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Sibylle Burger Bono 9 Marz 1964 in Zurich ist eine Schweizer Politikerin der FDP Sie war von 1999 bis 2006 erste Prasidentin der alliance F Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenLeben BearbeitenSibylle Burger Bono wuchs in Zofingen wo sie 1981 den ersten schweizerischen Dritte Welt Laden mitbegrundet hatte und Brittnau auf und studierte an der Universitat Bern Rechtswissenschaften Im Jahr 1993 erwarb sie das Berner Fursprecherpatent und arbeitete als selbststandige Rechtsanwaltin in Bern Schwerpunkte waren Familien Vertrags und Medienrecht Von 1997 bis 2001 prasidierte Burger Bono die FDP Frauen Schweiz bis sie von Marianne Durst Kundert abgelost wurde Als Berner Grossratin seit Juni 1998 schied sie im Mai 2002 nach einer Wahlniederlage aus dem Rat aus Von 2004 bis 2006 sass sie dann im Berner Stadtrat Nach einem Umzug war sie von 2006 bis Ende 2014 Gemeindeprasidentin von Allmendingen bei Bern 1 Burger Bono wurde am 18 November 1999 erste Prasidentin der alliance F bis 1999 Bund Schweizerischer Frauenorganisationen BSF zugleich auch erste geschaftsfuhrende Prasidentin In ihrer Tatigkeit veroffentlichte sie auch Artikel in den Schweizer Zeitungen Das Amt legte sie am 6 Mai 2006 nieder Im Februar 2006 ubernahm Burger Bono die Leitung des Ressorts Arbeitsbeziehungen im Staatssekretariat fur Wirtschaft Seco Als Leiterin Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft arbeitete sie von 2009 bis 2014 bei den Schweizerische Bundesbahnen SBB Von Februar 2015 bis Oktober 2018 leitete Burger Bono beim Eidgenossischen Verkehrsdepartement Uvek die Fachstelle Schiedskommission im Eisenbahnwesen SKE Seitdem ist sie wieder in ihrer Anwaltskanzlei tatig Burger Bono ist verheiratet und hat eine Tochter Ihr Ehemann war zu ihrer Unterstutzung drei Jahre lang Hausmann Veroffentlichungen BearbeitenDie Entdeckung eines unbekannten Landes Familienpolitik in der Schweiz In Neue Zurcher Zeitung 20 Juli 2001 S 14 Flankierende Massnahmen Insgesamt positive Bilanz In Die Volkswirtschaft 1 Oktober 2007 franzosisch Les mesures d accompagnement Un bilan globalement positif Literatur BearbeitenSilke Redolfi Die erste Prasidentin der alliance F Sibylle Burger Bono ab 1999 Mit Interview und Foto In Frauen bauen Staat 100 Jahre Bund Schweizerischer Frauenorganisationen 1900 2000 Verlag der NZZ Zurich 2000 ISBN 3 85823 819 8 S 363 367 NZZexecutive Niederlagen schmerzen geben einem aber mehr Freiheit Online registrierpflichtiger Artikel Weblinks Bearbeitengr be ch Sibylle Burger Bono Bern Webprasenz des Grosser Rat des Kantons BernFussnoten Bearbeiten bern ost ch Allmendingen Rucktritt von Sibylle Burger Bono Stand 26 November 2014 Normdaten Person VIAF 923159234021203370489 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 17 Oktober 2021 Personendaten NAME Burger Bono Sibylle KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politikerin FDP GEBURTSDATUM 9 Marz 1964 GEBURTSORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sibylle Burger Bono amp oldid 235022789