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Die SKV Rutesheim offiziell Sport und Kulturvereinigung Rutesheim 1945 e V ist ein Mehrspartenverein aus dem wurttembergischen Rutesheim mit insgesamt 1 807 Mitgliedern Stand Marz 2013 1 Neben Fussball betreibt der Verein noch die Abteilungen Handball Turnen Volleyball Tischtennis Sportabzeichen Lauf Treff Walking Treff und als Kultursparte die Sangerabteilung SKV RutesheimBasisdatenName Sport und Kulturvereinigung Rutesheim 1945 e V Sitz RutesheimGrundung 30 September 1945Farben schwarz und weissWebsite www skv rutesheim deErste FussballmannschaftSpielstatte Stadion BuhlPlatze 5 000Liga Landesliga Wurttemberg Staffel 12022 23 18 Platz Verbandsliga Wurttemberg Heim AuswartsUberregionale Bekanntheit erlangte der Verein durch seine Fussballmannschaft die in der Saison 1975 76 in der damals drittklassigen 1 Amateurliga spielte Heute spielt das Team nach zwischenzeitlichem Abstieg bis in die Kreisliga in der Verbandsliga Wurttemberg 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erfolge 1 2 Platzierungen 2 Bekannte ehemalige Spieler 3 Spielstatte 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Sport und Kulturvereinigung Rutesheim 1945 e V wurde am 30 September 1945 gegrundet und trat die Rechtsnachfolge der 1933 von den Nationalsozialisten aufgelosten Freien Sportvereinigung gegrundet am 17 Juli 1920 an 3 Der bislang grosste Erfolg gelang den Fussballern der SKV Rutesheim mit dem Aufstieg in die damals drittklassige Amateurliga Nordwurttemberg im Jahr 1976 4 Als Neuling stieg der Verein jedoch bereits in der Folgesaison als Tabellenletzter mit nur 10 50 Punkten und 23 66 Toren wieder ab 5 Nachdem sich die 1 Mannschaft bis 1989 in der Landesliga Wurttemberg hielt folgte der Abstieg bis in die Kreisliga Erst im Jahr 2001 gelang dem Team die Meisterschaft in der Kreisliga A und damit der Aufstieg in die Bezirksliga Enz Murr Nach nur vier Jahren in der Bezirksliga schaffte man 2005 unter dem Trainer Christian Hofberger den Aufstieg in die Landesliga Staffel 1 Im ersten Jahr erreichte man einen guten 9 Platz Trainer Christian Hofberger zog es anschliessend zum Oberligisten VfL Kirchheim Teck Als neuer Trainer kam Lothar Mattner der mit dem Team im Debutjahr gleich Platz 2 erreichte Damit qualifizierte sich die SKV fur die Aufstiegsrelegation in der sie aber gegen den 1 FC Frickenhausen den Kurzeren zog Im folgenden Jahr die Saison 2007 08 konnte der Erfolg aus dem Vorjahr allerdings noch getoppt werden Man wurde souveran Meister der Landesliga und stieg somit direkt in die Verbandsliga Wurttemberg auf Im ersten Jahr 2008 09 noch unter Trainer Lothar Mattner wurde ein respektabler 10 Platz erreicht Der Trainer Mattner wechselte danach zum Oberligisten 1 FC Normannia Gmund Nachfolger wurde Wolfgang Lamitschka der vom GSV Maichingen kam Nachdem Lamitschka nach einem halben Jahr zurucktrat wurde Christian Hofberger wieder Trainer Im zweiten Verbandsligajahr reichte es nur fur den 12 Platz was die Relegation um den Klassenerhalt bedeutete Hier verlor man am 20 Juni 2010 im Relegationsspiel im Leiselstadion in Marbach am Neckar gegen den Landesligavizemeister TSV Munchingen mit 0 1 Am 28 Juni 2010 gab der Wurttembergische Fussball Verband bekannt dass der Oberligaabsteiger TSV Crailsheim seine Mannschaft zuruckgezogen hatte und Rutesheim stattdessen doch in der Verbandsliga bleibt 2 In der Spielzeit 2010 11 wurde das Team 14 und stieg damit ab Trainer Christian Hofberger trat daraufhin zuruck Sein Amt ubernahm der langjahrige Mannschaftskapitan Rolf Kramer 2 Unter Kramer war die Elf stets in der Spitzengruppe