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Dieser Artikel behandelt das Schloss Grumbach in Unterfranken Zum gleichnamigen Schloss im Landkreis Kusel siehe Burg Grumbach Schloss Grumbach ist eine Burg in Rimpar Unterfranken und stellt die grosste Sehenswurdigkeit des Ortes dar Sie wurde im 14 Jahrhundert von einer Linie des frankischen Uradelsgeschlecht Wolfskeel das sich in dieser Linie zunachst Wolfskeel von Grumbach spater nur noch von Grumbach nannte erbaut und dient heute unter anderem als Heimat fur ein Museum und zahlreiche Ausstellungen Bekannte Vertreter Rimparer Linie der Wolfskeel von Grumbach waren Furstbischof Johann III von Grumbach und Wilhelm von Grumbach Schloss GrumbachLuftbild des Schlosses GrumbachDatenOrt Rimpar UnterfrankenKoordinaten 49 51 26 N 9 57 31 O 49 857222222222 9 9586111111111 Koordinaten 49 51 26 N 9 57 31 OSchloss Grumbach vom Muhlwiesenweg Suden aus gesehen1593 wurden Schloss und Dorf Rimpar durch den Wurzburger Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn erworben und diente ab da bis in das 18 Jahrhundert als Sommerresidenz der Wurzburger Furstbischofe Das Schloss befindet sich seit 1980 im Besitz der Gemeinde Rimpar die es vom Staat Bayern gekauft hat Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Museen und Einrichtungen 2 1 Archaologiemuseum 2 2 Backereimuseum 2 3 Trachtenmuseum 2 4 Maurer und Zimmerermuseum 2 5 Kriminalmuseum 2 6 Rittersale Grosser und Kleiner Saal 2 7 Grosse Kuche 3 Freundeskreis Schloss Grumbach 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunglich gehorte Rimpar zu den Besitzungen der edelfreien Herren von Grumbach welche erstmals im 11 Jahrhundert urkundlich erwahnt wurden und ihren Stammsitz in Burggrumbach welches einen Ortsteil von Unterpleichfeld darstellt hatten und dort vom 11 bis zum 12 Jahrhundert das Schloss Burggrumbach bauten Die Familie starb jedoch im Mannesstamm 1243 mit Albert II aus Dessen Tochter war mit einem Grafen von Rieneck verheiratet welcher dann die gesamten Besitztumer der Familie erhielt nbsp Wappen derer von Grumbach vor 1492Graf Ludwig von Rieneck verkaufte 1328 zwei Drittel seiner Burg in Burggrumbach sowie seine gesamten Besitztumer in Burggrumbach Rimpar Kurnach und Bergtheim Kaufer war ein Ritter Eberhard aus dem frankischen Uradelsgeschlecht derer von Wolfskeel welcher sich aber spater nach seinem Besitz Wolfskeel von Grumbach nannte was seine Nachfahren ubernahmen die sich spater in dieser Linie nur noch von Grumbach nannten Diese Wolfskeel von Grumbach liessen dann in Rimpar das Schloss Grumbach erbauen Es existieren keinerlei Urkunden uber den Bau einer Burg in Rimpar Dennoch lasst sich schliessen dass sie nicht vor etwa 1370 errichtet worden sein kann da die Wehrmauer mit Schiessscharten fur Schusswaffen ausgerustet ist Erst im Jahr 1371 wird mit Horant von Grumbach erstmals ein im Rimpar lebender von Grumbach genannt Das Schloss selber wird dagegen erst 1469 urkundlich erwahnt Es geht dabei um einen Teilungsvertrag zwischen Heinz und Eberhard von Grumbach Zu dieser Zeit wurden zwei aus der Rimparer Linie stammende Familienmitglieder bekannter Furstbischof Johann III von Grumbach und Wilhelm von Grumbach Wahrend ersterer als wichtiges Relikt das frankische Herzogsschwert hinterliess diente Wilhelm von Grumbach geboren 1503 im Schloss unter zahlreichen Fursten als Hofmarschall Statthalter der markgraflichen Landschaft Oberst der Krone und unter zahlreichen anderen Titeln Ein unruhmliches Ende fand sein Aufstieg mit dem Beginn der Grumbachschen Handel als der Ansbacher Markgraf durch den Kaiser geachtet und er als Friedensbrecher bezeichnet wurde obwohl dafur keine Veranlassung bestand Dennoch wurden auf Veranlassung des Furstbischofs Melchior Zobel von Giebelstadt seine samtlichen Guter konfisziert Auch ein Versuch sein Recht beim Kaiserlichen Rechtskammergericht einzuklagen scheiterte Wilhelm von Grumbach gibt an damals in einem Jahr 17 000 Gulden