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Smrecany slowakisch bis zum 19 Jahrhundert Smrcany ungarisch Szmrecsan 1 ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei mit 697 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Liptovsky Mikulas einem Teil des Zilinsky kraj gehort und zur traditionellen Landschaft Liptau gezahlt wird SmrecanyWappen KarteSmrecany Slowakei SmrecanyBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Zilinsky krajOkres Liptovsky MikulasRegion LiptovFlache 8 046 km Einwohner 697 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner je km Hohe 718 m n m Postleitzahl 032 05Telefonvorwahl 0 44Geographische Lage 49 7 N 19 39 O 49 119444444444 19 651666666667 718 Koordinaten 49 7 10 N 19 39 6 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 LMKod obce 511013StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Ľubica RybarskaAdresse Obecny urad Smrecanyc 48032 05 SmrecanyWebprasenz www smrecany sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsname 3 Bevolkerung 4 Baudenkmaler 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Luftansicht von Smrecany unterhalb der WesttatraDie Gemeinde befindet sich im Mittelteil des Talkessels Liptovska kotlina Teil der grosseren Podtatranska kotlina unterhalb der Westtatra im Tal des dort entspringenden Baches Smrecianka Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 718 m n m und ist neun Kilometer von Liptovsky Mikulas entfernt Nachbargemeinden sind Jalovec im Norden Ziar im Nordosten Veterna Poruba im Osten Liptovsky Mikulas Stadtteile Okolicne und Liptovsky Mikulas im Suden Trstene im Westen und erneut Jalovec im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche Maria ReinigungSmrecany wurde zum ersten Mal 1299 im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit als Zemerchen schriftlich erwahnt Im 13 Jahrhundert waren die Familien Bohumir und Szerafin Gutsherren aus denen das spatere Geschlecht Szmrecsanyi hervorging Die erste Kirche bestand bereits Ende des 13 Jahrhunderts die heutige gotische Kirche wurde nach 1349 erbaut Ende des 16 Jahrhunderts hatte Smrecany neben Untertanenhausern mehrere Landsitze eine Herrenmuhle und Pfarrei und zahlte zu den grosseren Ortschaften der Gegend 1715 wohnten 23 Steuerpflichtige im Ort 1784 hatte die Ortschaft 66 Hauser und 526 Einwohner 1828 zahlte man 65 Hauser und 614 Einwohner die als Bergleute in Eisenerzbergwerken Leineweber aber auch als Steinmetze und Saisonarbeiter in anderen Teilen des Konigreichs Ungarn beschaftigt waren Bis 1918 gehorte der im Komitat Liptau liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei und schliesslich zur Slowakei In der ersten tschechoslowakischen Republik war Landwirtschaft Haupteinnahmequelle dazu gab es 1920 gegrundete Walzenmuhle und Elektrizitatswerk Am 28 Oktober 1944 kurz nach der Niederschlagung des SNP kamen durch eine Vergeltungsaktion der NS deutschen Einheiten 10 Einwohner ums Leben und das Dorf wurde in Brand gesetzt Ortsname Bearbeiten Smrecany erhielt seinen Namen nach den vorher reichlich wachsenden Fichten slowakisch Sg smrek Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Smrecany 625 Einwohner davon 604 Slowaken zwei Tschechen und ein Rom Ein Einwohner gab eine andere Ethnie an und 17 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 351 Einwohner bekannten sich zur Evangelischen Kirche A B 116 Einwohner zur romisch katholischen Kirche drei Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche und ein Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 11 Einwohner bekannten sich zu einer anderen Konfession 105 Einwohner waren konfessionslos und bei 38 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Baudenkmaler Bearbeitenromisch katholische Kirche Maria Reinigung aus der Mitte des 14 Jahrhunderts mit erhaltenen mittelalterlichen Fresken sowie vielen gotischen Bauelementen evangelische Kirche aus dem Jahr 1880 Landschloss des Geschlechts Szmrecsanyi aus dem Jahr 1750 ursprunglich im barocken nach 1810 im klassizistischen Stil gestaltetSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in SmrecanySohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenVladimir Pavol Cobrda 1880 1967 evangelischer Pfarrer und GeneralbischofEinzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Smrecany Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Liptovsky Mikulas Benadikova Bobrovcek Bobrovec Bobrovnik Bukovina Demanovska Dolina Dubrava Galovany Gotovany Huty Hybe Izipovce Jakubovany Jalovec Jamnik Konska Kraľova Lehota Kvacany Lazisko Liptovska Anna Liptovska Kokava Liptovska Porubka Liptovska Sielnica Liptovske Beharovce Liptovske Kľacany Liptovske Matiasovce Liptovsky Hradok Liptovsky Jan Liptovsky Mikulas Liptovsky Ondrej Liptovsky Peter Liptovsky Trnovec Ľubeľa Malatiny Male Borove Maluzina Nizna Boca Partizanska Ľupca Pavcina Lehota Pavlova Ves Podturen Pribylina Prosiek Smrecany Svaty Kriz Trstene Uhorska Ves Vavrisovo Vazec Veľke Borove Veterna Poruba Vlachy 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