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Das Schloss Sulzburg ist der Bau des ehemaligen markgraflichen Schlosses in Sulzburg im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald im Sudwesten von Baden Wurttemberg Der Bau wurde von Markgraf Ernst I von Baden Durlach 1515 beschlossen Im Jahr 1527 wurde mit dem Bau begonnen 1 Das unter Markgraf Georg Friedrich von Baden Durlach zu einer Residenzanlage erweiterte Schloss erfuhr im Dreissigjahrigen Krieg sowie den franzosischen Reunionskriegen starke Zerstorungen Der heute noch erhaltene Bereich des auch als Stadtschloss bezeichneten Komplexes der Saal und Marstallflugel ist seit 1996 denkmalgeschutzt 2 Seit 2004 wird der Saalbau als Kunstauktionshaus durch die Auktionshaus Kaupp GmbH genutzt Schloss Sulzburg Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Baugeschichte 4 Nachgeschichte 5 Der Saalbau 6 Das Auktionshaus 7 Das Ballhaus 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Schloss Sulzburg um 1900Die Kleinstadt Sulzburg liegt im Markgraflerland am Rande der Oberrheinebene 3 Dort befindet sich in der sudlichen Ecke des Altstadtkerns direkt am Marktplatz der von dem einstigen Residenzschloss erhaltene T formig zueinander geordnete Saal und Marstallbau Die Hauptfassade des erhaltenen Saalbaus ist dem Marktplatz mit seinem oktogonalen Marktbrunnen von 1747 zugewandt 4 Die Ausdehnung des Residenzareals umfasste ursprunglich neben Saal und Marstallbau auch das ruckseitig gelegene und verlorene Ballhaus die einstige Stadtkirche 1838 als Nachfolgebau der ehemaligen Schlosskirche entstanden heute Landesbergbaumuseum das heutige Rathaus und den dahinter befindlichen Schlossgarten heute Kurpark Mauerreste erhalten 5 6 Geschichte Bearbeiten nbsp Der wilde Mann an der Fassade des SchlossesIm Jahr 1527 wurde auf dem Platz von vier gekauften Hausern 7 durch Markgraf Ernst I von Baden Durlach der 1515 beschlossen hatte seine Residenz nach Sulzburg zu verlegen mit dem Bau des Schlosskomplexes begonnen 1 Nachdem Ernst I durch Erbfolge die untere Markgrafschaft Baden Durlach vermacht bekommen hatte und dadurch 1533 eine Verlegung seiner Residenz nach Pforzheim notwendig geworden war wurde Sulzburg erst unter Markgraf Georg Friedrich zwischen 1599 und 1604 erneut Residenzstadt In diesem Zusammenhang kam es zu einer deutlichen Vergrosserung der Anlage 8 Als Georg Friedrich zu Beginn des 17 Jahrhunderts seine Regierungsgeschafte nach Durlach verlegte blieb das Residenzschloss Sitz der markgraflichen Witwen und mehrerer adeliger Familien 9 Die in einer hofseitigen Fassadennische des Saalbaus befindliche Figur eines Wilden Mannes zeugt noch heute mit den zwei Wappenschildern die dem Markgrafen Georg Friedrich und seiner Frau Juliane Ursula Wild und Rheingrafin zuzuweisen sind von den Bautatigkeiten des Herrschers Nach den grosszugigen Ausbauten durch Georg Friedrich erlebte die Residenz eine kurze nur wenige Dezennien andauernde Blute ehe sie wahrend des Dreissigjahrigen Krieges schwer beschadigt und in den nachfolgenden Kriegen weitere verheerende Zerstorungen uber sich ergehen lassen musste 10 Die Franzosen hatten im Winter 1677 78 zu Ende des Hollandischen Krieges in Sulzburg ihr Winterquartier aufgeschlagen Vermutlich wahrend dieser Einnahme wahrscheinlich beim Abzug brannte das Schloss bis auf den rechten Flugel nieder 11 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Hans Bock d A Stadtansicht Sulzburg um 1580 Detail nbsp Matthaus Merian d A Sulzburg 1643Eine wohl zwischen 1565 und 1585 von Hans Bock d A angefertigte