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Sobos bis 1927 slowakisch Soboc ungarisch Szobos 1 ist eine Gemeinde im Nordosten der Slowakei mit 141 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die im Okres Svidnik einem Kreis des Presovsky kraj sowie in der traditionellen Landschaft Saris liegt SobosWappen KarteSobos Slowakei SobosBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Presovsky krajOkres SvidnikRegion SarisFlache 7 166 km Einwohner 141 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 20 Einwohner je km Hohe 210 m n m Postleitzahl 090 42 Postamt Okruhle Telefonvorwahl 0 54Geographische Lage 49 9 N 21 33 O 49 146388888889 21 548888888889 210 Koordinaten 49 8 47 N 21 32 56 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 SKKod obce 527807StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Ivana IvancovaAdresse Obecny urad Sobosc 12090 42 OkruhleWebprasenz www sobos sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke 5 Verkehr 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp SobosDie Gemeinde befindet sich in den Niederen Beskiden noch genauer im Bergland Ondavska vrchovina am kleinen Fluss Radomka wo sie mehrere kleine Bache aufnimmt im Einzugsgebiet der Topľa Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 210 m n m und ist sechs Kilometer von Giraltovce sowie 22 Kilometer von Svidnik entfernt Nachbargemeinden sind Okruhle im Norden Vysna Olsava im Osten Fijas im Sudosten Giraltovce im Suden Matovce im Westen und Valkovce im Nordwesten Geschichte BearbeitenSobos entstand gegen Mitte des 14 Jahrhunderts in der Herrschaft von Radoma nach deutschem Recht und wurde zum ersten Mal 1414 als Zabus beziehungsweise Zobos schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Soowos 1427 Szoboss 1618 und Soboss 1773 1427 wurden 30 Porta verzeichnet und der Ort war Teil der Herrschaft von Makovica Nach mehreren polnischen Einfallen im spaten 15 Jahrhundert wurde der Ort fast menschenleer Im 18 Jahrhundert war Sobos fur hochwertigen Lehm fur Fayence Manufakturen in der Gegend bekannt Bis zum 20 Jahrhundert besass die Familie Ban Gutsanteile 1787 hatte die Ortschaft 37 Hauser und 264 Einwohner 1828 zahlte man 41 Hauser und 320 Einwohner die als Landwirte Viehhalter und bis zum 17 Jahrhundert auch als Fischer beschaftigt waren Ab Mitte des 19 Jahrhunderts wanderten Einwohner in verstarktem Masse aus Bis 1918 gehorte der im Komitat Saros liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei In der Zeit der ersten tschechoslowakischen Republik waren Landwirtschaft und Waldarbeit Haupteinnahmequellen der Bevolkerung Nach dem Zweiten Weltkrieg pendelte ein Teil der Einwohner zur Arbeit in Industriebetriebe in der Gegend Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Sobos 147 Einwohner davon 11 Slowaken 24 Russinen und zwei Ukrainer 10 Einwohner machte keine Angabe zur Ethnie 71 Einwohner bekannten sich zur orthodoxen Kirche 44 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 17 Einwohner zur romisch katholischen Kirche sowie jeweils zwei Einwohner zu den Zeugen Jehovas und zur Evangelischen Kirche A B Ein Einwohner bekannte sich zu einer anderen Konfession ein Einwohner war konfessionslos und bei neun Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke Bearbeitengriechisch katholische Cosmas und Damian Kirche aus dem Jahr 1880Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in SobosVerkehr BearbeitenDurch Sobos fuhrt die Cesta I triedy 21 Strasse 1 Ordnung von Lipniky zur polnischen Grenze bei Vysny Komarnik als Teil der E 371 Einzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sobos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Svidnik Belejovce Benadikovce Bodruzal Cernina Cigla Dlhona Dobroslava Dubova Dukovce Fijas Giraltovce Havranec Hrabovcik Hunkovce Jurkova Voľa Kalniste Kapisova Keckovce Kobylnice Korejovce Kracunovce Krajna Bystra Krajna Poľana Krajna Porubka Krajne Cierno Kruzlova Kukova Kurimka Ladomirova Lucka Luzany pri Topli Matovce Medvedie Mestisko Micakovce Miroľa Mlynarovce Nizna Jedľova Nizna Pisana Nizny Komarnik Nizny Mirosov Nizny Orlik Nova Polianka Okruhle Prikra Pstrina Radoma Rakovcik Rovne Roztoky Sobos Strocin Svidnicka Svidnik Sarbov Sarissky Stiavnik Semetkovce Stefurov Vagrinec Valkovce Vapenik Vysna Jedľova Vysna Pisana Vysny Komarnik Vysny Mirosov Vysny Orlik Zeleznik Zelmanovce Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sobos amp oldid 231948940