der Landesliga Wurttemberg Nachdem man 2015 16 noch in der Aufstiegsrelegation gescheitert war setzte man sich ein Jahr spater durch und war bis zum Abstieg 2023 wieder in der Verbandsliga Wurttemberg vertreten Erfolge Bearbeiten Meister der 2 Amateurliga und Aufstieg in 1 Amateurliga damals 3 Liga 1975 76 Meister der Kreisliga A und Aufstieg in Bezirksliga 2001 Meister der Bezirksliga Enz Murr und Aufstieg in Landesliga 2004 05 Meister der Landesliga Staffel 1 und Aufstieg in Verbandsliga Wurttemberg 2007 08 Meister der Meister in Wurttemberg Erdinger Meister Cup 2008 Aufstieg in Verbandsliga Wurttemberg 2017Platzierungen Bearbeiten 2004 05 Bezirksliga Enz Murr 1 Platz 2005 06 Landesliga Staffel 1 9 Platz 2006 07 Landesliga Staffel 1 2 Platz 2007 08 Landesliga Staffel 1 1 Platz 2008 09 Verbandsliga Wurttemberg 10 Platz 2009 10 Verbandsliga Wurttemberg 12 Platz 2010 11 Verbandsliga Wurttemberg 14 Platz 2011 12 Landesliga Staffel 1 3 Platz 2012 13 Landesliga Staffel 1 4 Platz 2013 14 Landesliga Staffel 1 8 Platz 2014 15 Landesliga Staffel 1 3 Platz 2015 16 Landesliga Staffel 1 2 Platz 2016 17 Landesliga Staffel 1 2 Platz 2017 18 Verbandsliga Wurttemberg 13 Platz 2018 19 Verbandsliga Wurttemberg 3 Platz 2019 20 Verbandsliga Wurttemberg 6 Platz 2020 21 Verbandsliga Wurttemberg 16 Platz 2021 22 Verbandsliga Wurttemberg 13 Platz 2022 23 Verbandsliga Wurttemberg 18 Platz Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenRobin Dutt Trainer beim Wolfsberger AC ehemaliger Vorstand Sport beim VfB Stuttgart Trainer beim VfL Bochum Werder Bremen Bayer 04 Leverkusen SC Freiburg und Stuttgarter Kickers sowie Sportdirektor beim Deutschen Fussball Bund Marcus Mann Sportdirektor bei Hannover 96 ehemals Spieler bei 1899 Hoffenheim II SV Wehen Wiesbaden 1 FC Saarbrucken Stuttgarter Kickers und Karlsruher SC II Sportlicher Leiter beim 1 FC Saarbrucken und Sportchef der Nachwuchsabteilung der TSG 1899 Hoffenheim Michael Schurg ehemaliger Spieler beim SGV Freiberg SSV Ulm 1846 den Stuttgarter Kickers SV Darmstadt 98 Wormatia Worms und dem FC Nottingen inzwischen wieder bei der SKV Rutesheim Daniel Elfadli Spieler beim Zweitligisten 1 FC Magdeburg zuvor beim SSV Reutlingen FC Nottingen und VfR AalenSpielstatte BearbeitenDie Fussballabteilung der SKV Rutesheim tragt ihre Heimspiele im Sportpark Buhl aus Neben dem 1986 erbauten Stadion Buhl mit Laufbahn das einen hochwertigen Kunstrasenbelag besitzt stehen zwei Rasenspielfelder Spitzwiesen und neuer Rasenplatz ein weiterer Kunstrasenplatz ein Jugendkleinspielfeld und fur den Trainingsbetrieb ein Kunststoff Mehrzweckplatz sowie ein DFB Minispielfeld mit Kunstrasenbelag zur Verfugung Ausserdem gibt es noch die Sporthallen Buhl I und II Vor 1986 war der Verein auf dem ehemaligen Sportplatz Schelmenacker hinter der heutigen Rutesheimer Festhalle heimisch Auf dem ehemaligen Sportplatz steht heute ein Wohngebiet 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SKV Rutesheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Stadionmagazin Treffpunkt BuhlEinzelnachweise Bearbeiten Vereinsportrait SKV Rutesheim 1945 e V 23 Marz 2013 abgerufen am 23 Marz 2013 a b c Vereinschronik SKV Rutesheim 1945 e V abgerufen am 15 Februar 2013 siehe Vereinsregistereintragung VR146 beim Amtsgericht Leonberg und Eintragung der Freien Sportvereinigung Rutesheim Tabellenarchiv des Deutschen Fussballs 2 Amateurliga Wurttemberg Staffel 2 1975 76 f archiv de Amateurliga Nordwurttemberg 1976 77 Der Sportpark Buhl SKV Rutesheim 1945 e V abgerufen am 15 Februar 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SKV Rutesheim amp oldid 235099605