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Sigrun Paulsen 1945 in Adlum bei Hildesheim ist eine deutsche Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSigrun Paulsen absolvierte von 1965 bis 1970 ein Studium der Literaturwissenschaften an der Technischen Universitat TU Hannover Nach der Geburt ihres Sohnes schloss sich 1970 bis 1973 ein Studium an der Kunstakademie Dusseldorf bei Joseph Beuys und Ole John an Danach folgte von 1973 bis 1978 eine Ausbildung bei Hermann Bachmann und Hans Nagel an der Hochschule der Kunste in Berlin wo sie 1978 Meisterschulerin wurde 1980 81 war sie Stipendiatin der Karl Hofer Gesellschaft und hatte 1994 ein Arbeitsstipendium des Senats fur Kulturelle Angelegenheiten Berlin In den Jahren 1995 bis 2008 folgten Arbeitsaufenthalte in Rossbach Zeitlofs in der Rhon 1996 war sie Artist in Residence der Chinati Foundation in Texas USA Sigrun Paulsen arbeitet und lebt in Berlin Ausstellungen Bearbeiten1986 Tod und Leben mit Waldemar Grzimek Carl Hofer Kathe Kollwitz Alfred Kubin Heinrich Richter Berlin Georges Rouault Carola Dewor Galli Franz Gutmann Manfred Henkel Lizzie Hosaeus Claus Korch Ingo Kuhl Volker Marz Gunter Scharein Erika Schewski Ruhling Ludmila Seefried Matejkova Hans Stein Renee Strecker u a Obere Galerie Haus am Lutzowplatz Kunstamt Tiergarten Berlin 1986 Hommage a Tintoretto ehemaliges Loft Gneisenaustrasse 44 45 Berlin 1988 Epiphanien Kirche Evangelische Epiphaniengemeinde Berlin Charlottenburg 1989 Berenberg Gossler amp Partner Hamburg 1991 Galerie Neue Raume Berlin 1993 Von den Farben der Natur von der Natur der Farben Neuer Berliner Kunstverein NBK Berlin 1996 Galerie Henkel Berlin 1996 Galerie Neue Raume Berlin 1996 Experimentelle Arbeiten Werkstattausstellung Berlin 1996 Installation Chinati Foundation Museum in Marfa Texas USA 1997 Installation Ostern Evangelische Kirche Hochheim am Main 1997 Schatten und Reflexion Fotos Fachbereich Architektur Technische Universitat Berlin TU Berlin Charlottenburg 1999 Lichtinstallation Silvester 99 mit Andreas Greiner 1999 Katholische Kirchengemeinde St Marien Liebfrauen Berlin Kreuzberg 2000 Bilder und Objekte Architekturburo springerchrobok Berlin 2001 Raumverspannung Installation zum Jahreswechsel Evangelische Kirche Hochheim am Main 2003 Experimentelle Arbeiten Architekturburo springerchrobok Berlin 2004 Sprache wird Farbe Bilder und Objekte Fabriketage Berlin Kreuzberg 2005 Vom himmlischen und irdischen Glanzen Bilder Fabriketage Berlin Kreuzberg 2011 Es kehret der Heimatlose zuruck zu moosigen Waldern Bilder Infozentrum Haus der Schwarzen Berge Wildflecken Oberbach Rhon 2013 blau rot gelb der baum und ich Bilder Wiegmann Klinik DRK Kliniken Berlin Berlin Charlottenburg 2019 Galerie Amalienpark Berlin 1 Literatur BearbeitenNeuer Berliner Kunstverein Sigrun Paulsen Von den Farben der Natur von der Natur der Farben Katalog 1993Weblinks BearbeitenWebsite von Sigrun PaulsenEinzelnachweise Bearbeiten Galerie Amalienpark Ausstellungen Abgerufen am 12 Marz 2023 Normdaten Person GND 121703258 lobid OGND AKS VIAF 55010504 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Paulsen SigrunKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 1945GEBURTSORT Adlum bei Hildesheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sigrun Paulsen amp oldid 231741918