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Die Schlacht bei Pinkie Cleugh an den Ufern des Esk nahe Musselburgh Schottland am 10 September 1547 war Teil des als The Rough Wooing bezeichneten Konflikts Sie war die letzte offene Feldschlacht zwischen schottischen und englischen Armeen und wird als erste moderne Schlacht auf den britischen Inseln gesehen Der Tag brachte eine katastrophale Niederlage fur Schottland und ging dort als Black Saturday in die Geschichte ein 5 Schlacht bei Pinkie CleughTeil von Anglo Schottische KriegeDer Esk bei MusselburghDatum 10 September 1547Ort Musselburgh Lothian SchottlandAusgang entscheidender englischer SiegKonfliktparteienKonigreich Schottland Konigreich EnglandBefehlshaberEarl of ArranEarl of Angus Duke of SomersetTruppenstarke22 000 36 000 1 16 800 2 30 KriegsschiffeVerluste6 000 15 000 Gefallene 3 2000 Gefangene 3 200 600 Gefallene 4 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Der Feldzug 3 Auftakt 4 Die Schlacht 4 1 Der kaiserliche Botschafter berichtet von der Schlacht 5 Nachwirkungen 5 1 Analyse 6 Das heutige Schlachtfeld 7 Die schottische Artillerie 8 Der Bericht des Generalschatzmeisters der englischen Armee 9 Verluste 9 1 England 9 2 Schottland 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksHintergrund BearbeitenIn den letzten Jahren seiner Herrschaft versuchte Konig Heinrich VIII von England ein Bundnis mit Schottland durch eine Verbindung mit der bei seinem Tod im Januar 1547 vierjahrigen schottischen Konigin Maria Stuart und seinem Sohn dem spateren Eduard VI zu sichern Als die Diplomatie in dieser Angelegenheit versagte begann er einen Krieg gegen Schottland der als the Rough Wooing das raue Braut werben bekannt wurde Der Krieg hatte auch einen religiosen Aspekt Die Schotten lehnten eine von England auferlegte Reformation ab Wahrend der Schlacht verspotteten die Schotten die englischen Soldaten als loons tykes and heretics Blodmanner Koter und Haretiker Tausend Monche aus verschiedenen Orden waren Teil der Division des Earl of Angus Viele starben in der Schlacht Die Reformation kam zwolf Jahre spater auch im grosseren Stil nach Schottland Als Heinrich 1547 starb wurde Edward Seymour Onkel mutterlicherseits von Eduard VI Lordprotektor und Duke of Somerset mit zunachst unangefochtener Macht Er setzte die Politik einer gewaltsam erzwungenen Allianz mit Schottland durch eine anglikanische Reformation der schottischen Kirche fort Anfang September 1547 fuhrte er eine gut ausgerustete Armee nach Schottland unterstutzt von einer gewaltigen Flotte 6 Der Earl of Arran zu der Zeit schottischer Regent wurde durch Briefe von Adam Otterburn seinen Stellvertreter in London bereits zuvor gewarnt der die englischen Kriegsvorbereitungen beobachtet hatte 7 Der Feldzug Bearbeiten nbsp Protector Somerset nbsp Inchmahome Priory auf einer Insel im Lake of Menteith war der sichere Ruckzugsort der vierjahrigen Konigin Maria wahrend der InvasionSomersets Armee wurde teilweise aus den traditionellen Abgaben aus der Grafschaft zusammengestellt einberufen von den Commissions of Array und ausgerustet mit Langbogen und Hippen wie dreissig Jahre zuvor in der Schlacht von Flodden Field Jedoch hatte Somerset auch einige hundert deutsche Arkebusiere eine schlagkraftige Artillerie und eine 6000 Mann starke Kavallerie mit einem Kontingent italienischer berittener Buchsenschutzen unter Don Pedro de Gamboa 8 Die Kavallerie stand unter dem Befehl des Lord Grey of Wilton als High Marshal der Armee die Infanterie