Stadtansicht Sulzburgs zeigt dass es sich bei dem altesten unter Markgraf Ernst I seit 1527 errichteten Schloss um einen langgestreckten Baukorper mit Kruppelwalmdach gehandelt haben muss Der obere Gebaudeteil muss gemass der Zeichnung aus Fachwerk bestanden haben 12 In einem Stich von Matthaus Merian d A aus dem Jahr 1643 ist dieser durch ein steinernes Geschoss wahrscheinlich unter Markgraf Georg Friedrich ersetzt Merians Darstellung zeigt den heute noch erhaltenen zweigeschossigen Saalbau jedoch dreigeschossig Dies ist wohl als ein Irrtum zu bezeichnen denn noch heute steht ja der nordliche Giebel mit seinen der Grosse nach abgestuften Fenstern mit den ursprunglich gotischen Gewandern 13 nbsp Johann Jakob Arhardt Wiederaufbauplan fur das Schloss 1750Vermutlich nach Beendigung der am Wohntrakt getatigten Veranderung also zu Beginn des 17 Jahrhunderts verwandelte Georg Friedrich seine Residenz in einen weitlaufigen Schlosskomplex Hierfur zog er wahrscheinlich Georg Ridinger der im 16 Jahrhundert als Margravischer bawmeister zu Durlach 14 tatig war heran Auf der Sud und Ostseite liess Georg Friedrich drei Flugel hinzufugen Einen Saalbau ein Ballhaus und einen Dienerflugel 15 Gemass der Zeichnung Merians scheinen diese Bauten aus Stein erbaut worden zu sein mit Satteldachern und teils Staffelgiebeln Am nordlichen Rand des Schlosshofes liess Georg Friedrich 1600 1610 an der Stelle der einstigen gotischen Stadtkirche eine Schlosskirche erbauen die in den ganzlich ummauerten Schlossbereich einbezogen und mit dem Wehrgang verbunden wurde Weiter westlich liess der Markgraf einen Garten mit Brunnen anlegen Ein 1659 von Johann Jakob gezeichneter Grundriss die alteste erhaltene Bauaufnahme des Schlosses zeigt dass sich der Schlosskomplex insgesamt mit einer Lange von 180 Metern bei einer Breite von 42 Metern in die Sudwestanlage der Stadt einfugte 8 Der Residenzpark nahm dabei die westliche Halfte des Komplexes ein Das eigentliche Schloss ein dreigeschossiger Bau von 60 Metern Lange bei 16 5 Metern Breite stand mit seiner Langsfront im Zuge der mittelalterlichen Stadtmauer an seiner Aussenseite klebte ein runder Schnegg An die stadtseitige nordliche Langsfront war ein grosserer Treppenturm angefugt der mit funf Seiten des Sechseckes vor die Flucht vorsprang 13 Auf Jakobs Grundriss erkennt man das zur Zeit seiner Zeichnung bereits abgebrannte langgestreckte Hauptgebaude An dieses ostlich anschliessend ist das heute noch erhaltene Marstallgebaude ebenfalls eine langgestreckte Konstruktion dargestellt Ein weiterer Plan aus dem 17 Jahrhundert des Durlacher Stadtbaumeisters Johann Jakob Arhardt zeigt dass dieser Bau in der Parterre als Marstall genutzt wurde wahrend im Obergeschoss furstliche Gemacher bestehend aus Camer Stub Vorgemach 16 und einen grossen Vor Ehren 16 d h einem Vorraum untergebracht waren An den Vor Ehren schloss sich rechtwinklig der Kuchen und Saalbau an Nachgeschichte BearbeitenObwohl man umfangreiche Planungen anstellte die stark beschadigte Residenz wieder aufzubauen beschrankten sich die Bautatigkeiten jedoch im Wesentlichen auf Instandhaltungsmassnahmen und Ausbesserungen im Saal Kuchen und Kellerbereich Ein von Johann Garny 1789 90 gezeichneter Stadtgrundriss zeigt dass das Gelande auf dem einst die Reste des altesten Schlossflugels standen zu einer geometrisch angelegten Grunanlage eingeebnet worden war 17 Zwischen 1833 und 1835 liess der Weinhandler C F Sexauer auf der Grunflache ein Weingut errichten 12 Das Gebaude das sich in Struktur und Anlagen noch weitgehend erhalten