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Simon Ghraichy 26 September 1985 ist ein Pianist mit libanesischen und mexikanischen Wurzeln Er lebt in Paris Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Heritages FR 163 25 03 2017 1 Wo 33 FR 149 16 02 2019 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Auszeichnungen 2 Karriere 3 Diskographie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksAusbildung und Auszeichnungen BearbeitenNach seiner Kindheit Libanon Mexiko Kanada studierte Simon Ghraichy mit 16 Jahren am Conservatoire a Rayonnement Regional in Boulogne Billancourt 2004 wurde er am Conservatoire National Superieur de Musique et de Danse de Paris aufgenommen und war 2008 Mitglied der Sibelius Akademie in Helsinki wo er von Michel Beroff Daria Hovora und Tujia Hakkila unterrichtet wurde Er nahm ausserdem an Meisterklassen von Cyprien Katsaris Jean Philippe Collard Gergely Boganyi und Jerome Lowenthal teil Gleichzeitig erhielt Simon Ghraichy mehrere internationale Auszeichnungen Unter anderem gewann er den BNDES Bank von Brasilien Wettbewerb 2 den Manuel M Ponce Wettbewerb in Mexiko und den Cziffra Stiftungspreis 3 Karriere BearbeitenSeine Karriere wurde im Jahre 2010 mit der Publikation der Kritik des Kulturjournalisten des Wall Street Journals Robert Hughes international der besonders Simon Ghraichys Interpretation der Reminiscences de Dom Juan von Liszt bemerkte Daraufhin spielte er auf mehreren Festivals wie beispielsweise auf dem UniSA Internationalen Festival in Sudafrika dem EXIT Festival in Serbien oder dem Isang Yun Festival in Sudkorea Er wird regelmassig als Solist von Orchestern eingeladen wie unter anderem vom Symphonieorchester des Bundesstaates Mexiko 4 dem brasilianischen Symphonieorchester dem Symphonieorchester Kairo dem libanesischen Symphonieorchester 5 dem Almaty Symphonieorchester dem Nationalorchester Kubas 6 und dem Jugendorchester Guadalajaras In Frankreich spielte er mit dem Pianisten Cyprien Katsaris in der Collegiale Saint Frambourg in Senlis 7 Er spielte sowohl mit dem Cellisten Dominique de Willencourt im Musee d Orsay 8 gab aber auch ein Recital in der Salle Cortot 9 in Paris Er wird regelmassig von Sommerfestivals eingeladen Im Juni 2014 spielte Simon Ghraichy fur die franzosischen und amerikanischen UN Truppen in Bamako Mali 10 2015 nahm die Karriere Ghraichys eine neue Wendung Er spielte auf dem Festival International d Art Lyrique d Aix en Provence 11 und auf dem Baalbeck Internationalen Festival fur die 60 Ausgabe Er wurde auch fur das Bard Music Festival in New York eingeladen 12 wo er zusammen mit dem American Symphony Orchestra spielte und er gehort zum Programm des Lisztomania Festivals in Frankreich Er gibt erstmals Konzerte in der Carnegie Hall in New York im Oktober 2015 im Kennedy Center in Washington im Marz 2016 und in der Berliner Philharmonie im Herbst 2016 13 Diskographie BearbeitenDuels Challenge Classics 2015 Franz Liszt Klaviersonate h Moll Robert Schumann Kreisleriana op 16 Heritages Deutsche Grammophon 2017 Werke von Arturo Marquez Enrique Granados Claude Debussy Manuel de Falla Ernesto Lecuona Isaac Albeniz Heitor Villa Lobos Manuel Maria Ponce Cuellar Ernesto Nazareth Louis Moreau Gottschalk und Mozart Camargo Guarnieri 33 Deutsche Grammophon 2019 Werke von Charles Valentin Alkan Philip Glass Chilly Gonzales Michael Nyman Ariel Ramirez Jacopo Baboni Schilingi Robert Schumann Pawel Szymanski und Francisco TarregaEinzelnachweise Bearbeiten Simon Ghraichy in den franzosischen Charts BNDES Wettbewerb Cziffra Stiftungspreis Mexiko Konzert Memento vom 9 November 2013 im Internet Archive Libanon Konzert Kuba Konzert Saint Frambourg Konzert Orsay Konzert Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive Cortot Konzert UN Truppen Konzert Festival d Aix en Provence Konzert Bard Music Festival Konzert Carnegie Hall Kennedy Center Berliner PhilharmonieWeblinks BearbeitenWebsiteNormdaten Person GND 125466632X lobid OGND AKS LCCN no2019075230 VIAF 206149616523603750357 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ghraichy SimonKURZBESCHREIBUNG franzosischer PianistGEBURTSDATUM 26 September 1985 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simon Ghraichy amp oldid 222557426