wurde von dem Earl of Warwick dem Lord Dacre of Gillesland und Somerset personlich befehligt 8 William Patten ein Offizier der englischen Armee bezifferte ihre Grosse auf 16 800 Soldaten und 1 400 Pioniere 2 Somerset ruckte entlang der Ostkuste Schottlands vor um den Kontakt zu seiner Flotte herzustellen und damit die Versorgung sicherzustellen Schottische Border Reivers belastigten seine Truppen konnten ihn aber nicht wirklich aufhalten 9 Weit im Westen wurde eine Ablenkungsinvasion mit 5000 Mannern unter Thomas Wharton und dem Dissidenten Earl of Lennox am 8 September 1547 durchgefuhrt Sie nahmen Castlemilk in Annandale und brannten Annan nach einem erbitterten Kampf um die befestigte Kirche der Stadt nieder 10 Um sich den Englandern im Suden Edinburghs entgegenzustellen hob der Earl of Arran eine grosse Armee aus hauptsachlich bestehend aus Pikenieren mit Kontingenten aus Highlandbogenschutzen Arran fuhrte auch eine grosse Anzahl an Kanonen mit sich aber diese waren offenbar nicht sofort mobil oder bedient wie die Somersets Seine Kavallerie bestand aus nur 2000 leichten Reitern unter Lord Home die meisten waren unzuverlassige Grenzer Seine Infanterie und Pikeniere wurden vom Earl of Angus kommandiert dem Earl of Huntly und Arran selbst 11 Laut Huntly war die schottische Armee 22 000 oder 23 000 Mann stark wahrend eine englische Quelle behauptet es seien 36 000 gewesen 1 Arran eroberte die Hange am Westufer des Esk um Somersets Vormarsch aufzuhalten Das Firth of Forth war auf seiner linken Flanke und ein grosses Moor schutzte seinen rechten Abschnitt Einige Befestigungen mit Kanonen und Buchsen waren gegen den Forth gerichtet um die englischen Kriegsschiffe auf Distanz zu halten Auftakt Bearbeiten nbsp Fa side CastleAm 9 September eroberte ein Teil von Somersets Armee Falside Hill drei Meilen ostlich von Arrans Hauptposition In einer veralteten ritterlichen Geste fuhrte der Earl of Home 1500 Reiter nah an das englische Lager und forderte einen gleichstarken Teil der englischen Kavallerie heraus Mit Somersets missbilligender Genehmigung nahm Lord Grey die Herausforderung an und griff mit 1000 schwer gepanzerten Men at arms und 500 leichten Halb Lanzierer die Schotten an Die schottischen Reiter wurden aufgerieben und drei Meilen nach Westen getrieben Diese Aktion kostete Arran fast seine gesamte Kavallerie 12 nbsp Ein Stein der das englische Feldlager bei Inveresk markiert Im spateren Verlauf des Tages sandte Somerset eine Ablosung mit Kanonen um die Inveresk Slopes zu erobern die die schottische Stellung uberblickten Wahrend der Nacht erhielt Somerset zwei weitere anachronistische Herausforderungen von Arran Die eine Herausforderung sah vor den Kampf durch Zweikampf zwischen Arran und Somerset beizulegen 5 Die andere dass zwanzig der Besten von jeder Seite die Schlacht entscheiden sollten Somerset lehnte beide Vorschlage ab Die Schlacht Bearbeiten nbsp Die romische Brucke uber den EskAm Morgen des Samstags den 10 September marschierte Somerset weiter vor um zur Abteilung bei Inveresk aufzuschliessen Er bemerkte dass Arran seine Armee uber die romische Brucke des Esk gebracht hatte und dass diese Truppen bald auf ihn zukommen werden Arran wusste dass seine Artillerie unterlegen war und versuchte deshalb den Kampf schnellstmoglich zu erzwingen bevor die Artillerie ihre Uberlegenheit ausspielen konnte nbsp Battle of Pinkie Holzschnittillustration von 1548 Arrans linker Flugel kam bereits von See her unter Beschuss der englischen Flotte Ihr Eingreifen