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Die Silaublattrige Brenndolde Cnidium silaifolium Jacq Simonk Syn Selinum silaifolium Jacq Beck gehort zu den Doldenblutlern Apiaceae Silaublattrige BrenndoldeSilaublattrige Brenndolde Cnidium silaifolium Herbarbeleg SystematikEuasteriden IIOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Unterfamilie ApioideaeGattung Brenndolden Cnidium Art Silaublattrige BrenndoldeWissenschaftlicher NameCnidium silaifolium Jacq Simonk Inhaltsverzeichnis 1 Erscheinungsbild 2 Verbreitung 2 1 Standortanspruche 2 2 Allgemeine Verbreitung 2 3 Verbreitung in Deutschland 3 Sonstiges 4 Fotos und Herbarbelege 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksErscheinungsbild BearbeitenDiese krautige Pflanze erreicht Wuchshohen von 60 bis 120 cm und ist ganzlich kahl Die Stangel sind gestreift und nicht hohl Die Laubblatter sind im Umriss dreieckig zwei bis vierfach fiederschnittig mit lineal lanzettlichen durchscheinend geaderten Zipfeln Die Blattzipfel sind lang gestielt Die Kronblatter sind weiss Die Dolden sind 20 45 strahlig Die Hullblatter sind fehlend oder wenige die Hullchenblatter sind fadlich aber zahlreich Die Frucht ist eiformig und 3 5 4 mm lang Die Blutezeit liegt zwischen Juni und August Die Chromosomenzahl der Art ist 2n 22 Verbreitung BearbeitenStandortanspruche Bearbeiten Cnidium silaifolium wachst an kollin montanen buschigen Hangen Allgemeine Verbreitung Bearbeiten Die Silaublattrige Brenndolde kommt in Sudeuropa bis Westasien vor In der Schweiz im sudlichen Tessin verbreitet In Osterreich fehlt sie Sie kommt ursprunglich vor in Frankreich Italien in der Schweiz in Tschechien Italien Sizilien Slowenien Serbien Kroatien Bosnien Herzegowina Montenegro Albanien Griechenland Mazedonien Bulgarien Kreta in der Agais Rumanien in der Turkei in Syrien und im Libanon 1 In Deutschland ist sie ein Neophyt 1 Verbreitung in Deutschland Bearbeiten Cnidium silaifolium kommt in Deutschland als Neophyt nur in Unterfranken bei Hassfurt vor Sonstiges BearbeitenDie Art ist wohl mindestens seit Anfang des 19 Jahrhunderts bei Hassfurt eingeburgert Sie entstammt offenbar Ansamungen eines ehemaligen Klostergartens Fotos und Herbarbelege BearbeitenCnidium silaifolium nbsp Habitus nbsp Dolde nbsp nbsp Blutenstand nbsp Stangelblatt nbsp Herbarbeleg des StangelblattsLiteratur BearbeitenHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 August Binz Christian Heitz Schul und Exkursionsflora fur die Schweiz Schwabe amp Co AG Basel 1986 ISBN 3 7965 0832 4 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora Ulmer Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 3454 3 Christian August Friedrich Garcke Illustrierte Flora 1972 Verlag Paul Parey ISBN 3 489 68034 0 Thomas Gaskell Tutin Cnidium Cusson In Thomas Gaskell Tutin u a Flora Europaea Band 2 Seite 355 Cambridge University Press 1968 Beschreibung Einzelnachweise Bearbeiten a b R Hand 2011 Apiaceae In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt SelinumWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Silaublattrige Brenndolde Cnidium silaifolium Album mit Bildern Videos und Audiodateien Silaublattrige Brenndolde FloraWeb de Silaublattrige Brenndolde In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Cnidium silaifolium Jacq Simonk In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 8 Januar 2016 Thomas Meyer Silge Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silaublattrige Brenndolde amp oldid 206050320