hat wurde 1960 von der Stadt erworben und dient heute als Rathaus 18 Der Saal und Marstallbau die einzigen noch vorhandenen Bauten des Schlossareals gingen 1834 an die Gemeinde Sulzburg uber welche dahin die Stadtregierungskanzlei das Archiv und das Wachtlokal verlegte 19 Der Saalbau Bearbeiten nbsp Reparaturvorschlag fur den seiner Zuganker beraubten Dachstuhl uber dem Kuchen und Saalbau fruhes 18 Jh nbsp Anthony Schatz Wiederaufbauplan Schloss Sulzburg 1750Bei dem massiv erbauten Erdgeschoss des Saalbaus das uber einem grossen zweischiffigen Weinkeller errichtet wurde handelt es sich um eine weite Pfeilerhalle mit sechs Kreuzgratgewolben die sich in drei Arkaden zum damaligen Schlosshof dem heutigen Marktplatz hin offnet Die Pfeiler sind mit Randschlag und Spiegeln versehen Das Parterre wurde zur Zeit der Markgrafen als Kuche verwendet In dem sich daruber befindlichen einzigen Obergeschoss das in Fachwerk errichtet war lag der grosse Festsaal der heute in Einzelraume unterteilt ist Uber eine doppellaufige Treppe die sich am Sudende des Saales befand erschloss sich ein Vestibul Der eigentliche Saal besass eine gewolbte Decke und hatte einst die beachtenswerten Masse von mindestens 22 Metern Lange und 12 50 Metern Breite Vermutlich von Baumeister Georg Ridinger wurde die damals seltene Konstruktion einer Segmenttonne aus Holz gewahlt die an Hangebalken im Dachstuhl befestigt war 20 Diese Dachkonstruktion war aufgrund von Plunderungen der eisernen Zuganker jedoch bereits zu Beginn des 18 Jahrhunderts baufallig geworden Mittels Heb und Zuggeschirren versuchte man dieses zu reparieren wie eine sorgfaltig angefertigte Zeichnung uberliefert 21 Ein im April 1690 veroffentlichtes Protokoll uber den baulichen Zustand der Schlossanlage nach den ersten Zerstorungen im Dreissigjahrigen Krieg war noch die Rede von einem prunkvollen Raum welcher mit Gips und Gold geziert gewest 22 aber nun teilweise zerschlagen war Im 18 Jahrhundert zeichnete der Emmendinger Architekt Anthony Schatz insgesamt vier Entwurfe zur Wiederherrichtung des Schlosses Ein Entwurf prasentiert eine Aufteilung des Saals in neun unterschiedlich grosse Raume wobei besonderer Wert darauf gelegt wurde dass die meisten Raume beheizbar sein sollten Umgesetzt wurde dieses Projekt jedoch nicht 23 Die von dem Architekten P K Rittershausen 1939 angefertigten Entwurfe sahen vor im einstigen Saal bzw Kuchenbau das Rathaus und einen Festsaal einzurichten Im Parterre waren neben Raumlichkeiten fur den Burgermeister und den Ratsschreiber ein Kassenraum eine Bibliothek ein Archiv sowie ein Trauzimmer geplant Uber eine hinter drei Arkaden befindliche Ehrenhalle sollte man die Publikumshalle die alle ubrigen Raumlichkeiten erschliesst betreten konnen Der im Obergeschoss befindliche Festsaal sollte mit einer Veranstaltungsbuhne versehen werden Wohl der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und die damit verbundenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten waren es die diesen Umbau der verbliebenen Schlossflugel zum Rathaus Sulzburgs verhinderten 24 Nach dem Krieg diente der Saalbau als Sparkassenfiliale Tagespflegestatte und provisorisches Rathaus Der Keller wurde als Lager und auch als Festraum fur Vereine fur Weinfeste und sonstige Volksfeste genutzt Bis zum Zeitpunkt der Renovierungs und Sanierungsarbeiten war der Arkaden Kultur Verein im Festsaal dem heutigen Auktionssaal aktiv tatig 25 Nach aufwendiger denkmalgerechter Instandsetzung und Modernisierung durch den Architekten Claus Hofmann und in Zusammenarbeit