verloren zu haben was heute etwa drei Millionen Euro entspricht 1558 wurde der Furstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt auf dem Weg zur Feste Marienberg von einer Gruppe Bewaffneter uberfallen und von einem Knecht des Wilhelm von Grumbach erschossen Hochstwahrscheinlich war dies nicht so sondern eher eine Entfuhrung geplant gewesen wodurch Wilhelm von Grumbach seinen Besitz zuruckerlangen hatte konnen Sieht man von dessen Gestandnis unter Folter im Jahr 1567 ab gibt es jedoch heute keinen Beweis mehr fur den Plan einer Entfuhrung Auf jeden Fall wollte der ehemalige Hofmarschall seine Guter um jeden Preis zuruck da er gar mit 1300 Mann die Stadt Wurzburg zwischenzeitlich einnahm Daraufhin erzwang er vom Domkapitel die Ruckgabe seines Besitzes und wurde als Folge vom Kaiser mit der Reichsacht belegt Von Grumbach musste zu dem ihm wohlgesinnten Herzog Johann Friedrich dem Mittleren nach Gotha fliehen welcher ihn auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht auslieferte Die Lage spitzte sich dahingehend zu dass 1567 ein kaiserliches Heer vor Gotha zog und die Stadt einnahm Der Herzog wurde zu lebenslanger Haft verurteilt von Grumbach gefoltert und anschliessend umgebracht nbsp Die Reichsacht auf Wilhelm von GrumbachDer Sohn Wilhelms namens Konrad von Grumbach zahlte 1569 die Summe von 50 000 Gulden an das Hochstift Wurzburg um den Besitz seines Vaters zuruckzuerlangen In der Folgezeit aber verschuldete er sich immer weiter durch kostenreiche Investitionen und musste schlussendlich 1593 verschuldet mit etwa 250 000 Gulden die Burg mitsamt dem gesamten Dorf Rimpar an Wurzburg verkaufen 1593 wurden Schloss und Dorf Rimpar durch den Wurzburger Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn erworben Bevor mit Konrads Sohn Wilhelm die Rimparer Linie derer von Grumbach 1603 ausstarb wurde Schloss und Stadt Rimpar zur Sommerresidenz der Wurzburger Furstbischofe umgewidmet Julius Echter liess ein Rathaus erbauen die Kirche erneuern und unterhalb des Schlosses ein Lusthaus errichten 1 Im Inneren des Schlosses wurden zahlreich Raume neu eingerichtet darunter auch der noch erhaltene stuckierte Hauptssal Zum Teil waren die haufigen Besuche dabei begleitet von etwa 140 Personen des Hofstaates Zwischen 1698 und 1739 sind 36 Aufenthalte des Bischofs nachweisbar davon wurden 26 von einem Hofstaat bis 69 Personen und 10 von einem Hofstaat bis 160 Personen begleitet Im Jahr 1744 aber wurde die Burg von der Wernecker Landresidenz soeben fertiggestellt abgelost und der Verfall der Gemauer setzte ein nbsp Das Schloss mit TorSo wurde in den Jahren 1780 bis 1793 der gesamte Westflugel eingelegt mit dem entstandenen Schutt wurden die Untergeschosse der Turme des heutigen archaologischen Museums und der Burggraben aufgefullt bevor der Einmarsch franzosischer Truppen 1796 weitere Abrissplanungen zunachst auf Eis legte Diesem Umstand ist es wohl zu verdanken dass die Burg heute noch verhaltnismassig gut erhalten ist denn statt weiteren Verfalls folgte im Jahr 1800 sogar eine Sanierung bei der die welschen durch stumpfe Hauben ersetzt wurden und somit das heutige Aussehen annahmen Das 1806 gegrundete Koniglich Bayerische Forstamt Rimpar fand seine Heimat von Beginn an im Ostflugel Erst 1971 wurde dieser wieder frei als das Forstamt aufgelost wurde Am 21 Juli 1980 schliesslich kaufte Rimpar unter Burgermeister Anton Kutt die Burg welche sich bis dato im Besitz des Landes Bayern befunden hatte Der Freundeskreis Schloss Grumbach entstand noch im selben Jahr Ab 1984 konnte das Schloss nach Umbau und Sanierung als Rathaus genutzt werden die Einweihung war am 18 Mai 1985 Seitdem folgte im Baulichen lediglich noch der Aufbau des Schlossmuseums welcher mit der Einweihung am 25 Juni 2000 abgeschlossen war Museen und Einrichtungen BearbeitenArchaologiemuseum Bearbeiten Das Archaologiemuseum besteht aus sechs Raumen und einen Treppenturm der allerdings nur teilweise erhalten ist