www.wikidata.de-de.nina.az
Cernina bis 1927 slowakisch auch Cernina ungarisch Felsocsernye bis 1907 Cernina alter auch Cernyina 1 ist eine Gemeinde im Nordosten der Slowakei mit 578 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die im Okres Svidnik einem Kreis des Presovsky kraj sowie in der traditionellen Landschaft Saris liegt CerninaWappen KarteCernina Slowakei CerninaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Presovsky krajOkres SvidnikRegion SarisFlache 13 102 km Einwohner 578 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 44 Einwohner je km Hohe 326 m n m Postleitzahl 090 16Telefonvorwahl 0 54Geographische Lage 49 18 N 21 28 O 49 297222222222 21 473888888889 326 Koordinaten 49 17 50 N 21 28 26 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 SKKod obce 527211StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Helena MadzinovaAdresse Obecny urad Cerninac 65090 16 CerninaWebprasenz www obeccernina sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke 5 Verkehr 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp CerninaDie Gemeinde befindet sich in den Niederen Beskiden im Bergland Ondavska vrchovina im Quellbereich der Cerninka im Einzugsgebiet der Topľa Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 326 m n m und ist 15 Kilometer von Svidnik entfernt Strassenentfernung Nachbargemeinden sind Jurkova Voľa im Norden Rovne im Osten und Sudosten Lipova und Ortutova im Suden Hazlin im Westen und Kurimka im Nordwesten Geschichte BearbeitenCernina entstand in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts in der Herrschaft von Kurima nach deutschem Recht und wurde zum ersten Mal 1414 als Cyronna schriftlich erwahnt 1427 wurden 16 Porta verzeichnet und der Ort lag in der Herrschaft der Makovica Bei mehreren polnischen Einfallen im spaten 15 Jahrhundert wurde Cernina verwustet 1787 hatte die Ortschaft 80 Hauser und 480 Einwohner 1828 zahlte man 89 Hauser und 657 Einwohner die vorwiegend als Hirten beschaftigt waten In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wanderten Einwohner in verstarktem Masse aus zudem herrschte hier eine Hungersnot Bis 1918 gehorte der im Komitat Saros liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Im Zweiten Weltkrieg brannte ein Teil des Ortes nieder Nach dem Krieg pendelte ein Teil der Einwohner zur Arbeit in Industriebetriebe in der Ostslowakei sowie in den tschechischen Teil der Tschechoslowakei die Landwirte waren privat organisiert Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Cernina 493 Einwohner davon 323 Slowaken 114 Russinen vier Ukrainer zwei Polen sowie jeweils ein Deutscher Rom und Tscheche Ein Einwohner gab eine andere Ethnie an und 46 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 375 Einwohner bekannten sich zur griechisch katholischen Kirche 55 Einwohner zur romisch katholischen Kirche 28 Einwohner zur orthodoxen Kirche drei Einwohner zur Evangelischen Kirche A B und ein Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche Ein Einwohner war konfessionslos und bei 30 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke Bearbeitengriechisch katholische Cosmas und Damian Kirche im klassizistischen Stil aus dem Jahr 1805 3 griechisch katholische Kapelle der hochheiligen Gottesgebarerin im klassizistischen Stil aus dem fruhen 19 Jahrhundert 4 Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in CerninaVerkehr BearbeitenDurch Cernina verlauft die Cesta III triedy 3523 Strasse 3 Ordnung von Sarissky Stiavnik Anschluss an die Cesta I triedy 21 Strasse 1 Ordnung heraus und weiter nach Sarisske Cierne und Smilno Zudem beginnt hier die Cesta III triedy 3518 nach Ortutova Einzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Cernina Chram sv Kozmu a Damiana In pamiatkynaslovensku sk abgerufen am 9 Juli 2021 Cernina Kaplnka Presvatej Bohorodicky In pamiatkynaslovensku sk abgerufen am 9 Juli 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cernina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Svidnik Belejovce Benadikovce Bodruzal Cernina Cigla Dlhona Dobroslava Dubova Dukovce Fijas Giraltovce Havranec Hrabovcik Hunkovce Jurkova Voľa Kalniste Kapisova Keckovce Kobylnice Korejovce Kracunovce Krajna Bystra Krajna Poľana Krajna Porubka Krajne Cierno Kruzlova Kukova Kurimka Ladomirova Lucka Luzany pri Topli Matovce Medvedie Mestisko Micakovce Miroľa Mlynarovce Nizna Jedľova Nizna Pisana Nizny Komarnik Nizny Mirosov Nizny Orlik Nova Polianka Okruhle Prikra Pstrina Radoma Rakovcik Rovne Roztoky Sobos Strocin Svidnicka Svidnik Sarbov Sarissky Stiavnik Semetkovce Stefurov Vagrinec Valkovce Vapenik Vysna Jedľova Vysna Pisana Vysny Komarnik Vysny Mirosov Vysny Orlik Zeleznik Zelmanovce Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cernina amp oldid 231948988