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Galli eigentlich Anna Gabriele Muller 10 Februar 1944 in Heusweiler Saarland ist eine deutsche Kunstlerin Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Auszeichnungen Preise 3 Ausstellungen Auswahl 4 Filmographie 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksBiografie BearbeitenVon 1962 bis 1967 studierte Galli an der saarlandischen Werkkunstschule in Saarbrucken Malerei 1969 nahm sie an der Hochschule der Kunste in Berlin ein weiterfuhrendes Studium auf das sie 1976 als Meisterschulerin von Martin Engelman abschloss Galli gehort der Generation der Jungen Wilden an die sich von der bis Ende der siebziger Jahre dominierenden concept art und minimal art abwendeten und zu einer neuen expressiv figurativen Malerei fanden An die Stelle einer uberwiegend rational bestimmten Kunst trat eine heftige Phase der Malerei die einer wieder erwachten Sehnsucht nach Subjektivitat Sinnlichkeit und Emotion malerisch Ausdruck verlieh Andrea Fischer Die Kunstlerin fand ihren eigenen malerischen Stil sie malt merkwurdige Wesen die einerseits Elemente des menschlichen Korpers aufweisen andererseits aber als groteske Fabelwesen zu deuten sind Sie greift auf semiotische Formeln zuruck und benutzt in ihren Arbeiten gerne Schriftzeichen und Wortgebilde Von 1992 bis 2005 lehrte Galli im Rahmen einer Professur an der FH Munster im Fachbereich Design Sie lebt und arbeitet heute in Berlin und Munster Auszeichnungen Preise Bearbeiten1984 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn 1989 Will Grohmann Preis 1990 Villa Romana Preis Florenz 2003 Albert Weisgerber Preis fur Bildende Kunst der Stadt St IngbertAusstellungen Auswahl Bearbeiten1974 Galerie d Eendt Amsterdam 1978 Paula Modersohn Becker Museum Bremen 1979 Galerie Fundus Berlin 1981 Galerie der Berliner Festspiele Berlin 1982 Galerie Georg Nothelfer Berlin 1983 Galerie Maier Hahn Dusseldorf 1984 Galerie LeDessin Paris Galerie Lang Wien 1985 Galerie von Loeper Hamburg 1986 Stadtgalerie Saarbrucken 1986 Tod und Leben mit Waldemar Grzimek Carl Hofer Kathe Kollwitz Alfred Kubin Heinrich Richter Berlin Georges Rouault Carola Dewor Franz Gutmann Manfred Henkel Lizzie Hosaeus Claus Korch Ingo Kuhl Volker Marz Sigrun Paulsen Gunter Scharein Erika Schewski Ruhling Ludmila Seefried Matejkova Hans Stein Renee Strecker u a Obere Galerie Haus am Lutzowplatz Kunstamt Tiergarten Berlin 1987 Galerie Wetter Stuttgart 1988 30 Jahresausstellung Deutscher Kunstlerbund Kunstpalast Dusseldorf 1 1989 Kunstlerhaus Salzburger Kunstverein Salzburg 1990 Villa Romana Florenz 1991 Galerie Rothe Frankfurt M 1992 Torhaus Galerie Munster 1995 Galerie Metta Linde Lubeck 2002 Galerie Meinhold Berlin 2004 Museum St Ingbert St Ingbert 2020 11 Berlin Biennale fur zeitgenossische KunstFilmographie Bearbeiten1974 Wir pfeifen auf den Gurkenkonig Regie Hark Bohm in der Rolle des Kumi Ori 1981 Freak Orlando Regie Ulrike Ottinger in der Rolle der ChronistinEinzelnachweise Bearbeiten kuenstlerbund de 30 Jahresausstellung Dusseldorf TeilnehmerInnen GALLI Memento des Originals vom 1 Oktober 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 31 Juli 2015 Literatur BearbeitenGalli Arbeiten aus den Jahren 1977 1982 Texte Eberhard Roters Roland H Wiegenstein Ausstellungskat Berlin Selbstverl Galerie Georg Nothelfer 1982 9 S Text 71 Bildtaf ISBN 3873299046 Galli Red Georg Nothelfer Texte Georg Nothelfer Thomas Deecke Marianne Meinhold Berlin Ed Nothelfer im Hensel Verlag 1985 72 S zahlr farb Abb ISBN 3873299186 Galli unerwunschte Wirkung Bilder und Zeichnungen 1988 1991 Red Manfred de la Motte Ubers Bernard Gerber Barbara A Reeves Ausstellungskat Berlin Ed Nothelfer im Henssel Verlag 1991 116 S zahlr auch farb Abb ISBN 3873298961 Galli Arbeiten 1994 2004 Red Andrea Fischer Ausstellungskatalog zum Albert Weisgerber Preis fur Bildende Kunst der Stadt St Ingbert Hrsg Museum St Ingbert St Ingbert Selbstverlag des Museums 2004 110 S zahlr s w u farb Abb ISBN 3 00 013726 2Weblinks BearbeitenKunstlerlexikon Saar Offizielle Galli Homepage Galli auf der Internet Movie DatabaseNormdaten Person GND 110562194 lobid OGND AKS LCCN n82201693 VIAF 44904003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME GalliALTERNATIVNAMEN Muller Anna Gabriele wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutsche KunstlerinGEBURTSDATUM 10 Februar 1944GEBURTSORT Heusweiler Saarland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Galli Kunstlerin amp oldid 236043476