Dieser Teil der 130 Quadratmeter Ausstellungsflache beinhaltet lag ursprunglich im Westflugel der jedoch wie oben erlautert Ende des 18 Jahrhunderts bis auf wenige Raume im Untergeschoss eingelegt wurde Mit der Schuttraumung wurde erst 1980 durch den Freundeskreis begonnen Erst der dritte Antrag des Vereins auf einen Umbau der betroffenen Raume zum Museum wurde vom Marktgemeinderat Rimpar genehmigt sodass 1995 damit begonnen werden konnte Eine sorgfaltige Suche wahrend des Wegraumens von Schutt brachte uber 70 Kartons mit bedeutsamen Relikten zu Tage so etwa Keramikscherben Stuckfragmente oder auch Messingteile Nur ein geringer Teil wurde in unbeschadigtem Zustand vorgefunden der grossere Teil wurde vor der Ausstellung restauriert und repariert Das Ausstellungskonzept des Museums stammt vom 1 Vorsitzenden Edwin Hamberger Der Eingangsbereich beherbergt Kasse und Aufstellung der voll erhaltenen Bildhauer Werke des 17 und 18 Jahrhunderts sowie eine grosse Texttafel mit Informationen zu Entstehung des Museums und Geschichte des Schlosses Die nachfolgenden Raume zeigen verschiedenste Gefasse aus Keramik und Glas in einem anderen Raum wird die fruhe Geschichte des Marktes Rimpar aufgezeigt In diesem Raum befinden sich auch geborgene alte Werkzeuge wie Sicheln Bohrvorrichtungen und Spinnwirteln Im Untergeschoss ist eine Zusammenstellung aus Ofenkacheln Stuck und Malereien zu sehen sowie historische Lampen Schlussel und Munzen Allgemein zeigt das Museum also nicht nur die Schloss sondern die Geschichte ganz Rimpars 2 Backereimuseum Bearbeiten Das Backereimuseum entstand in den Jahren 1997 bis 2003 hier wird auf 150 Quadratmetern Ausstellungsflache ein Abriss uber die Geschichte des Backerhandwerkes gegeben 3 Trachtenmuseum Bearbeiten Das Trachtenmuseum befindet sich im Greiffenklausaal benannt nach Furstbischof Johann Philipp von Greiffenklau Hier werden grosse Teile der Frankische Trachten Sammlung des Freundeskreises sowie zeitweise Fotoausstellungen zu verschiedenen historischen Themen prasentiert Im Oktober jeden Jahres findet eine Sonderausstellung in diesen Raumlichkeiten statt 4 Maurer und Zimmerermuseum Bearbeiten Das Maurer und Zimmerermuseum entstand zwischen 2008 und 2009 nach der Idee und Planung von Edwin Hamberger Es ist in dem sogenannten Wasserturm untergebracht In neun Vitrinen und Schauwanden werden die Berufsbilder des Maurers und des Zimmerers vorgestellt 5 Kriminalmuseum Bearbeiten Im sogenannten Grumbachgefangnis einem Turm mit drei ubereinander liegenden Gefangnissen wird im Erdgeschoss eine kleine Dauerausstellung zur Gerichtsbarkeit des Spatmittelalters prasentiert 6 Rittersale Grosser und Kleiner Saal Bearbeiten nbsp Wappenfries im grossen RittersaalLaut Freundeskreis Schloss Grumbach zahlen die Raume zu den schonsten Renaissancesalen Deutschlands 7 Im grossen Saal befindet sich ein Wappenfries der zum Anlass der Hochzeit von Konrad von Grumbach mit Salome von Vellberg angebracht wurde Er stellt eine Adelsprobe dar und besteht aus je 16 Wappen der Vorfahren von Braut und Brautigam also den Wappen ihrer Ururgrosseltern 8 Grosse Kuche Bearbeiten Abgesehen von der zweiten Kuche im Bereich der heutigen Gaststatte gab es fruher im Erdgeschoss des Westflugels eine weitere grossere Kuche Ihre Grosse wird auf etwa 118 Quadratmeter geschatzt wobei Nebenraume wie unter anderem Anrichte Spulkuche Kuchenstube Ritterstube und Silberkammer nicht eingerechnet sind Sie nahmen weitere 90 Quadratmeter ein Im Kellergeschoss unter der Kuche lag ein Weinkeller mit einem geschatzten Fassungsvermogen von 213 000 Litern 9 Die beachtliche Grosse der Kuchenraume ist vor allem darauf zuruckzufuhren dass selbst Furstbischofe im Schloss residierten Freundeskreis Schloss Grumbach BearbeitenEin Kreis von 18 Personen kam am 18 April 1980 im Haus Hamberger zusammen um eine Interessengemeinschaft mit Bezug auf das Schloss Grumbach zu bilden Zu diesem Zeitpunkt uberlegte der Markt Rimpar sich