mit den Geschaftsfuhrern der Auktionshaus Kaupp GmbH Karlheinz Kaupp und Melanie Edelbruch zog 2004 das Kunstauktionshaus in den Saalbau ein Das Auktionshaus BearbeitenDas als Kulturdenkmal geltende Gebaude des Saalbaus wird seit 2004 von der Auktionshaus Kaupp GmbH genutzt Im Jahr 2009 erwarb Karlheinz Kaupp Geschaftsfuhrer des Auktionshauses den Saalbau Der fruhere Festsaal der heute noch immer um die 150 Quadratmetern misst dient als Auktionssaal 26 Das Ballhaus Bearbeiten nbsp Schnitt durch das Ballhaus mit durch Zuganker gehaltenen Dachstuhl 1720Das einstmals ostlich des Marstalls vorgelagerte Ballhaus ist durch einen Schnitt und einen Grundriss aus dem Jahre 1720 gut uberliefert Abgedeckt durch ein Walmdach handelte es sich um einen sich in die Lange erstreckenden rechteckigen Baukorper ohne jede innere Unterteilung Uber die Seitenwande mit Kniestock erhob sich das aus sechs Bundachsen bestehende weit gespannte Dach ein Hangewerk das wegen der grossen Spannweite von etwa 40 Fuss durch und Hangeanker aus Eisenwerk zusammengehalten war 27 Auf der Hohe des Kniestocks befand sich ein umlaufender Gang fur Zuschauer Auch das Ballhaus blieb von den Kriegen im 17 Jahrhundert nicht verschont Zwar gab es im 18 Jahrhundert Plane das Gebaude in ein Lager umbauen zu lassen ob dies jedoch geschah ist nicht belegt 21 Im Jahr 1922 wurde das Ballhaus komplett abgerissen wobei man Abbruchmaterial fur den Wohnungseinbau im Marstallflugel benutzte 24 Literatur BearbeitenLiliane Chatelet Lange Biographische Nachlese zu den Strassburger Baumeistern Hans Schoch und Georg Ridinger In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Herausgegeben von der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg 151 Band Der neuen Folge 112 Band Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2003 S 149 174 Jost Grosspietsch Sulzburg Ehemalige Markgrafliche Residenz Eine Darstellung in alten Planen und Ansichten In Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Herausgegeben vom Geschichtsverein Markgraflerland Heft 2 1991 S 5 15 Digitalisat der UB Freiburg Ingeborg Hecht Heimat im Bild Sulzburg Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart Schonbergverlag Freiburg 1985 Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band III modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 5 Kreis Lorrach Mohr Tubingen 1901 S 154 159 Digitalisat der UB Heidelberg Werner Noack Die mittelalterlichen Stadte im Breisgau In Oberrheinische Heimat Herausgegeben vom Landesverein Badische Heimat Band 28 1941 Eduard Christian Martini Sulzburg Eine Stadt Bergwerks und Waldgeschichte In Zeitschrift der Gesellschaft fur Beforderung der Geschichts Alterthums und Volkskunde von Freiburg dem Breisgau und den angrenzenden Landschaften Herausgegeben vom Freiburger Geschichtsverein Band 5 Heft I Freiburg Fehsenfeld 1880 Digitalisat der UB Freiburg Joseph Schlippe Sulzburg Ehemaliges markgrafliches Schloss In Nachrichtenblatt der offentlichen Kultur und Heimatpflege im Regierungsbezirk Sudbaden 6 Jg H 7 9 1955 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Sulzburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 27 Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Az Ka 34 Januar 1996 S 1 Konstantin Schafer Sulzburg In Chronik des Landkreises Mullheim 1968 S 237 Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Az Ka 34 Januar 1996 S 4 Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 26 27 Ingeborg Hecht Heimat im Bild Sulzburg Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart