sie bei den Landesmeisterschaften Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften verbesserte sie sich auf den 15 Platz und holte zusammen mit Susan Sirma 9 Hellen Kimaiyo Kipkoskei 11 und Jane Ngotho 12 das Mannschaftsgold 1993 wurde sie nicht in das Aufgebot fur die Crosslauf Weltmeisterschaften berufen Bei den Leichtathletik Afrikameisterschaften in Durban gewann sie Bronze im 3000 Meter Lauf Im darauffolgenden Jahr verstarkte sie ihre Bemuhungen um nicht erneut bei den Crosslauf Weltmeisterschaften zu fehlen Heimlich absolvierte sie wahrend des Trainingslagers der Nationalmannschaft in den Morgenstunden zusatzliche Einheiten zusammen mit einigen anderen Athleten wie William Sigei Die Muhe zahlte sich aus denn bei den Crosslauf Weltmeisterschaften in Budapest siegte sie mit sieben Sekunden Vorsprung vor der Favoritin Catherina McKiernan und wurde damit die erste afrikanische Weltmeisterin in dieser Disziplin Eine Verletzung am Knochel setzte sie kurz danach ausser Gefecht Eine medizinische Behandlung im Ausland wurde ihr verwehrt Erst als ihr der Manager Kim McDonald einen kanadischen Arzt vermittelte der sie in Nairobi behandelte besserte sich ihr Zustand Schliesslich war sie soweit wiederhergestellt dass sie mit einigem Erfolg Strassenlaufe in Deutschland bestreiten konnte Unter anderem gewann sie 2000 die Nacht von Borgholzhausen Hellen Chepngeno hat mit ihren Preisgeldern ein Haus mit zwei Hektar Land und 15 Kuhen gekauft Sie ist alleinerziehende Mutter zweier Sohne Personliche Bestzeiten Bearbeiten1500 m 4 07 35 min 7 August 1993 Monaco 3000 m 8 44 04 min 4 August 1993 Zurich 5000 m 15 21 98 min 27 August 1993 BerlinWeblinks BearbeitenAthletenportrat der IAAF A Kenyan XC legend Helen Chepngeno Portrat von Omulo Okoth auf der IAAF Website 20 Marz 2007Weltmeisterinnen Crosslauf Einzel 1973 Paola Pigni 1974 Paola Cacchi 1975 Julie Brown 1976 Carmen Valero 1977 Carmen Valero 1978 Grete Waitz 1979 Grete Waitz 1980 Grete Waitz 1981 Grete Waitz 1982 Maricica Puică 1983 Grete Waitz 1984 Maricica Puică 1985 Zola Budd 1986 Zola Budd 1987 Annette Sergent 1988 Ingrid Kristiansen 1989 Annette Sergent 1990 Lynn Jennings 1991 Lynn Jennings 1992 Lynn Jennings 1993 Albertina Dias 1994 Hellen Chepngeno 1995 Derartu Tulu 1996 Gete Wami 1997 Derartu Tulu 1998 Sonia O Sullivan 1999 Gete Wami 2000 Derartu Tulu 2001 Paula Radcliffe 2002 Paula Radcliffe 2003 Werknesh Kidane 2004 Benita Johnson 2005 Tirunesh Dibaba 2006 Tirunesh Dibaba 2007 Lornah Kiplagat 2008 Tirunesh Dibaba 2009 Florence Kiplagat 2010 Emily Chebet Muge 2011 Vivian Cheruiyot 2013 Emily Chebet Muge 2015 Agnes Jebet Tirop 2017 Irene Cheptai 2019 Hellen Obiri 2023 Beatrice Chebet PersonendatenNAME Chepngeno HellenALTERNATIVNAMEN Chepngeno HelenKURZBESCHREIBUNG kenianische LangstreckenlauferinGEBURTSDATUM 2 August 1967GEBURTSORT Kitopen Bomet District Provinz Rift Valley Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellen Chepngeno amp oldid 231222499