bedeutete dass die Deckung durch die eigenen Kanonen an diesem Flugel nicht mehr ausreichend gegeben war Die Truppen dieses Abschnitts wurden in Unordnung gebracht und auf Arrans eigenes Zentrum zuruckgedrangt An der anderen Flanke liess Somerset seine Reiterei wirksam angreifen um den schottischen Vormarsch zu verzogern Die schottischen Pikeniere vertrieben die Kavallerie aber und fugten den englischen Reitern schwere Verluste zu Lord Grey wurde dabei durch einen Pikenstich verwundet der von dem Hals durch den Mund verlief 13 Jedoch geriet die schottische Armee dabei ins Stocken und geriet schnell selbst von drei Seiten unter Feuer ausgehend von den Schiffskanonen der Artillerie der Arkebusieren und Bogenschutzen das sie nicht wirksam erwidern konnten Als ihre Reihen dabei auseinanderbrachen begannen die englischen Reiter den Angriff mit einer Vorhut von 300 erfahrenen Soldaten unter dem Kommando von Sir John Luttrell von neuem Viele der fliehenden Schotten wurden niedergemetzelt oder ertranken als sie versuchten uber den schnellfliessenden Esk oder die Moore zu entkommen 14 Der englische Augenzeuge William Patten beschrieb das Niedermetzeln der Schotten Soon after this notable strewing of their footmen s weapons began a pitiful sight of the dead corpses lying dispersed abroad some their legs off some but houghed and left lying half dead some thrust quite through the body others the arms cut off diverse their necks half asunder many their heads cloven of sundry the brains pasht out some others again their heads quite off with other many kinds of killing After that and further in chase all for the most part killed either in the head or in the neck for our horsemen could not well reach the lower with their swords And thus with blood and slaughter of the enemy this chase was continued five miles in length westward from the place of their standing which was in the fallow fields of Inveresk until Edinburgh Park and well nigh to the gates of the town itself and unto Leith and in breadth nigh 4 miles from the Firth sands up toward Dalkeith southward In all which space the dead bodies lay as thick as a man may note cattle grazing in a full replenished pasture The river ran all red with blood so that in the same chase were counted as well by some of our men that somewhat diligently did mark it as by some of them taken prisoners that very much did lament it to have been slain about 14 thousand In all this compass of ground what with weapons arms hands legs heads blood and dead bodies their flight might have been easily tracked to every of their three refuges And for the smallness of our number and the shortness of the time which was scant five hours from one to well nigh six the mortality was so great as it was thought the like aforetime not to have been seen 15 Der kaiserliche Botschafter berichtet von der Schlacht Bearbeiten Der kaiserliche Botschafter Frans van der Dilft ging an den Hof Eduards VI in Oatlands Palace um Neuigkeiten uber die Schlacht von William Paget zu erfahren Van der Delft berichtete daruber am 19 September 1547 an Maria von Ungarn Er habe von dem Scharmutzel der Kavallerie am Tag davor gehort Am nachsten Tag als die englische Armee die schottische Formation ausfindig gemacht hatte stiegen die schottischen Spaher vom Pferd kreuzten die Lanzen und bildeten eine enge Formation Van der Dilft hatte weiters gehort dass Earl of Warwick darauf versuchte die Schotten von hinten anzugreifen Als sie dabei die schottische Nachhut angriffen