Schonbergverlag Freiburg im Breisgau 1985 S 8 Eduard Christian Martini Sulzburg Eine Stadt Bergwerks und Waldgeschichte In Freiburger Geschichtsverein Hrsg Zeitschrift der Gesellschaft fur Beforderung der Geschichts Altertums und Volkskunde von Freiburg dem Breisgau und den angrenzenden Landschaften Band 5 Nr 1 Fehsenfeld Freiburg im Breisgau 1880 S 65 ff a b Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 30 f Ingeborg Hecht Heimat im Bild Sulzburg Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart Schonbergverlag Freiburg im Breisgau 1985 S 6 Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 35 36 Ingeborg Hecht Heimat im Bild Sulzburg Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart Schonbergverlag Freiburg im Breisgau 1985 S 26 a b Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Az Ka 34 Januar 1996 S 1 2 a b Joseph Schlippe Sulzburg Ehemaliges markgrafliches Schloss In Nachrichtenblatt der offentlichen Kultur und Heimatpflege im Regierungsbezirk Sudbaden 6 Jg Nr 7 9 1955 S 45 AMS Registres paroissiaux Saint Pierre le Jeune Nr 68 S 143 Jost Grosspietsch Sulzburg Ehemalige Markgrafliche Residenz Eine Darstellung in alten Planen und Ansichten In Geschichtsverein Markgraflerland e V Hrsg Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Nr 2 1991 S 9 a b Jost Grosspietsch Sulzburg Ehemalige Markgrafliche Residenz Eine Darstellung in alten Planen und Ansichten Notizen auf einem Grundriss des Schlosses von dem einstigen Durlacher Stadtbaumeister Johann Jakob Arhardt In Geschichtsverein Markgraflerland e V Hrsg Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Nr 2 1991 S 9 Jost Grosspietsch Sulzburg Ehemalige Markgrafliche Residenz Eine Darstellung in alten Planen und Ansichten In Geschichtsverein Markgraflerland e V Hrsg Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Nr 2 1991 S 11 Jost Grosspietsch Sulzburg Ehemalige Markgrafliche Residenz Eine Darstellung in alten Planen und Ansichten In Geschichtsverein Markgraflerland e V Hrsg Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Nr 2 1991 S 12 Eduard Christian Martini Sulzburg Eine Stadt Bergwerks und Waldgeschichte In Freiburger Geschichtsverein Hrsg Zeitschrift der Gesellschaft fur Beforderung der Geschichts Altertums und Volkskunde von Freiburg dem Breisgau und den angrenzenden Landschaften Band 5 Nr 1 Fehsenfeld Freiburg im Breisgau 1880 S 66 Liliane Chatelet Lange Biographische Nachlese zu den Strassburger Baumeistern Hans Schoch und Georg Ridinger In Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Hrsg Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 151 Neue Folge 112 Band Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2003 S 165 ff a b Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 32 33 Protokoll von Stabhalter Fritz Engler Hans Marx Forstknecht zu Badenweiler und den Maurer Johann Julius aus Dottingen Generallandesarchiv 229 103421 Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 39 a b Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 40 f Claus und Gabriele Hofmann Altes Schloss Sulzburg Ein ehemaliges markgrafliches Schloss 2004 S 2 Uber die Auktionshaus Kaupp GmbH bei artnet de Abgerufen am 12 Juni 2020 Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Veranderung und Kontinuitat Ein baugeschichtlicher Rundgang durch Sulzburg In Geschichte der Stadt Sulzburg Der Ubergang zur Neuzeit Band 3 modo Verlag Freiburg im Breisgau 2005 S 32 47 840253 7 708346 Koordinaten 47 50 24 9 N 7 42 30 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Sulzburg amp oldid 234650731