einen Kauf der Burg er war jedoch noch nicht vollzogen Bei der Zusammenkunft wurden die Ziele des entstehenden Vereins festgelegt Die vorderrangige Aufgabe sollte die Erhaltung der Burg unter Mithilfe des Denkmalamtes sein Ferner sollte das Schloss uberregionale Bedeutung erlangen sowie weiter erforscht werden unter anderem durch Schuttraumung und Freilegung Die Ziele wurden angenommen und Edwin Hamberger zum Vorsitzenden gewahlt Ein weiteres Treffen fand am 17 Juli des gleichen Jahres statt dabei wurde vor allem die offizielle Grundung am 16 September im Rittersaal des Schlosses besprochen und entschieden In der Zwischenzeit war der Kauf durch die Gemeinde Rimpar erfolgt wobei der Freundeskreis eine positive Beeinflussung durch seine Grundung fur sich beansprucht 10 Wie geplant wurde der Verein am 16 September am festgelegten Orte offiziell gegrundet In folgender Zeit brachte der Verein eine halbe Million Deutsche Mark an Spenden fur Museum und Burg auf erstellte die Museen selber und konnte fast 200 Veranstaltungen durchfuhren Literatur BearbeitenEdwin Hamberger Das furstliche Landschloss zu Rimpar im 17 und 18 Jahrhundert Wurzburg 1988 Barbara Schock Werner Stil als Legitimation Historismus in den Bauten des Wurzburger Furstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn In Locher Kurt Hrsg Retrospektive Tendenzen in Kunst Musik und Theologie um 1600 Akten des interdisziplinaren Symposions 30 31 Marz 1990 in Nurnberg Nurnberg 1991 S 51 82 hier zu Schloss Rimpar S 66ff mit Grundriss Anton Rahrbach Jorg Schoffl Otto Schramm Schlosser und Burgen in Unterfranken Eine vollstandige Darstellung aller Schlosser Herrensitze Burgen und Ruinen in den unterfrankischen kreisfreien Stadten und Landkreisen Hofmann Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 87191 309 X S 136 137 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Grumbach Rimpar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Grumbach auf der offiziellen Homepage des Marktes Rimpar Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Schock Werner Barbara Stil als Legitimation Historismus in den Bauten des Wurzburger Furstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn In Locher Kurt Hrsg Retrospektive Tendenzen in Kunst Musik und Theologie um 1600 Akten des interdisziplinaren Symposions 30 31 Marz 1990 in Nurnberg Nurnberg 1991 S 51 82 hier S 66ff Archaologisches Museum Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 abgerufen am 19 Juni 2016 Backerei Museum Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 abgerufen am 19 Juni 2016 Trachtenmuseum Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 abgerufen am 19 Juni 2016 Maurer und Zimmerermuseum Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 abgerufen am 19 Juni 2016 Kriminalmuseum Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 abgerufen am 19 Juni 2016 Schloss Rittersale Nicht mehr online verfugbar Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 archiviert vom Original am 19 Mai 2016 abgerufen am 19 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schloss grumbach de Stuck des 17 und 18 Jahrhunderts Geschichte Technik Erhaltung S 153 Nicht mehr online verfugbar Jurgen Pursche 2008 archiviert vom Original am 8 August 2014 abgerufen am 5 August 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www icomos de Schloss grosse Kuche Nicht mehr online verfugbar Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 archiviert vom Original am 19 Mai 2016 abgerufen am 19 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schloss grumbach de Verein Freundeskreis Schloss Grumbach e V 15 Februar 2013 abgerufen am 19 Mai 2016 Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Wurzburg Schlosser Schloss Aub Schloss Burggrumbach Schloss Darstadt Wasserschloss Erlach Schloss Gelchsheim Geyerschloss Wasserschloss Giebelstadt Schloss Grumbach Schloss Neubrunn Schlosschen 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