ergriffen die Schotten die Flucht uber das Feld Van der Dilft schrieb eine weitere kurze Beschreibung fur Prinz Philip am 21 Oktober 1547 In dieser Schilderung legte er Wert auf das schottische Rochieren Er sagte die Schotten uberquerten den Bach um zwei Hugel die beide Armeen flankierten zu besetzen 16 Ein weiterer Brief von Nachrichten von der Schlacht wurde von John Hooper in der Schweiz an den Reformer Heinrich Bullinger geschickt Hooper erwahnte dass die Schotten ihre Artillerie den Bogenschutzen unter dem Earl of Warwick zurucklassen mussten und als die Schotten ihre Position anderten blendete die Sonne sie Ihm wurde gesagt es habe 15 000 schottische Verluste und 2000 Gefangene gegeben Es waren 17 000 Englander und 30 000 Schotten auf dem Feld Hoopers Brief ist undatiert aber er enthalt den falschen Bericht dass Maria von Guise in Person sich Somerset nach der Schlacht ergeben habe 17 Nachwirkungen BearbeitenObwohl sie eine vernichtende Niederlage erlitten verweigerte die schottische Regierung sich mit den Englandern zu arrangieren Die vierjahrige Konigin Maria wurde ausser Landes nach Frankreich geschleust um mit dem jungen Dauphin Franz verlobt zu werden Somerset eroberte einige schottische Festungen und grosse Teile der Lowlands und Borders aber ohne Frieden wurden diese Garnisonen eine nutzlose Belastung fur die Treasury of England 18 Analyse Bearbeiten Obwohl die Schotten die Verrater in ihren eigenen Reihen fur die Niederlage verantwortlich machten entspricht es den Tatsachen dass eine Renaissancearmee England eine mittelalterliche Armee Schottland besiegte Heinrich VIII hatte Schritte zur Schaffung stehender Marine und Landstreitkrafte die den Kern der Flotte und Armee bildeten unternommen Allerdings hat der Militarhistoriker Gervase Phillips die schottische Taktik verteidigt und wies darauf hin dass Arrans Bewegung aus seiner Position uber den Esk eine vollkommen rationale Reaktion auf die englischen Manover zu Wasser und zu Land war In seiner Beschreibung der Schlacht aus dem Jahre 1877 kommentierte Major Sadleir Stoney every tyro knows that changing front in presence of an enemy is a perilous operation 19 Fruhe Kommentatoren wie John Knox hatten sich auf dieses Manover als die Ursache der Niederlage konzentriert und den Befehl hierzu dem Einfluss der ortlichen Grundbesitzer George Durie Abt von Dunfermline und Hugh Rig of Carberry zugeschrieben 20 Marcus Merriman halt das anfangliche schottische Feldlager fur das anspruchsvollste das jemals in Schottland errichtet wurde insbesondere in Hinblick auf die zahlreiche Kavallerie 21 Der Langbogen spielte weiterhin eine Schlusselrolle in Englands Schlachten und Pinkie Cleugh war keine Ausnahme Obwohl die Kombination von Hippe und Langbogen in England uberholt war konnte sie immer noch gegen die Taktik von Pike und Buchse die in kontinentalen Armeen in der Phase der Entwicklung der Feuerwaffen genutzt wurde bestehen Das heutige Schlachtfeld Bearbeiten nbsp Somerset s Mound Inveresk KirkyardDas Schlachtfeld ist heute Teil von East Lothian Die Schlacht fand hochstwahrscheinlich auf dem Feld eine halbe Meile sudostlich der im Suden der Hauptbahnstrecke der Ostkuste liegenden Kirche von Inveresk statt Es gibt zwei Aussichtspunkte auf das Schlachtfeld Fa side Castle oberhalb des Dorfes Wallyford lag hinter der englischen Stellung und mit der Hilfe eines Fernglases kann der Besucher einen guten Blick auf das Schlachtfeld erlangen obwohl die schottische Stellung heute von Gebauden verdeckt wird