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Sebastien Seppe Smits 13 Juli 1991 ist ein belgischer Snowboardfahrer Er fahrt Wettbewerbe in den Disziplinen Halfpipe Big Air und Slopestyle Seppe SmitsVoller Name Seppe SmitsNation Belgien BelgienGeburtstag 13 Juli 1991 32 Jahre KarriereDisziplin Halfpipe Big Air SlopestyleStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 2 1 3 JWM Medaillen 0 1 1 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2009 Gangwon do Big AirGold 2011 La Molina SlopestyleSilber 2011 La Molina Big AirBronze 2013 Stoneham Big AirGold 2017 Sierra Nevada SlopestyleSnowboard WeltmeisterschaftenBronze 2012 Oslo Slopestyle Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2010 Cardrona Big AirBronze 2010 Snow Park SlopestylePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 7 Oktober 2007 Weltcupsiege 4 Freestyle Weltcup 3 2016 17 Halfpipe Weltcup 21 2009 10 Big Air Weltcup 1 2012 13 2014 15 Slopestyle Weltcup 4 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Big Air 3 2 3 Slopestyle 1 2 0TTR World Snowboard Tour TTR Debut 8 Januar 2006 Gesamtwertung 3 2010 11 Big Air Wertung 1 2011 12 Slopestyle Wertung 9 2012 13 letzte Anderung 17 Marz 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Sonstiges 3 Erfolge 4 WeblinksWerdegang BearbeitenIn der Saison 2005 06 nahm Smits an der TTR World Rookie Tour teil und belegte schon in der folgenden Saison den zweiten Platz bei der Burton AM Tour Obwohl er bereits fruh Sponsoren finden konnte nahm er bis zur Saison 2007 2008 an der Protest World Rookie Tour teil konnte sie jedoch nie gewinnen Im Oktober 2007 fuhr er seinen ersten FIS Weltcupwettbewerb in Rotterdam Im Februar 2008 wurde er bei dem Europacupwettbewerb in Klinovec Zweiter Im November desselben Jahres wurde er beim Weltcupwettbewerb in Stockholm Dritter im Big Air Es folgte in der Saison ein zweiter Platz in Stoneham Im Januar 2009 belegte er den zweiten Platz beim O Neill Evolution in Davos Im selben Monat wurde er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 Vizeweltmeister in der Disziplin Big Air Im August 2010 gewann er bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2010 Bronze im Slopestyle und Silber im Big Air Wettbewerb In der Saison 2009 10 errang er beim Weltcuprennen in Calgary den zweiten Platz im Slopestyle Zum Beginn der folgenden Saison erreichte er den zweiten Platz im Big Air beim Billabong Bro Down Es folgte ein dritter Rang ebenfalls im Big Air Wettbewerb beim Weltcuprennen in London Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina gewann er Silber im Big Air und Gold im Slopestyle Im Februar 2011 wurde er Zweiter beim Air amp Style in Munchen und Dritter beim Toyota Big Air in Tokio Am Saisonende gewann er im Slopestyle beim Quiksilver Spring Battle in Flachauwinkl Die Saison beendete er auf dem dritten Platz der World Snowboard Tour Gesamtwertung In der Saison 2011 12 gewann er im Slopestyle beim Horsefeathers Pleasure Jam in Schladming und erneut beim Spring Battle Im Big Air Wettbewerb beim freestyle ch in Zurich beim Weltcuprennen in London und beim Billabong Air amp Style in Innsbruck wurde er Zweiter Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo gewann er Bronze im Slopestyle Dritter wurde er in der Saison im Big Air beim O Neill Evolution in Davos und bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort Die Saison beendete er auf dem ersten Platz in der FIS Big Air Gesamtwertung und dem ersten Rang in der Tour Big Air Wertung Zu Beginn der Saison 2012 13 holte er beim Weltcuprennen in Antwerpen im Big Air Wettbewerb seinen ersten Weltcupsieg Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham holte er Bronze im Big Air Wettbewerb Eine Woche spater gewann er bei den Winter X Games 2013 ebenfalls Bronze im Slopestyle Im Marz 2013 siegte er im Big Air Wettbewerb beim Spring Battle in Flachauwinkl Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi kam er auf den 13 Platz im Slopestyle Im Marz 2014 errang er beim Spring Battle den dritten Platz Die Saison beendete er auf dem vierten Rang in der Tour Big Air Wertung Zu Beginn der Weltcupsaison 2014 15 gewann er im Big Air Wettbewerb in Istanbul Im Marz 2015 siegte er beim Spring Battle in Flachauwinkl und beim Grandvalira Total Fight in Grandvalira jeweils im Slopestyle Im Big Air Weltcup belegte er zum Saisonende den ersten Platz In der folgenden Saison errang er im Slopestyle nach Platz sechs und vier bei Big Air Weltcups in Boston und Quebec beim Weltcup im Bokwang Phoenix Park in Pyeongchang