Den besten Eindruck ihrer Stellung erhalt man vom Golfplatz westlich des Flusses Esk ausserhalb der B6415 Die Inveresk Anhohe ein wichtiger taktischer Punkt zum Zeitpunkt der Schlacht ist heute bebaut 22 Das Schlachtfeld ist im Inventory of Historic Battlefields in Scotland gefuhrt und steht unter dem Schutz der Denkmalschutzorganisation Historic Scotland 23 Die schottische Artillerie BearbeitenVor der Ankunft der englischen Armee gewarnt wurde die schottische Artillerie bei Edinburgh Castle bereitgestellt Zusatzliche Kanoniere wurden rekrutiert und 140 Pioniere d h Arbeiter wurden von Duncan Dundas angeheuert um die Kanonen zu bewegen Am 2 September wurden Wagen beschlagnahmt um die Kanonen zu transportieren und die schottischen Zelte und Pavilions nach Musselburgh zu bringen Pferde und Ochsen wurden von dem Laird of Elphinstone geliefert John Drummond of Milnab Zimmerermeister der schottischen Logistiktruppe fuhrte den Wagenzug Es wurde ein neues Banner gefuhrt und voraus spielte ein Junge auf der Swasche einer Trommel die zur Warnung genutzt wurde 24 William Patten beschrieb die englischen Offiziere des Nachschubs die am Sonntag dem 11 September nach der Schlacht 30 der schottischen Kanonen sicherstellten die an verschiedenen Platzen lagen Sie fanden eine Feldschlange aus Messing 3 Saker aus Messing 9 kleinere Messingkanonen und 17 andere eiserne Kanonen auf Wagen 25 Einige der Messinggeschutze waren 1548 im Inventar des Tower of London gelistet 26 Der Bericht des Generalschatzmeisters der englischen Armee BearbeitenRalph Sadler war Schatzmeister fur Somersets Expedition in Schottland vom 1 August bis zum 20 November 1547 Der Kostenaufwand der Reise nordwarts betrug 7468 12s 10d fur die Ruckkehr 6065 14s 4d Die Entlohnung der Soldaten betrug insgesamt 26 299 7s 1d Fur seine eigenen Kosten gab Sadler 211 14s 8d an sowie 258 14s 9d fur seine Ausrustung und Buchfuhrungsausgaben Eine Anzahl an Spezialsolden wurden Spionen ausgezahlt schottischen Fuhrern und anderen die gute Dienste leisteten sowie den spanischen Soldnern Dem schottischen Herold am Schlachtfeld wurden 100 Schilling ausbezahlt Als Sadlers Bericht im Dezember 1547 gepruft wurde wurde festgestellt dass Sadler Eduard VI 546 13s 11d schuldete was er ordnungsgemass zuruckzahlte 27 Verluste BearbeitenWie David H Caldwell schreibt wurden die schottischen Verluste in englischen Berichten mit 15 000 Toten und 2 000 Gefangenen angegeben aber die Schatzung des Earl of Huntly mit 6 000 Toten sei der Wahrheit vielleicht naher 3 Von den schottischen Gefangenen waren viele von Adel Es wurde behauptet dass die meisten wie gemeine Soldaten gekleidet waren und daher des Freikaufs nicht wert erachtet wurden 28 Caldwell fuhrt zu den englischen Verlusten aus dass diese offiziell mit 200 angegeben wurden jedoch Geruchte am englischen Hof genahrt von privaten Briefen von Angehorigen der Armee lassen eine tatsachliche Zahl von 500 oder 600 realistischer erscheinen 4 William Patten nennt eine Zahl an hochrangigen Verlusten Die Englander die er nennt waren Reiter die von den schottischen Pikenieren auf einen Acker ostlich der englischen Stellung gedrangt wurden nachdem sie einen Sumpf in Richtung der schottischen Stellung auf Falside Bray passiert hatten 29 England Bearbeiten Edward Shelley Gegenstand eines verlorenen Portrats von Hans Eworth Lord Fitzwalters Bruder Sir John Cleres Sohn ein Bruder des Dichters Thomas Clere John Clere of Ormesby Norfolk fiel in der Schlacht bei Kirkwall am 21 August 1557 30 Schottland Bearbeiten Malcolm Fleming 3 Lord Fleming Great Chamberlain of Scotland Robert Master of Graham Sohn von William Graham 2 Earl of Montrose getotet im Flottenfeuer Robert Master of Erskine Sohn von John Erskine 5 Lord Erskine James Master of Ogilvy Sohn von James Ogilvy 4 Lord Ogilvy of Airlie The Master of Avondale einer der Sohne von Andrew Stewart 1 Lord Avondale The Master of Ruthven einer der Sohne von William Ruthven 2 Lord RuthvenDie Namen von einigen anderen schottischen Verlusten sind aus juristischen Aufzeichnungen oder der schottischen Chronik bekannt 31 und zahlen folgende auf Andrew Agnew of Lochnaw Leswalt Wigtownshire Gilbert Agnew Wigtownshire Andrew Anstruther of Ilk James Blair Middle Auchindraine Alan Cathcart 3 Lord Cathcart William Cunninghame of Glengarnock Gabriel Cunyngham Laird of Craigends John Crawfurd of Auchinames Clan Crawford Robert Douglas of Lochleven Archibald Dunbar of Baldoon Kirkinner Wigtownshire Alexander Dundas of Fingask Alexander Elphinstone 2 Lord Elphinstone Finla Mor Findlay Farquharson of Braemar and Inverey trug das konigliche Banner Sir James Gordon of Lochinvar Dalry Church and Kenmure Cuthbert Hamilton of Canir Schwager von David Hamilton of Broomhill George Home of Wedderburn Alexander Irvine Master of Drum Thomas Kennedy Vicar of Penpont ein Sohn von Gilbert Kennedy 2 Earl of Cassilis John Master of Livingston Sohn von Alexander Livingston 5 Lord Livingston Joannis M Douell de Garthland McDowell Stoneykirk amp of Lochan Inch Wigtownshire John MacDowall of Corswall Kirkcolm Wigtownshire Fergus McDouall of Freugh Stoneykirk Wigtownshire Richard Melville Vater von Andrew Melville James Montfode of that Ilk Laird of Montfode Hugh Montgomerie Sohn des Earl of Eglinton Mungo Muir of Rowallan Robert Munro 14 Baron of Foulis Alexander Napier 6 Laird of Merchiston John Stewart Master of Buchan Sohn von John Stewart 3 Earl of Buchan The Master of Methven ein Sohn von Henry Stewart 1 Lord Methven John Vans of Barnbarroch Kirkinner WigtownshireEinzelnachweise Bearbeiten a b MacDougall S 73 a b MacDougall S 68 a b c MacDougall S 86 a b MacDougall S 87 a b Phillips S 193 Phillips S 178 183 Annie Cameron Scottish Correspondence of Mary of Lorraine SHS 1927 192 194 a b Phillips S 186 Phillips S 183 Patrick Fraser Tytler History of Scotland Band 3 1879 63 Calendar State Papers Scotland Band 1 1898 S 19 Nr 42 Lennox amp Wharton to Somerset 16 September 1547 Phillips S 181 182 Phillips S 191 192 Phillips S 196 Phillips S 197 199 Patten The Expedicion into Scotlande abgedruckt in J G Dalyell Fragments of Scottish History Edinburgh 1798 Calendar State Papers Spanish 1547 1549 Band 9 London 1912 S 150 153 S 181 182 Englische Ubersetzung Hastings Robinson Original Letters Relative to the Reformation Parker Society 1846 S 43 44 Letter XXIV Phillips S 252 F Sadlier Stoney Life and Times of Ralph Sadleir Longman 1877 S 109 David Laing Hrsg Works of John Knox History of the Reformation in Scotland Wodrow Society Band 1 1846 211 Marcus Merriman The Rough Wooings Tuckwell 2000 S 236 William Seymour Battles in Britain Vol 1 1066 1547 S 208 Sidgewick amp Jackson 1979 Battlefield Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Accounts of the Lord High Treasurer of Scotland Band 9 1911 S 112 120 William Patten The Expedition into Scotland 1547 London 1548 unfoliated reprinted in Tudor Tracts 1903 S 136 David Starkey Hrsg The Inventory of Henry VIII Band 1 Society 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