den zweiten Platz Im Marz 2016 belegte er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2016 in Yabuli den 17 Platz im Big Air und den sechsten Rang im Slopestyle Im selben Monat wurde er jeweils im Slopestyle Dritter beim Spring Battle in Flachauwinkl und Zweiter beim Grandvalira Total Fight in Grandvalira Die Saison beendete er im Freestyle Weltcup und im Slopestyle Weltcup jeweils auf dem achten Platz und im Big Air Weltcup auf dem dritten Platz Nach Platz zwei beim Big Air Weltcup in Mailand zu Beginn der Saison 2016 17 holte er im Slopestyle auf der Seiser Alm seinen dritten Weltcupsieg Beim Air amp Style in Los Angeles wurde er Zweiter Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada gewann er die Goldmedaille im Slopestyle und belegte zudem den 50 Platz im Big Air Zum Saisonende wurde er belgischer Meister im Slopestyle und im Big Air und Dritter im Slopestyle beim Spring Battle in Flachauwinkl Die Saisonende beendete er auf dem vierten Platz im Slopestyle Weltcup und jeweils auf dem dritten Rang im Big Air und im Freestyle Weltcup Im folgenden Jahr kam er bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang auf den 29 Platz im Big Air und auf den zehnten Rang im Slopestyle In der Saison 2018 19 gewann Smits den Weltcup in Quebec im Big Air und errang damit den sechsten Platz im Big Air Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2019 in Park City kam er auf den 12 Platz im Slopestyle Sonstiges BearbeitenSeppe s Bruder Anthony fahrt ebenfalls Snowboard in der TTR Erfolge BearbeitenSaison 2006 07 2 Platz Burton AM Tour in Landgraaf SlopestyleSaison 2008 09 2 Platz Horsefeathers Pleasure Jam in Schladming Slopestyle 2 Platz O Neill Evolution in Davos Slopestyle 2 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon Big Air 3 Platz Snowboard Weltcup in Stockholm Big Air 3 Platz Snowboard Weltcup in Stoneham Big AirSaison 2009 10 2 Platz Snowboard Weltcup in Calgary SlopestyleSaison 2010 11 1 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina Slopestyle 1 Platz Spring Battle in Flachauwinkl Slopestyle 2 Platz Billabong Bro Down in Snow Park Big Air 2 Platz Air amp Style in Peking Big Air 2 Platz Air amp Style in Munchen Big Air 3 Platz Snowboard Weltcup in London Big Air 3 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina Big Air 3 Platz Toyota Big Air in Tokio Big AirSaison 2011 12 1 Platz Horsefeathers Pleasure Jam in Schladming Slopestyle 1 Platz Spring Battle in Flachauwinkl Big Air 2 Platz freestyle ch in Zurich Big Air 2 Platz Snowboard Weltcup in London Big Air 2 Platz Air amp Style in Innsbruck Big Air 3 Platz O Neill Evolution in Davos Big Air 3 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo Slopestyle 3 Platz Burton US Open in Stratton Mountain SlopestyleSaison 2012 13 1 Platz Snowboard Weltcup in Antwerpen Big Air 1 Platz Spring Battle in Flachauwinkl Big Air 1 Platz Big Air Weltcup 3 Platz Winter X Games 2013 in Aspen Slopestyle 3 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham Big AirSaison 2013 14 3 Platz Spring Battle in Flachauwinkl Big AirSaison 2014 15 1 Platz Snowboard Weltcup in Istanbul Big Air 1 Platz Spring Battle in Flachauwinkl Slopestyle 1 Platz Grandvalira Total Fight in Grandvalira Slopestyle 1 Platz Big Air WeltcupSaison 2015 16 2 Platz Snowboard Weltcup in Pyeongchang Slopestyle 2 Platz Grandvalira Total Fight in Grandvalira Slopestyle 3 Platz Spring Battle in Flachauwinkl Slopestyle 3 Platz Big Air WeltcupSaison 2016 17 1 Platz Snowboard Weltcup auf der Seiser Alm Slopestyle 1 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada Slopestyle 1 Platz Belgische Meisterschaften in Les Deux Alpes Slopestyle 1 Platz Belgische Meisterschaften in Les Deux Alpes Big Air 2 Platz Snowboard Weltcup in Mailand Big Air 2 Platz Air amp Style in Los Angeles Big Air 3 Platz The Mile High in Perisher Slopestyle 3 Platz Spring Battle in Flachauwinkl Slopestyle 3 Platz Freestyle Weltcup 3 Platz Big Air WeltcupSaison 2018 19 1 Platz Snowboard Weltcup in Quebec Big AirWeblinks BearbeitenSeppe Smits in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch TTR Profil von Seppe Smits X Games Profil von Seppe SmitsWeltmeister im Slopestyle 2011 Seppe Smits 2013 Roope Tonteri 2015 Ryan Stassel 2017 Seppe Smits 2019 Chris Corning 2021 Marcus Kleveland 2023 Marcus Kleveland PersonendatenNAME Smits SeppeALTERNATIVNAMEN Smits SebastienKURZBESCHREIBUNG belgischer SnowboarderGEBURTSDATUM 13 Juli 1991 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seppe Smits amp oldid 235576294